Hehe he ob er es für nötig hielt das spielte keine Rolle. Denn es war Vorschrift und das war nun mal so. Also begann er mit dem abtasten des Mannes. Gut keine Waffe hätte ihn auch bei dem auch gewundert. Der Mann sah wie Geleckt aus. Pikfein gekleidet und mit Duftwässerchen eingedieselt. Es würde ihn wunder wenn der man wusste wo bei einem Schwert Vorne und Hinten war. Aber das schien er auch nicht zu müssen. „Gut du darfst durch. Aber mein Kammerrad hier wird dich hin bringen und wieder holen.” Sagt er und wies auf einen Sauer aussehenden Kameraden.
Beiträge von Lucius Iulius Antoninus
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Sehr gut Antoninus er wird sicher kommen und der Tribun wird zufrieden sein. Dachte er sich.
Na ja da hatte er schon recht die Latrinenparolen gab es immer. Und niemand konnte behaupten man habe keine gehört. Das war für einen Miles unglaubwürdig. „Legatus es sind die üblichen Latrinenparolen. Er war vorher bei der Classis in Pannonica Präfekt.” Wenn man eins und eins zusammen zählte, konnte man sich den Rest zusammen reinem. Den auch Salinator hatte sich dort hochgearbeitete. Warum der Mann allerdings vom Tribun der Garde in die Provinz versetzt worden war konnte sich Antoninus nicht erklären. Da musste man die Richtigen Leuten auf die Füße getreten sein das stand fest. Den der Mann hatte sonst eine Glänzende Karieren gehabt. Und denn der knick und Absturz in die Provinz. Das war schon merkwürdig.
Es war merkwürdig von einem Legaten eingeladen zu werden aber er freute sich das er über Nacht bleiben sollte. Wahrscheinlich würde er im Stall bei Nysa schlafen. Nach dem er sich mit den alten Kameraden den einen oder anderen Wein gegönnt hatte. „Danke Legatus. Es freut mich das ich bei der Prima noch willkommen bin. Was den Dienst angeht. Ja. Es war die Gelegenheit meines Leben und ich durfte sie nicht verspielen. Ich denke das es die Richtige Entscheidung war. ”
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Antoninus Herz schlug ein wenig schneller als sie erwachte und ihn anblinzelte. Er unterdrückte jeden Impuls zu fragen wer das zu verantworten hatte. Er war sich nicht sicher ob er sich dann noch beherrschen hätte können. Wenn er es gewusste hätte. Stattdessen setz er sich und hielt sie weiter im Arm und streichelte ihr Gesicht. „Sch. Sch…Es ist gut. Dir kann nichts mehr gesehen. Ich werde auf dich aufpassen.” Flüstere er ihr zu und zog sie noch ein Stück näher zu sich. Und wiegte sie in seinen Armen. Er kam sich nicht mal albern vor. Ob wohl er soles verhalten immer für weibisch gehalten hatte. Alles was er wollte war dieses Mädchen zu halten und ihr Schutz zu bieten. Während sie sich an ihn schmiegte. Er strich ihr schachte eine Strähne aus dem Gesicht und hielt sie einfach nur fest. Und das alles weil Cupido es Spaß zu machen schien die beiden mit ihrer Situation zu ärgern. Er war Soldat des Kaisers sie eine Sklavin seines Patrons. Die Zukunft sah ganz und gar nicht so rosa aus aber das interessierte Antoninus grade gar nicht. Er dachte nur an das Mädchen das er im Arm hielt und trösten wollte.
