Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Antoninus war glücklich! Es war so schön sie im Arm zu halten es war schön sie zu lieben es war ein schöner Tag. Und als er so Gedanken verholen auf der Treppe zu Mars Tempel auf sie gewartet hatte hätte er nicht gedacht das der Tag so aus gehen würde. Er zog sie ab sich so dass sie eng umschlossen an einander lagen. Er küsste sie liebevoll und zog sie wieder auf sich. Dann drückte er ihren Körper nach oben so dass sie wieder auf ihm saß. Er begann langsam wieder mit seinem Becken gegen ihres zu drängen. Seine Hände hielten sich in der Taille und er zog sie immer wieder an sich heran. So wogen ihre Körper eine Weile auf einander zu und von einander wag. Ohne das sie sich Völlig vereinigten. Antoninus genoss ihren Körper über dem seinen, die Bewegung und ihre Wärme die auf der Mitte seines Körpers auf und ab ging. Wohliges leises stöhne war von ihm zu vernehmen auch wenn sie sich noch nicht völlig Vereinigt hatten. Aber es war ja auch eine Sache des Geistes.

    Ja und was nun das war eine gute Frage also drehte er sich run und sah in Richtung ihrer Verfolger. Es war Mist wenn man sich nicht auskannte. So was dummes eine Sackgasse das wäre ihm in Rom nicht passiert. Aber er kannte sich aber nun Mal in Ariminum nicht aus, ihre Verfolger aber offensichtlich schon. Denn das sie rein zufällig in die Abgelegenen Sackgasse gescheucht hatte hielt er für ausgeschlossen. Er beugte sich kurz zu Marsus. „Wir sollten die Waffen erst im letzten Moment ziehen um sie zu überraschen.“ Sagte er leise.


    Sim-Off:

    Wie viele sind das überhaupt?

    Mansuri hatte das Prinzip ziemliche schnell verstanden wie das ganze funktionierte. Sie waren wie eine Formation durch den Garten gerückt. Obwohl die Zweimannformation sicher für Außenstehende sicher komisch aus sah. „Das sah schon mal ganz gut aus. Ich denke du hast verstanden worum es geht. Das nächste Mal einfach etwas langsammer.“ War sein Kommentar da zu. Er Fand es gut aber ein Lehrer der beim ersten Mal schon sagte dass alles in Ordnung sei erschien ihm unangebracht. „Jetzt werden wir die Schilde wieder schließen und du muss nicht nur die Geschwindigkeit des Vorrückens koordinieren. Sondern auch das die Männer auf dein Zeichen den Schild nach links auf machen zustechen und wieder die Schildmauer bilden. Du kannst eine Pfeife dazu benutzen. Du siehst es wir immer mehr werden. Wir werden jetzt erst mal zusammen das öffnen der Schilde und das zumachen üben. Richtige Kommandos kannst du erst richtig üben wenn du mehr Soldaten hast. Dann musst du ganz rechts stehen und mit dem Optiostab die Linie ausrichten. Menecrates wird als Centurio links stehen, die Richtung des Angriffs vorgeben und sich Gedanken über die taktische Position seiner Einheit machen.“ Er grinste ja sie hatte sich eine Haufen Arbeit ein gehandelt. „Du wirst merken dass es zwar schön ist wenn man befehlen darf aber wer befiehlt, hat auch die Verantwortung.“

    Sim-Off:

    Ausrichten! - aciem dirigite!
    Glieder schließen! – corpora premite
    Angriff! - ad impetum!
    Schildmauer bilden! - protegite! oder corpora protegite!

