Antoninus betrat das Officium des Präfectus Praetorio. Es war ungewöhnlich, er war noch nie her gewesen in den Jahren die er hier nun diente. Der neue Präfectus schien keine Zeit zu verlieren und schien sich schon informiert zu haben. Denn die Sondersoldlisten waren nichts was man einfach so ein sah. Denn der Verdienst war eine Sonderaufwendung in der normalen Soldliste wurde er nur als Miles geführt und der Präfectus musste es gleich in Angriff genommen haben sich ein zu lesen. Antoninus fragte sich der wievielte Speculatores schon hier gestanden hatten. „Ja Präfectus Iulius Antoninus“ Bestätigte er. „und ja ich wurde ausgewählt um dem Kaiser so zu dienen.“
Beiträge von Lucius Iulius Antoninus
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Antoninus war nicht der Mann der Sklaven schlecht behandelte aber der ließ sich nicht drohen. Außerdem hieß es ab zu streiten auch Morrigan zu schützen. Auch an ihr würde es nicht schadlos vorbei gehen. „Du solltest dir überlegen ob du das was du vermeintlich gesehen hast nicht wieder vergessen willst. Ich weiß dass du nur deinen Aufträgen nach kommst. Aber ich rate dir mir nicht zu drohen. Was auch immer du gesehen oder gehört haben willst dafür ist hier nicht der rechte Platz. Denn genau wie Du mache ich meine Arbeit hier und es gibt Vorschriften die Verbieten das ich Sklaven die nicht zum Palst gehören herein lasse.“ Er nahm den Brief entgegen. „Du kannst sicher sein das ich ihn abgebe“
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Er wollte sie grade küssen als sie die süßen Worte sprach. Aber er hörte es genau wie sie es hörte aber er wusste es nicht ein zu ordnen. Antoninus war doch recht perplex. Erst der schrei dann Morrigan die genau zu wissen schien war vor sich ging. Sie war so schnelle auf den Beinen und los gelaufen das er nicht wusste ob er ihr folgen sollte. Er sah ihr nach und wollte grade ansetzten ihr nach zu rufen das sie was vergessen habe. Als sie zurück kam und zu stammeln begann und das was sie grade gesagt hatte seinen Geist durch drang. Um dort ein Bild von einem Mann zu formen der offensichtlich Morrigan schänden wollte. Eine Eisige Hand griff nach seinem Herzen. Seine Hand griff nach Morrigans Handgelenk. „Er hat was?“ Frage er schneidend ohne es zu wollen. Seine Augen funkelten und würde der Mann jetzt hierstehen hätte er einen Dolch zwischen den Rippen. Keywan hatte sie gesagt das war keiner der Herrschaften also wer sollte das sein?
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Antoninus lauschte ihren Worten. Aber er konnte nicht aufhören ihren Körper zu berühren. Deshalb strich er weiter über ihren Bauch und ihre Brüste. Es war als würde er sie verlieren wenn er die Hand von ihr nahm. Sie war das einzig Kind ihrer Eltern und wurde gefangen ihre Eltern mussten Wahnsinnig werden vor Sorge. Aber er würde diese Tatsache jetzt nicht ansprechen. Sie hatte so hingebungsvoll von Pferden gesprochen und er wusste was sie meinte. „Ich bin einst Eques bei der ersten Legion gewesen. Das heiß ich war ein Reiter. Ich bin mit sechzehn in die Legion eingetreten weil ich kämpfen wollte. Aber dann wollte ich nicht in der Formation kämpfen verstehst Du? Ich wollte mit dem Schwert mein eigener Herr sein und so bin ich Reiter geworden. Ich weiß also wie es ist wenn man sich auf dem Rücken eines Pferdes frei und eins mit dem Pferde fühlt.“ Er sah an sein Handgelenk wo einer der Armreifen prangte die er für die Narbe bekommen hatte. „Es war ein schweres Unwetter in Mantua.“ Begann er zu erzählen. „Wir waren in die Stadt ausgerückte um den Leuten zu helfen. Mein ehemaliger Centurio war in ein Haus gerannt und in den Keller gegangen. Ich war mit Pionieren und Material wieder gekommen und ihm gefolgt. Unten hat er ein Mädchen gefunden das unter Trümmern begraben war. Ich hab die Trümmer hochgehoben und er hat sie geholt. Dann wollten wir raus aber der Deckenbalken des Kellers ist gebrochen und ich hab die zwei Teile mit meinen Schultern gehalten bis sie raus waren. Aber ob das stimmt weiß ich nicht ich kam erst Tage später bei den Ärzten wieder zu mir. Ich erinnere mich nicht mehr. Ich weiß nur noch das ich in den Keller gegangen bin und die Trümmer hochgehoben habe.“ Erzählte er. Aber wenn es nicht stimmen würde hätten sie ihm nicht die Armreifen verliehen. „Jetzt bin ich Prätorianer also kann ich nicht so schlecht sein.“ Witzelte er und drehte sich wieder auf die Seite und wuchtete sich über sie. Er sah sie von oben an und seine Hand fuhr vom Bauchnabel langsam abwärts. „Aber ich bin mir nicht ganz sicher. Ob es nicht doch etwas gibt das besser ist als ein Pferd unter sich zu haben.“ Sagte er spitzwendig. Er hatte sich in der kleinen Pause erholt und er spürte wieder die Begierde in sich aufflammen.