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Die Stunden gingen dahin und Antoninus sah bald keinen Unterschied mehr zu seinem Training auf dem Campus. Mansuri bemühte sich redlich und war auch nicht ungeschickt. So das alles von alleine zu laufen begann. Antonoinus machte etwas vor und erklärte wehrend sie ihm Aufmerksam zu sah. Dann ging die Überei weiter. Wehrend er ihr zu sah bemerkte er das langsam ihre Arme Müde wurden. ungewöhnlich daran war nur das es so lange gedauert hatte. Er hätte nicht gedacht das jemand der den Umgang mit Waffen nicht gewohnt war so lange durchhalten würde. „Es ist gut für heute. Du hast deine Haut heute teuer verkauft. Besser als mancher Probati bei der Prima oder bei den Urbandern.” Stellte er fest und lächelte Mansuri entgegen. „Aber du sollst das Kettenhemd tragen. Hörst du. Von früh bis spät. Ich denke nächst Woche hast du dich schon ein Bisschen dran gewöhnt. Ich werde die Sachen hier lassen. Auch die Holzschwerter du kannst ja mit … jemanden üben. Das würde helfen aber versuch bei erst mal beim Kämpfen aus der Deckung zu bleiben.”
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Antoninus hatte sein Botschaft über bracht aber der Legat stellte weiter fragen. „Der Tribun Cossus Segulius Pandus hat die Leitung bei dem Appell. Er hat alle Kommandeure der Einheiten in Italia eingeladen immerhin ist es einwichtiger Anlass. ” Erklärte er. Na ja hoffentlich fühlter er sich nicht auf die Toga getreten. Alle Kommandeure klang zwar nach vielen aber in Italia gab es nicht viele Einheiten also auch nicht viele Kommandeure. „Das er der neue Praefectus Praetorio wird.” Antworte er auf die Frage. Obwohl es eine glatte Lüge war. Die Speculatores hatten sofort Erkundigungen über den Mann eingezogen. Aber wenn man in diesen Kreisen arbeitete hausierte man nicht mit Wissen sonder Sammelte es.
„Ja so ist es Legat. Ich habe einst in der Prima gedient als ihr noch Tribun hier wart.” Erklärte er.
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Antoninus hatte das Training mit Mansuri beendet und der Abend brach an. Sie hatten sich heut mit den Grundsatzdingen beschäftigt. Der Claudische Garten war rissig. Aber eine inner Stimme zog ihn noch mal ein Stück in den Garten. Komisch sonnst hatte er es ehr nicht so mit Pflanzen und er konnte sich nicht erklären was ihn in den Garten zog. Er ging an mehren reich bepflanzten Betten vorbei und der Geruch kam ihm intensiver vor als jemals zu vor. Aber da lag doch wehr? Antonins bahnte sich seinen Weg durch ein Gebüsch und sah mit weit geöffneten augen das Morrigan da lag. `Wer hat das getan???` Schoß es ihm im ersten Moment durch den Kopf. Aber alle Wut war verraucht als er Morrigan da liegen sah er kniete sich neben sie und zog sie in seine Arme. Er Spürte ihre wärme und ihren leichten Atmen auf seiner Hand den er hielt ihre Wange schachte in der Rechen während ihr Nacken in seinem Linken Ellenbogen ruhte. Er sah sie einfach nur an und strich ihr mit dem Finger über die Lippen. Er wollte das sie aufwacht aber er wollte sie nicht wecken. Ob er sie … ? Nein er wollte sie einfach nur ansehen. Die Begierde die er nach ihr verspürt hatte als er sie das erste mal geküsste hatte. War einer merkwürdigen Ruhe gewichen. Er wollte sie einfach nur im Arm halten. Und er wusste wie töricht er sich grade verhielt.
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Antoninus Gesicht wurde ein Stück blasser weil er sich ertappt fühlte. Obwohl sie ihn ja mit Morrigan gesehen hatte. Wie sie hatte es nicht für sie getan. NEIN NEIN er müsste das richtig stellen. Er befürchte das sie wirklich glaubte das Morrigan das für sie getan hatte. „So ist es nicht gewesen.” Erklärte er. „Es ging nicht von ihr aus. Ich war es der sie geküsst hat.” Sagte er weiter. Ohne zu wissen warum er sich rechtfertigte. Aber er wollte nicht das Mansuri glaubte das Morrigan sich als Preis angeboten habe.