    Als sie ihn küsste ließ er sich langsam nach unten gleiten und zog sie mit dem Griff in ihrem Nacken hinter sich her. Er begann mit der anderen Hand sie auf sich zu ziehen so dass sie auf seinem Becken hockte. Dann wurden seine Küsse und seine Berührungen mit den er ihr über von Knie über den Oberschenkel fuhr wieder fordernder. Aber als sich seine Hand schon heftig in ihren Hintern grub besann er sich eines Besseren. Diesmal nicht. Sie hatten Zeit und er würde sich nicht noch mal von der blanken Gier übermannen lasen. Seine Hände entspannten sich beide augenblicklich und begannen ganz langsam Wirbel führ Wirbel über ihren Rücken zu streichen. Auch sein Kuss verlor augenblicklich an Kraft und Forderung er spielte nur noch schemenhaft mit ihren Lippen. Dann drehte er sie so dass er wieder über ihr und zwischen ihren Beinen lag. Langsam und leicht küsste er sie am Hals hinterm Ohr und fuhr ganz sachte mit seiner rechten an der Außenseite ihres linken Oberschenkels hinauf. Als seine Hand auf ihrem Becken lag gingen seine Finger auseinander und fuhren über ihre Hüfte und ihre linke Brust während seine Lippen ihren Hals rauf und runter gingen. Sein Atem ging ruhig auch wenn er erregt war. Seine Rechte hatte ihren Hals gefunden und mit leichtem Druck umschloss er ihren Hals wehren er mit der linken ihren rechteten Oberschenkel nach oben zog. „So hab ich das. Bist Du sicher?“ Flüstere er ihr ins Ohr und hörte ihrem Atem zu der sich beschleunigt hatte. Er war es der diesmal kein Antwort abwartete denn sein Kopf bewegte sich nach unten und sein Lippen berührten ihre Haut immer wieder mal führ einen Kuss. Aber nicht mal als er ihren Nabel passierte machte er ein kurze Paus ob wohl er merkt das sich ihr Bauch anspannte als er küssend tiefer ging. Erst in ihrem Schoß blieb sein Kopf ruhen. Was nicht ruhte waren seine Lippen und seine Zuge. Es war ihm eine Genuss als er spürte dass sich ihr Körper anspannte und sie tastend nach seiner Hand griff um seine Finger mit den ihren zu verschränken. Während sich die anderen in seinen kurzen Harren vergrub. Er beendet seine Bemühungen erst als sich ihre Hand immer stärker in die seine vergrub. Und sich ihr Körper so sehr anspannte das er nur noch auf ihren Schulterblättern und ihrem Hinter das Lacken berührte und ihr Atem wieder kurz und stoße weise ging. Die Hand die eben noch auf seinem Kopf gewesen war hatte sich längst seitlich in dem Lacken verkrallt aber das hatte er nicht mit bekommen. Erst als er aufhörte und ein Stück nach oben ging und ihren Nabe küsste entspannte sie sich wieder ein Bisschen. Zufrieden ging er nach oben und sah ihr in die Augen und legte ihr den Daumen auf die Lippen. Er um armte sie und zog sie an sich und streichelte sie an der Hüfte. Er würde sie fest halten, er vermute dass sie gleich etwas ähnliches versuchen würde aber jetzt nicht er würde es ihr nicht erlauben. Er wollte die Zeit voll aus nutzen und nicht gleich wieder erschöpft und müde zu sein. Nein nein er wollte sie erst mal halten bisse er bereite für was anderes war und das war erst wenn sie sich wieder beruhigt hatte.

    Antoninus ließ einen Seufzer fahren als er den Nächsten Seitenhieb kassierte. Weiber nie konnten sie sich zusammen nehmen und es mal gut sein lassen. Glaubte sie er wüsste nicht wie die Sache aus sah. Er schnaufte durch und griff nach seinem Scutum und Stellte sich hin linker Fuß vorm rechter hinten. Das linke Knie leicht ein gebeugt und das Scutum dagegen gestützt. So das Scutum das man ja nur an der Handführte und nicht am Arm auch am Knie gestützt wurde. Dann rückte er vor er zog den rechten Fuß immer nur auf Höhe des linken vor und schon dann das linke vor. So dass er das Scutum wie eine Mauer vor sich trug. „Siehst Du so! Und jetzt stell Dich links neben mich. Wir werden unsere Schilde so halten das Du deins leicht von links über das meine legst ich würde das Selbe bei meinem Nebenmann machen wenn ich einen hätte. Dann werden wir versuchen vor zu gehen ohne dass sich die Schilde von einander lösen. Dabei ist es wichtig dass wir unsere Schritte koordinieren. Da du die Optia werden sollst wirst du den Takt an angeben.“ Der grinste sie an. Sie durfte ihn kommandieren, das war ja mal was.

    Sie schienen beide die trüben Gedanken weg schieben zu wollen. Wenn Morrigan wohl schon konkrete Vorstellungen zu haben schien wie das geschehen sollte. Er musste sich ein auflachen verkneifen als sie die Decke an lupfte. Morrigan wurde immer forscher und frecher auch was das spezielle Thema an zu gehen schien. Provokant legte er die Hände auf die Decke und striche sie glatt. „Ja ich meine Den Hunger.“ Sagte er und konnte nicht mehr als grinsen unterbrochen von einem unterdrücktem Lachen. „Schwer aber ja ich denke er könnte noch viel Größer werden.“ Sagte er und griff nach ihrem Nacken und zog sie zu sich bis ihr Gesicht kurz vor seinem war. Oh wie er sich begehrte! Er hatte keine Ahnung wo das alles hinführen sollte aber er wollte es herausfinden. Und zum zweiten Mal war die Mahlzeit vergessen er hatte wieder Hunger nach etwas anderem. „Vorbeugen also. Und wie denkst du das wir Vorbeugen sollten?“ Er sah in ihre braunen Augen und funkelte sie ein bisschen herausfordernd an.