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Zitat
Original von Linos
Was sollte ich nun machen? Hatte Menecrates doch ausdrücklich gesagt, das der Brief nicht in die Hände eines Prätorianers gehöre. Anderseits war Antonius ja nicht einfach irgendein
Prätorianer, schließlich war Menecrates sein Patron.
Den setze ich jetzt einfach unter Druck.
Abschätzend schaute ich den Miles an. „Den Brief darf ich nur in kompetente Hände geben“ und flüsternd fügte ich hinzu: „sollte der Brief nicht an der richtigen Stelle gelangen, erzähle ich Menecrates, welche Beobachtungen ich im Hortus machte.“ In normaler Lautstärke fuhr ich fort.“ Gibt es keine Ausnahmen für wichtige und dringliche Angelegenheiten?“Nach dem der erst Richtung Wache abgezogen war begann der nächst unqualifizierte Kommentare von sich zu geben. „Was soll das heißen? Wenn ich sag das ich den Brief meines Patrons nach meiner Schicht ab zu geben ist darauf verlass.“ Warf er beleidigt ein aber was der Mann dann von sich gab ließ in ihm die Wut hoch kochen. Hatte er etwas gesehen? Schon möglich Antoninus hatte nur Augen für Morrigan gehabt. Aber erpressen lassen würde er sich sicher nicht Vorschrift war Vorschrift. Hinzu kann das er es nicht beweisen könnte. Es war eine haltlos Behauptung wenn Antoninus es abstritt musste man ihm glauben nicht dem Sklaven. Es sei den man würde den Sklaven foltern und Antoninus glaubte nicht das sich ein Sklave freiwillig in diese Lage brachte. „Was willst du da gesehen haben? Ich rate dir deine Worte weis zu wählen. Es kann gefährlich sein Lügen zu verbreiten. Du weißt das man Deiner Aussage gegen Mich nur glauben kann wenn sie unter Folter gemacht wird. Und ich selbst würde auf eine schwere Folter besten um Meinen Ruf nicht befleckt zu sehen. Entweder du gibst ihn Mir oder wirfst ihn in die Post. Wenn ich ihn nehme geht es schneller und ich selbst bin meinem Patron verpflichtet.“ Sagte er und fixierte den Mann fest und hielt die Hand auf.
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WongaWonga nickte.
„Ja. Sie rein gehen können. “
Sagte er und wies huldvoll ins Innere der Casa.
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Antoninus Legte die Hand auf das Heft seines Gladius und sein Gesicht verhärte sich. „Vorsicht junger Mann wie Du hier mit wem sprichst. Wenn Du rein willst wirst Du tun was Ich sage. Wir haben auch einen Netten Arrestraum hier. Es macht sicher keinen guten Eindruck wenn Dich deine neuer Arbeitgeber gleich am ersten Tag von dar abholen muss. Du wirst mit Marcellus gehe er wird Dich zur Wache bringen dort kannst du Dich eintragen lassen. Aber ich würde an deiner Stellen mit meinem Vorgesetzten reden. Er wird dir erklären, dass Zivilisten hier nichts zu sagen haben.“ Ab dem Wort Zivilisten wurde seine Stimme schneidend und seine Hand krampft sich um das Heft seines Schwertes. So das die Knöchel weis hervortraten.