Sein Gesicht hellte sich deutlich auf als sie erklärte das sie nun doch weiter machen werde. Erstens tat er seinem Parton einen Gefallen denn viel andere Sachen hatte er nicht zu bieten. Und zweitens hatte er so einen Grund regelmäßig hier her zu kommen. Aber das er sich grade darüber freute. Diese Erkenntnis sickerte nur langsam durch seinen Geist. Denn er hatte es noch nicht begriffen das Cupido der Sohn der Venus einen Pfeil auf ihn abgeschossen hatte. „Sehr gut das freut mich. Und ich hoffen du findest deine Leidenschaft für den Kampf wieder.” Erklärte er nickend. „So dann fangen wir an. Halt den Schild so.” Sagt er und brachte den Schild in die Richtige Position. „Und nimm auch dein Schwert hinter die Deckung. Es nütz keinem wenn dein Schwertarm getroffen wird. Immer nur schnell die Deckung öffnen und vorstoßen.” Er macht die Arttake aus der Deckung auch gleich mal vor. „Siehst du? Du musst auch noch ein Stück tiefer in die Knie das ist wichtig wenn man mit einem Schild kämpft. Du musst dein Knie als Haltepunk für den Schild nehmen. Wenn man Fechten will. Also ohne Deckung oder Schild dann ist die Beinarbeit das wichtigste. Aber wir werden jetzt erst mal mit Deckung arbeite weil mein Patron will das du sein Optio wirst das heißt wir werden erstmal kämpfen wie Legionäre. Wenn du in der Deckung kämpfen kannst denn zeige ich dir wie man ohne Schild fechte.”
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Zitat
Original von Quintus Germanicus Sedulus
Die Sänfte des Germanicus Sedulus hielt vor der Porta der Casa Iulia. Sedulus gab Teutus ein Zeichen, dass er Serrana und ihn anmelden solle. Sie waren eh schon recht spät dran was eigentlich unverzeihlich war. Aber hin und wieder kam dies eben auch in den besten Familien vor.
So eilte Teutus an die Porta und klopfte feste an.[Blockierte Grafik: http://img442.imageshack.us/img442/5370/wonga6yp.jpg]
WongaWonga öffnete die Porta und spähte nach draußen.
„Ja. Was wolle?“
Sagte er wieder.
Sim-Off: is deine Frau mit dabei? Sorry wenn gedauert hat aber ich wollte die Gredchenfrage nach Valerian erst ausspielen. Ohne das ihr es mit bekommt
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[Blockierte Grafik: http://img442.imageshack.us/img442/5370/wonga6yp.jpg]
WongaWonga öffnete die Porta und machte dem Herren Platz.
„Ja. Du reingehen können.“
Sagte er mehr als freundlich und wies ins innere.
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Antoninus Stand mal wieder am Tor hoffentlich hatte das bald ein ende. Aber das ganze half seine Nebentätigkeit zu vertuschen. Für alle anderen war er ein normaler Miles. Und auch in den Soldlisten wurde er so geführt. Ein junger Bursche der angeblich ein Iulier war stand vor ihm. Na ja war ja gut möglich war ja ein geläufiger Name. Ob sie wohl verwand waren. Na ja was soll´s hier am Tor waren alle gleich. „Hast du eine schriftliche Bestätigung für deinen Termin?” Hakte er nach.
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Nach dem der Stadtpräfekt und der neue Mann vom Podium gestiegen waren befahl der Tribun die Augen links und alle Gardisten wurden Zeuge davon das der oberste Gott einverstanden war. Einige hatten noch Hoffnung das etwas geschehen würde. Aber allen Anschein nach trieben die Götter ihre Späße mit ihnen. Antoninus der an die Rituale glaubte konnte es nicht fassen. Aber was konnte er schon tun der Neu wurde von den Götter für gut befunden. Und eine Menge Bürger am Rand des Marsfeldes applaudierten und riefen dem Stadtpräfekten Glückwünsche zu. Sicher waren wieder Klienten des Präfekten durch die Armenviertel der Stadt gezogen und hatten die Armen im Namen des Präfekten beschenkt. Bei den Prätorianern würde nun bald ein neuer Wind wehen. Und man musste vorsichtig werden mit dem was man sagte. Denn sicher würde der Maria eigene Männer in die Garde mitbringen.