    Da konnte Antoninus nur beifallend nicken. Auffallen war bei der Art Auftrag auf jeden Fall das was man nicht brauchte. Aber wenn sie beraubt werden sollten dann blieb keine Wahl. „Du hast Recht aber wir sollten uns erst mal unauffällig weiter bewegen. Vieleicht irren wir uns ja auch und das alles ist ganz harmlos.“ Nicht sehr wahrscheinlich wenn er so um die Ecke luckte denn die Männer wurden jetzt immer schneller mit ihren Schritten. Antoninus sah sich um Richtung Gasse na toll sie mussten ja auch durch die Gasse laufen in der mit Abstand das wenigste los war. „Lass uns weiter gehen Vibius Valerius Victor.“

    Hm wusste er das? Naja es würde ihm reichen wenn er wusste was diese hier wollte. „Es reicht doch wenn ich weiß was Du willst oder?“ Er gab sich keiner Illusion sie wusste das er Frauen vor ihr hatte und aus diesen Erfahrungen schöpfen konnte. Aber es war nun mal nicht grades das Top Thema bei den Frauen ihre Vorgängerinnen zu erwähnen. Also würde er es nicht anschneiden.


    Es war einfach schön sich mit ihr dieser Leichtigkeit hin zu geben. Er fütterte sie und sie ihn. Das Leben konnte so einfach sein. „Ich befürchte dass er immer größer werden wird.“ Sagte er spielerische und Fischte ihr ein Weiteres Stück Obst von der Platte. Aber in ihrem Gesicht spiegelte sich auf einmal das Selbe was er schon so oft gedacht hatte. Er hielt ihr Gesicht an ihrer Wange und versuchte zu lächeln obwohl es auch für ihn nicht einfach war. „Ich weiß aber wir können es erst mal nicht änder. Lass uns nicht dran denken. Ja?“ Er küsste sie ganz sanft.

    Ja der hatte verdient gesessen auch wenn Antoninus so eine Frechheit unter anderen Umständen nicht hatte durch gehen lassen würde. Er zog die Augenbrauen und sah sie an. „Ja genau diese und die Formation in der wir kämpfen ein Mann deckt den anderen.“ Versuchte er zu überspielen. „Und deshalb werden wir heute damit anfangen nebeneinander zu kämpfen.“ Eigentlich war es ganz einfach vorerst das Thema zu wechseln. Hoffentlich hatte sie die Ablenkung geschluckt. Mit dem Kommentar hatte sie mehr als deutlich gezeigt dass sie wusste was los war.

    Innerlich atmete Antoninus auf da Mansuir nichts sagte und auch zum Training da war. „Ja wir fangen an. Wir werden heute mit dem Entscheidenden Teil anfangen. Weißt du was das Entscheidende bei der römischen Kriegsführungen ist?“ Er wollte heut mit dem Anfangen weswegen sie Optia werden sollte. Römischen Formation und Disziplin. Der Kampf Seite an Seite, Schild an Schild. Ja wenn es um Ausbildung ging war er ganz der alte Profi für den es nur um den Kampf ging. Das gab ihm seine Sicherheit wieder.

    Um Antoninus Lippen spielte ein Lächeln. „Ja dann muss ich wirklich träumen.“ Aber das es wahrscheinlich nur eine Träumerei war musste unausgesprochen bleiben. Er wollte es selbst nicht sehen. Er setzte sich auf und küsste ihre Nase und strich ihr über den Nacken, er lächelte sie an und strich ihr über die Wange. „Ja besser hätte ein Mann nicht schlafen und auch nicht geweckt werden können.“ Dann griff nach einem Stück Trockenfleisch, bis ein Stück ab und kaute genüsslich drauf rum. „Ja ich hatte einen viel größeren Hunger nach etwas anderem den ich viel dringender stillen musste. Und ich fürchte das ich nur den ersten Appetit gestillt hab.“ Er zog die Augenbraue hoch und versuchte ein kindisches Gesicht zu machen. Dann suchten seine Augen die Platte ab. Was haben wir da den alles? Ah .. Eingelegtes Obst. Er griff nach der Süßigkeit und hielt es ihr unter die Nase.