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Zitat
Original von Linos
"Wir sahen uns in der Villa Claudia. Ich bin der Scriba von Menecrates und muss einen Brief an den Procurator ab epistulis im Auftrage vom Aedil hier abgeben."
Freundchen mach keine Geschichten und lass mich durch. Sonst pfeif ich ein Liedchen vom Hortus
Erwartungsvoll schaute ich ihn an.Oh man jetzt standen zwei da und wollten sich beide wichtiger manchen als sie vermutlich waren. Er sah zwischen den Männer hin und her. „Ah da du ein Sklave meines Patrons bist werde ich den Brief persönlich weiterleiten. Außer Sklaven die zum Palst gehören darf kein Sklave den palst betreten. Aber ich werde den Brief übergeben wenn meine Schicht zu Ende ist.“ Wenn er gewusst hätte was sich der Sklave grade gedacht hatte wehr er wohl nicht so freundlich gewesen. Aber er hatte nur Mansuri gehen und konnte nicht wissen das es noch mehr Zuschauer gegeben hatte.
ZitatOriginal von Gaius Iulius Lucanus
Nun war Gaius doch einw enig sauer.Die Wache schien ihn gezielt zu ignorieren.
"Verzeih meine Ungeduld Praetorianer,aber zum einen war ich vor diesem Mann hier und andererseits ist er ein Sklave was ihn ohnehin des Rechtes beraubt vor mir durchgelassen zu werden."Dann wand er sich an den anderen jungen Mann den er gestern erst hier verarztete hatte. „Immer langsam du vergisst mit wem du sprichst. Ich bin hier keiner deiner Diener oder Sklaven. Du magst jetzt hier arbeiten aber wenn hier einer Anordnungen erteilt bin ICH das.“ Stellte er hier erst mal klar. „Die Reihenfolge legen wir fest.“ Er wies auf drei Kammeraden die bereit standen um Besucher zu begleiten. Mochte ja sein das er jetzt da hier Arbeitete und zukünftig keine Begleitung mehr brauchte. Aber er war Zivilist und hatte hier an der Wache mal gar nichts zu melden.
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16 so jung! Er war 23. Antoninus lächelte. „Nein Morrigan. Ich habe dich gewollt und tut es immer noch. Du hast nichts falsch gemacht und ganz sicher tut es mir nicht leid.“ Er küsste sie erneut. Um es noch mal zu bestätigen. Und das war es auch. Er wollte sie und er bereute es nicht mit ihr geschlafen zu haben. Und bei seinem Konflikt mit seinem Gewissen seinem Patron gegenüber konnte sie ihm nicht helfen. Nur Cupido wusste warum er auf sie beide angelegt hatte. Er dreht sich zur Seite so dass sie neben einander lagen. Er stütze seinen Kopf mit der rechten Hand auf und fuhr spielerisch mit der linken über ihre rechte Körperseite und folgte mit seinem Blick seiner Hand. Ihre Harre bedeckten leicht ihre Brust und er strich sie mit einem frechen Grinsen weg und strich erst über ihre Brüste fuhr aber wieder nach oben an ihren Hals zu ihrem Kinn. Mit dem Daumen fuhr er ihre Lippen nach. Als sie leicht an seiner Daumenspitze knabberte waren die Gedanken die ihn eben noch beschäftig hatte wie ausgelöscht. „Er zähl mir von dir. Ich weiß fast nichts von dir.“
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Keiner der Männer auf dem Platz ließ auch nur die geringste Regung von sich. Als der Neue Präfektus geehrt wurde ihr alter aber quasie abgestraft wurde indem er lehr aus ging. Der fahle Beigeschmack wurde durch die Ehrung des neuen nur noch verstärkt.
Da Antoninus ein Triarii war stand er bei dem Apell ganz hinten und beobachte die Szenerie mit gespannten Blicken. Seine Augen Steifen über dir Tribüne und er musste versuchen nicht zu grinsen als er seine Patron zwischen den Senatoren entdeckte.