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Antoninus hörte das sie etwas flüsterte. Wie? Was? Es wird sich nichts ändern wenn sie Kämpfen lernte. „Was wird sich nicht ändern?” Hakte er nach. Die Ganze Sache wurde immer nerven aufreibender. Er wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und seufzte leise.
Dann erklärte sie, sie sei zu ungeschickt. Aber er hatte ja schon gesehen das das nicht stimmte als sie mit den Stöcken geübt hatten. „Ich versichere dir das du das nötige Geschick besitzt. Morrigan sagte du willst von ganzem Herzen kämpfen lernen. Hat sie sich in dir getäuscht? Sie war sehr überzeugend und hat sich sehr für dich eingesetzt.” ´Oh man Antonins den letzten Satz hättest du dir auch sparen können du Trottel. Was soll sie jetzt nur denken nach dem sie dich mit der kleinen Gesehen hat? Da hast du mal wieder schön in die Latrine gegriffen.` Schalt er sich. Aber wie sollte er jetzt zurückrudern? Jetzt sah es so aus als habe er Morrigan geküsst um sich die kleine als Lohn für die Ausbildung ein zu heimsen. Aber warum machte er sich überhaupt Gedanken darum? Die kleine war eine Sklavin und tabu. Aber sie kreiste in seinen Gedanken und er konnte nichts tun um es ab zu stellen.
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Antoninus Stand fassungslos da als sie seine Bemühungen zu nichte machte. Er war ein Kämpfer und hatte in seinem Leben nie etwas anderes werden wollen außer ein Kämpfer. Wenn ihn ein Gegner bedrängte glaubte er das sein Blut kochen würde und er hörte nur noch das Rauschen in seinen Ohren. Dan gab es nur noch den Kampf. Aber sie hatte seine Arttake abgewehrt und zwar nach dem Holzschwert gegriffen es aber im letzten Moment nicht gefangen. Aber warum?
Nach dem sie alles abgelegt hatte und davon gerauscht wer blieb Antoninus schweigende zurück bis sie wieder kam. Sie wollte kämpfen und er wusste es. Was er nicht wusste war warum? „Nein du darfst nicht.“ Sagte er und machte mit der Hand eine wegwerfend Handbewegung das Geld betreffend. „Sag mir warum du nicht kämpfen willst.“ Sagte er fordernd. Denn das wollte ihm nicht in den Kopf. Am Anfang hatte er Zweifel als sein Patron ihn darum gebeten hatte. Aber er hatte das Feuer der Frau gesehen und wusste das sie es lernen konnte wenn sie es nur wollte.
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Na endlich. Sie hatte sich doch zu einem kleinen Angriff verleiten lassen. Auch wenn sie das Holzschwert hatte fallen lassen. Aber das war Antoninus erst mal egal den sie hatten das Schild als Waffe benutz. Und er wusste das sie es nur getan hatte weil sie ihrer Wut über die Beleidigungen freien lauf gelassen hatte. Nun aber stand sie schwer atmend vor ihm und schien sich wieder gefangen zu haben. Als sei meinte das damit wohl alles geklärt sein. Grinste er nur. „Ja das scheint wohl so.“ noch wehrend er sprach begann er sie mit einer Arttake zu überziehen. Erwahren sehr harte Schläge die er auf ihre Abwehrwaffe konzentrierte um sie zurück zu drängen. Aber immer wenn ihr Parma zu weit nach unten geriet stieß er mit ausgestrecktem Arm nach vorn und versetzte ihr Stiche im Schulterbereich und brüllte ihr zu. „Nimm den Schild hoch!!!“ Was sie wohl aus reinem selbst Schutzreflex auch tat. Immer wieder versetzte er ihr einen Ruck nach hinten indem er ihren Schild traf. Biss er stehen blieb und den Angriff abbrach.„Und jetzt du.“ Rief er ihr zu und sein Rudis folg in ihre Richtung und er hoffe das sie es ohne nachzudenken auffangen würde.