    Sim-Off:

    Na da hatten wir aber Glück das die Göttin ihre Liste im Griff hat.
    Ich hoff die Feier bei Bacchus hat sich gelohnt.

    Den Kommentar mit dem beiße kommentierte Antoninus mit einem knappen grinsen. Aber gleich flogen seine Augen herüber zu der Gruppen und musterte sie. Ja sie bewegten sich auf sie zu und sie bewegten sich auffallend langsam. Aber das machte sie nur verdächtig konnte auch sein das sie einfach nur langsam waren. Ob er bewaffnet war? Natürlich war er bewaffnet aber er griff nicht nach der Waffe immer hin waren sie in einer Stadt und die Männer hatte noch keine Waffen gezogen. „Ja bin ich. Aber lass uns warten bis wir angegriffen werden. Nicht das wir Ärger mit den städtischen Magistraten bekommen.“ Immerhin waren Tote in der Straße immer etwas wo hin gesehen wird.

    Antoninus war sich nicht sicher ob Mansuri kommen würde. Als er das letzte Mal hier war hatte es mit einem Desaster für Mansuir geendet. Was mit diesem Keywan gesehen war wusste er nicht aber er hoffte das er seien Strafe bekommen hatte. Aber ob Mansuri kommen würde wusste er nicht aber er hoffte es. Wenn sie dieser Keywan gebrochen hatte war alles zu spät. Aber auch einen anderen Grund war er nervös. Er hatte mit Morrigan geschlafen und Mansuri wusste es sicher. Würde sie ihm Vorhaltungen machen? Sie war die ältere und glaubte sicher er würde nur mit einer kleinen Sklavin spielen wollen. Wenn sie kommen würde was würde sie sagen Antoninus war nervös und das nagte an ihm. Warum machte er sich überhaupt Gedanken? Ach es war doch zum Haare raufen. Die Situation war so was von verfahren.

    Was war das? Egal was es war es war schön. Antoninus wachte von etwas auf das er nicht so recht deuten konnte. Oh ja jemand streichelte ihn. Er war also noch nicht wach sonder träumte. Oder doch? Er blinzelte leicht und sah braune Haut die über seine Brust strich. Morrigan´s Hand. Langsam bewegte er seine eigene, zur Hand auf seiner Brust und griff danach. Liebevoll zog er ihre Hand zu seinem Mund, küsste ihre Finger und knapperte verspielt mit geschlossen Augen daran. Dann schlug er die Augen auf und strich ihr mit der anderen Hand über die Wange. „Ich muss träumen.“ Sagte er mit weicher Stimme. Seine Augen fuhren über ihre schwarzen Haare zu ihrer Schulter. Er saugte jedes Detail von ihr, in sich auf und versuchte sich das Bild von ihr wie sie über ihn gebeugt auf dem Bett saß einzuprägen.

    Hm er hatte sich die Sachen schon vor ihrer Abreise besorgt das war ja klar. Mann hatte ihm nur so auf den Zahn gefühlt. Aber na ja wenigstens hatte er die richtige Idee gehabt. Denn immer hin machte der erfahrene Spion es so wie er es vorgeschlagen hatte. „Ja ein paar Sachen ich sollte Als Sohn eines Eques die Stadt erkunden. Da brauche ich eine Sänfte und ein paar Mietsklaven und ich denk das ein paar gute Togen angebracht sind.“ Er sagte er aber da wurde er schon in die Gasse gezogen. „He…!“ Er sah Marsus verdutzt an. Was war denn los?


    Sim-Off:

    Also Straßenräuber die unsere Münzen gerochen haben. Gut den mal los :schwert:.

    Antoninus Stellte sich Morrigan die im Ludus trainierte beim nähen und kochen vor eine köstliche Vorstellung. Er war Soldat und konnte kochen weil er es musste aber er hatte scheinbar auch ein Talent dafür da er abends meistens der war der den Puls kochte. Seine Kammeraden nahmen ihm sogar Arbeit ab, damit er kochte. „Ja ich denke auch das Kinder überall gleich sind. Aber ich würde gern mal sehen wie Du kochst oder nähst.“ Er zog eine freche Grimasse. „Das Du eine Waffe halten kannst weiß ich ja und von deinen anderen Qualitäten hast du mich eben überzeugt.“ Sagte er spitzbübisch. Er griff nach der Amphora und trank den letzten Rest. „Das war gut. Nur schade, dass es der Rest war.“ Sie lagen keine zwei Herzschläge mehr da war Antoninus wie alle Männer ein geschlummert. Ach ja so ein zwei Stunden schlummer und dann liebevoll geweckt werden das war toll nach einem Liebesakt.