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Etwas unsicher warum er sich beim Präfekten melden sollte war Antoninus in die Principia gegangen. Normal war das nicht das ein Miles aus einer Cohorte hier auf Befehl des Präfekten her sollte. Aber im Grunde hatte er sich nichts vor zu werfen als betrat er das Vorzimmer. Und strich noch mal seine Tunika glatt und rückte seinen Gürtel grade. „Salve. Ich bin Miles Iulius. Ich melde mich zur Stelle. Der Präfekt wünscht mich zu sprechen.“ Erklärte er dem Miles der im Vorzimmer Dienst tat.
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Es war schon dunkel geworden und Antoninus sah kurz zum Himmel. Dann wieder zu der Frau auf seiner Brust. Er küsste ihre Nasenspitze. Womit er ihre Frage kommentierte. Alle Gedanken daran das er grade seine Patron geschadet hatte. In dem er mit einer Sklavin aus seinem Haushalt geschlafen hatte ohne die Erlaubnis dazu zu haben. Versuchte er beiseite zu schieben. Aber Antoninus wusste was er getan hatte. Er wusste nicht wem sie gehörte und ihr Besitzer hatte, wenn er es erführ einen Anspruch auf Schadenersatz. Er hatte immer schon auf Traditionen gepocht und deshalb hatte er sich einen Patrizier als Patron gesucht. Und nun hatte er seinem Ansehen geschadete in dem er sich als sein Klient ungebührlich verhielt. Aber all das war grad nicht das worüber er nach denken wollte. Ihn interessierte die Frau die er anfangs für viel zu klein für sich angesehen hatte und die nun nackt und verschwitzt neben ihm lag. Er wusste fast nichts von ihr außer dass sie ein Schwert halten konnte und oft einen spitzwendigen Kommentar austeilte. Ein Finger seiner rechten Hand fuhr von Nacken zwischen ihren Schulterblättern hinunter über ihren Rücken. Erst an ihrem Steiß machte der Finger halt und fuhr wieder nach oben. „Wie Alt bist du Morrigan?“ Fragte er wehren sein Finger über ihren Rücken wanderte. Zugegeben das war nicht der einstig für ein Gespräch das man jetzt danach führen sollte. Und bis jetzt hatte ihn das noch bei keiner Frau interessiert. Aber er wollte Morrigan auch auf andere Weise als die Frauen davor.
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Antoninus der den Memoria ja selbst in die Listen eingetragen hatte. Grinst und wollte dem Mann schon schnell durch das schnelle Prozedere bringen. Aber scheinbar war wieder mal mehr gefragt als schlichtes Durchsuchen. „Salve Procurator .“ Grüßte er erst mal. „Hm dann werden wie erst mal schnell nach drinnen müssen um ihn eintragen zu lassen. Ich denke Du verstehst das.“ Sagte er an den Procurator gewannt.
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Es war wie ein Rausch als Morrigan ihn ansah und sagte, dass sie ihn wolle. Und die Begierde die er spürte wurde durch ihr Becken das dem seinem entgegen drang. Er begehrte sie. Ihr nackter Körper unter seinem. Es war unbeschreiblich. Er hatte sich schon mit so mancher Frau im Hinterzimmer einer Schänken geleibt. Aber das hier war etwas anderes. Früher war es reines Verlangen nach körperlicher Erfüllung. Aber jetzt wollte er, dass sie ihn wollte, er wollte das ihm ihr Herz gehörte. Aber ihr Körper lag nackt unter seinem und er lag zwischen ihren Beinen. Sie wollte das er mit ihr Schlief. Ihre Stimme hatte es gesagt und ihr Körper hatte es bestätigte. Er griff mit der linken kurz nach untern unten. Dann drang er in sie ein. Er bewegte sich zunächst langsam aber er konnte nicht gegen sein Verlangen ankämpfen und so wurden seine Bewegungen heftiger. Immer wieder drang sein Becken gegen das ihre. Seine Rechte stützte er knapp über Morrigans Schulter auf, wehrend er mit der der Linken ihren Hals hielt. Den er immer wieder küsste. Und der Taumel aus Küssen und inniger Begierde die ihn übermannt hatte begann.
Auf seinem Rücken glitzerten Schweißperlen und sein Atmen wurde schwerer. Als er zufrieden neben sie Sankt. Er wusste das sie heute nicht viel davon gehabt hatte. Dass sie sich ihm hin gegeben hatte und das er ihr erster Mann war. Aber was konnte er schon dagegen tun? Er zog sie an sich und schloss sie in die Arme. Er streichelte ihr Gesicht und küsste ihre Stirne. „Wie geht es Dir?” Flüsterte er und zog sie mit dem Oberkörper auf seine Brust so, dass er ihr Gesicht sehen konnte. Er versuchte zu lächeln und verlor sich ihren Augen die feucht schimmerten.
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„Salve. Schön für dich. Wer bist du und was willst du das wehre dann schon noch recht interessant.” Sagte Antoninus auf die Aussagte das der Mann hier herein müsse. Hier herein wollten viele aber nur wenige durften. Antoninus war sein Muster schon abgefahren. Keine Toga das hieß kein Bürger und einer der hier arbeite war es auch nicht. Also keine einlass. Aber die Kleidung des Mannes war bemerkenswert gut als hatte er Geld oder er war ein Sklave von jemanden der welches hatte. Darum blieb Antoninus erst mal Freundlich.
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Antoninus genoss ihre Bewegung unter seinen. Er achte auf jede Veränderung die ihr Körper zeigte. Ihr Atem ging kurz und heftig und sie taste nach seiner Tunika. Antoninus bewegte sich küssend wieder an ihrem Körper nach oben bis er ihr wieder in die Augen sah und mit einer Hand seinen Cingulum Militare öffnete der auf der Seite landete. Er küsste sie begierig erneut und stütze sich mit der linken Hand ab die Neben ihrem Kopf Halt im Boden suchte. Zwischen zwei gieriger Küsse zog er sich mit der rechten die Tunika über den Kopf. Morrigan hatte inzwischen seinen Leibschurz gelöst das die beiden das gleiche Trugen nämlich nichts weiter als ihr Geburtsgewand. Er drehte sich behielt sie aber im Arm so das er jetzt auf dem Rücken lag und sie auf ihm saß. Auch ihre Küsse wurden immer gieriger. Wehren Antoninus Hände über ihren Rücken zu ihrer Hüfte fuhren. Immer wieder Zog er sie an sein Becken ohne sich vollends von seiner Lust übermannen zu lassen. Aber Morrigans Bewegungen wurde so fordert als würde ihr ganzer Körper nach ihm rufen. Antoninus drehte die Beiden wieder so das er wieder über ihr war. Wieder drang er mit leidenschaftliche Bewegungen gegen ihr Becken. Wehrend sie ihn mit ihren Armen umschloss. „Ich will Dich Morrigan.“ Flüsterte er wieder in ihr Ohr und setzte einen Kuss an ihren Hals hinter her und vergrub wieder seine Hände in ihrem Nacken.
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Antoninus hörte seine Namen. Sie flüsterte so wie er geflüstert hatte. Aber als sie ihn das zweite mal beim Namen nannte forderte sie ihn zu etwas auf das er erst nicht richtig verstand denn sie begann sofort ihn zu küssen. Nur langsam begriff er was sie gesagt hatte. Sie wollte das ER, SIE zur FRAU machte. `Ihr Götter du bist ihr erster Mann.` Durch fuhr es ihn. Aber die Gedanken kamen nur langsam denn die Gier die er nach ihr empfand hatte von seinem Geist Besitz ergriffen. Sein Küsse und Bewegungen wurden fordernder wehre er es genoss ihr die Tunika nach oben zu schieben. Erst bis knapp unter die Brust dann schob er ihr die Arme nach oben und schließlich schob er ihr die Tunika über kopf und Arme. Ihr Körper lag unter seinem und seine Hände suchten nun ach die Stellen auf die offensichtlich noch keine anderer Mann erkundete hatte. Er begann sie von hals abwärts zu küssen und lies sich damit eine Menge Zeit. Er wollte sie und wie er sie wollte aber er wollte es genießen. Er wollte jeden digitus ihrer Haut schmecken. Und auch wenn es ihm nicht leicht fiel, beherrschte er sich um sich nicht vollends von der Gier nach ihr übermannen zu lassen. Er hörte ihren schneller werdenden Atemzügen zu und das Geräusche war wie Musik in seinen Ohren. `Mach langsam!!!´ Meldete sich die Stimme noch einmal dann wanderten seine Lippen vom Bauchnabel runter in ihren Schoss. Eine Hochgefühl überkam ihn als er sie immer heftiger ausatmen hörte.`Es gefällt Ihr. Mach weiter!!!`