    Antoninus war die Stille die sich im Moment ausbreite nicht recht aber viel anderes blieb ihm ja nicht. Also ritt er mit Marsus zu Ariminum hinein um die Sachen zu besorgen. Die Pferde mussten sie vor der Stadt bei einer Taverna lassen wie in den meisten Stätten waren Pferde am Tag nicht erlaubt und nachts die Geschäfte zu.

    Die Decke und ihr Körper gaben ihm eine Wärme die er noch nie gespürt hatte. Sie kuschelte sich an ihn und er genoss es das sie mit ihrem Körper den seinen so sehr suchte. Er schloss die Augen und sog den Geruch ihrer Harre in sich auf und küsste sie auf die Haare. „Ich werde Dir auch den Rest zeigen wenn wir wieder Zeit haben. Ich verspreche es.“ Sagte er und wusste dass, das eine ganze Weile dauern konnte. Aber was sollte er ihr sagen, das sie nach aktuellem Stand der Dinge keine sehr große Change auf eine glückliche Zukunft hatten. Nein ganz sicher nicht vielleicht konnte er sie freikaufen? Aber wann und wo und wie das wusste er noch nicht. Sollte er Menecrates sagen das er sich in eine Sklavin verliebt hatte und sie befreien will. Wie albern würde das den klingen. Menecrates würde ihn für einen liebestollen Jungen halten aber wenn es so weiter ging würde ihm nichts anderes übrigbleiben. Sie war nur knapp vor Übergriffen bewahrt und das war ein Sklave gewesen. Wenn einer ihre Herren Hand an sie legen würde könnte er nicht das Geringste tun. Der Gedanke dass ein anderer Mann mit ihr schlief machte ihn rasend vor Eifersucht. Er hatte Mühe den Gedanken zu unterdrücken und es gelang ihm erst als sie ihn was anderes fragte. „Ich denke dass es ist wie überall wenn Junges aufwachsen. Ich bin mit Freunden durch die Gassen getobt, wir haben uns geprügelt uns vor dem Unterricht gedrückt und was man sonst noch so tut. Grade wenn ich Attisch lernen sollte konnte ich nicht weit genug vor dem Lehrer weglaufen. Aber es hat nichts genützt mein Vater hat darauf bestanden und mich versohlt wenn ihm der Lehrer gesagt hat das ich nicht beim Unterricht war. Immerhin hat mein Vater ja den Unterricht bezahlt.“ Er musste fast lachen bei dem Gedanken daran aber ein ziemlich breites grinsen konnte er sich nicht verkneifen. Es war so lange her und mittlerweil mit dem Blick aus der Distanz war es schon lustig.

    Antoninus sah den Mann am Tor erst normal entgegne aber als er seinen Namen nannte klingelte da was. Hatte er einen Teil seines Namens vergessen. Er trug eine Toga und musste demnach Bürger sein. Aber das jemand seinen Gensenamen vergas war schon merkwürdig. „Salve. Bist du römischer Bürger? Ich hab deinen Gensenamen nicht verstanden. Außerdem muss ich dich fragen ob du einen Termin hast.“

    Er war erschöpft und atmete schwer als sie ihn zum zweiten Mal zur höchsten körperlichen Erfüllung gebracht hatte. Sein Puls raste wieder als sie wieder zu ihm hoch krabbelte und wieder auf seiner Brust lag. Ich lieb dich. Hatte sie ihm grade zu geflüstert. Ohne nach zu denken zog sie an sich und umarmte sie. Liebte er sie? War es Liebe oder das Verlangen nach ihr. Die ihn zu zerreißen drohte immer, wenn er sie sah. Er wusste es nicht er wusste nicht was Liebe wirklich war. Er kannte verliebt sein und das brennende Verlangen nach einer Frau. Er wollte nicht nur ihren Körper das wusste er. Denn ihr Aufbegehren ihre trotzige Art, der Stolz in ihren Augen, dass war es was ihn in ihr nicht nur eine Sklavin sehen lies. Er wollte sie wie noch keine Frau zu vor und er haste es das sie nicht frei war. „Ich liebe Dich Morrigan aus Persien.“ Sagte er leise und zog die Denke über sie beiden und streichelte sie liebevoll an der Schulter.