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Antoninus war ruhig und doch aufgeregt es war merkwürdig. Denn diesmal küsste sie ihn. Nun ganz leicht und zaghaft aber dennoch sie tat es. Und er schloss die Augen und zog sie an sich. Er erwiderte den Kuss und wurde ein Bisschen leidenschaftlicher. Sein Finger vergruben sich in ihren Harren und Antoninus gab sich deiner Begierde hin und küsste Morrigan jetzt immer leidenschaftlicher. Seine Zuge suchte wieder die ihre und ergenoss es das sie sich ihm begierig hin gab. Langsam lies er sich mit ihr im Arm auf die Seite fallen und zog sie zu sich hoch um den Kuss nicht zu unterbrechen. Bis sie am Boden lagen und er über ihr war und sie an sich zog. Seine Hände lagen auf ihrem Hintern und strichen hinunter über ihre Oberschenkel. Einen Moment stoppte Antonins als er merkte das da auf ein mal keine Tuninka zwischen seiner Hand und ihrem Schenkel war. Denn sie war hoch gerutscht, als Morrigan das Bein angewinkelt hatte. (Huch??? 8o) Er wollte sie, das wusste er aber er wollte nicht das es schnell geht er wollte jeden Atemzug genießen und es sollten möglichst viele sein bis der Taumel aus Gefühl und Begierde enden würde. Aber was konnte er schon tun er war ein Mann und wollte dieses Mädchen. Seine Finger fuhren an ihrem Oberschenkel wieder nach Oben und Antoninus war mit den Fingern nicht wieder über die Tunika geklettert. Sein Fingerspitzen waren behutsam außen an ihm Bein hinaufgefahren wehrend er sie leidenschaftlich küsste. Er wusste nichts von Morrigan´s Unerfahrenheit. Er wusste das sie um einiges jünger war als er und sicher weniger erfahren war als er. Aber er wusste nicht das die stolze Perserin bis jetzt keinen Mann an sich heran gelassen hatte. Und so strichen seine Hände unter ihrer Tunika über ihren Körper und zogen ihr Becken näher an das seine. Wehren er begann ihren Hals zu küssen und mit der Zuge hinter ihr Ohr zu fahren und an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. „Ich möchte das du meinen Namen sagt. Morrigan.” Hatte er ihr ins Ohr geflüstert weil er ihn von ihr hören wollte. Sie sollte ihn nicht Dominus nenne. Nicht jetzt!!! Für ihn gab es jetzt den Rest der aus ihm einen Soldaten und aus ihr eine Sklavin macht nicht. Sein Gesicht war jetzt ganz nah über dem ihren und er sah ihr in die Augen in denen er wieder zu ertrinken drohte. Wie das erste mal als sie sich geküsst hatten.
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Auch Antoninus war sah angestrengt aus aber das war bei ihm ziemlich normal. Er sah nach drei Runden um den Campus genau so verschwitzt aus wie nach fünfzehn. Aber in seinem Gesicht zeichnetet sich Verwirrung ab als er den Zettle bekam. „Äh ich verstehe nicht ganz?” Sagt er verwirrt.
Sim-Off: Na wehr fährt den da vom Handlungsstrang ab und nutz wissen aus der Zukunft???
Na ja nicht schlimm aber da muss jetzt ne plausible Erklärung her.
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Für Antoninus war das „Danke” mehr als alles was er je hatte hören wollte. Das er mit diesem Mädchen kaum einen Zukunft haben konnte, dass kam ihm gar nicht in den Sinn denn er begehrte sie. Und in dem Moment als sie sein Gesicht streichelte wusste er es. Auch die kleine Stimme die ihn immer wieder Schalt und vor dieser Dummheit warnte war verschwiegen. Liebevoll küsste er ihre Hand von den Fingerspitzen bis zu den Handgelenken. Wehrend er sie und sie ihn ansah. Er der Prätorianer und sie die Sklavin. Die Götte müsste wahrhaft zu schätzen Aufgelegt sein. Er wischte ihr die Tränen von der Wange und lächelte. „Nicht mehr weinen ja. Es wird alles gut werden.” Sagte er und glaubte es auch ohne den geringsten Zweifel. So wie es eben war wenn man sein Herz einem Anderen schenkte.