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Leicht belustig sah er zu wie sie das Kettenhemd über den Kopf streifte. Vielleicht hatte er es doch zu eng machen lassen? Nein es passte nur sah die Frau in dem Kettenhemd nicht grade glücklich aus es zu tragen. Und Antoninus musste etwas finden das ihren Kampfgeist anstachelte. „Wenn ihr Iberer immer so Lust los zum Kampf gekommen seit wunder es mich nicht das ihr immer noch römische Provinz seit.“ Stachelte er sie an. Denn das die Iberer ein Kriegerisches Volk waren stand außer frage. Da hatte es vor Jahren einen Aufstand gegeben der Niedergeschlagen wurde. Sicher nicht weil die Iberer keine tapferen Kämpfer waren sondern weil sie der römischen Disziplin nichts entgegensetzen konnten. Weil sie so heißblütig waren und ihre Wuht nicht im Zaum halten konnten. Aber das würde er ihr jetzt nicht sagen. Er wollte das sie wieder Wütend wurde das sie jetzt vergas das sie eine Sklavin war und das sie kämpfte. „Wir hätten euch viel früher die überlegene römische Kultur bringen sollen. Dann wehrt ihr heute nicht so verweichlicht! Komm gib mir die Sachen wieder sie waren für eine Kämpferin nicht für eine Iberische Frau die keinen Stolz und keine Ehre hat.“ Er hatte sie mit voller Absicht so runter gemacht. Beleidigungen waren ein legitimes Mittel um den Gegner zum Angriff zu reizen und wenn sie jetzt nichts Tat war sie eh zum Kampf nicht zu gebrauchen. Innerlich Bereite er sich aber schon auf einen Angriff vor weil er hoffte das sie es tat. Er hatte die Hand mit der er seinen Schild hielt angespannt alle seine Muskeln waren auf einen Angriff ausgerichtet. Aber ob er kommen würde wusste er nicht. Seine Augen hatten sie fest fixiert und er hatte sie ein bissen zu gekniffen um schärfer zu sehen.
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Antoninus sah Mansuri an. Hatte sie sich noch immer nicht gefangen? Er hatte geglaubt das sie ihren Kampfgeist wieder gefunden habe und nicht so regungslos da stehen würde. „Nimm es und Zieh es an. Du wirst es ab heute immer tragen bis ich sage das du es nicht brauchst. Auch an den Tagen an denen wir nicht üben. Du wirst dich dran gewöhnen müssen. Es ist ungewohnt mit so viel Eisen am Leib.“ Er wies auf seinen eigene Rüstung. „Aber es wird dir Kraft geben. Und wenn du es ablegest wirst du dich fühlen als hättest du Flügel.“ Aber biss sie sich dran gewöhnt haben würde, würde sie es Wochen lang im Rücken haben. Zumindest war es Antoninus so gegangen. Die Kettenglieder raschelten leicht als er die Rüstung auf hob und Mansuri hin hielt. Aber sie reagiert nicht auf ihn. „Na nimm schon es hat mich vier Amphoren Wein gekostet damit der Schmid sie kürzt und enger macht. Wenn ich nicht glauben würde das du es kannst hatte ich diesen Handel nicht gemacht.“ Setzt er hin zu. Die Frau hatte das Feuer einer Kämpferin da war er sich inzwischen sicher. Sonnst hätte er nicht das Kettenhemd kürzen lassen. Denn zurück bringen ging ja schlecht denn mit einem hatte der Schmied Recht so zierliche Prätorianer gab es nicht.
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Antoninus hatte Mansuri diesmal kommen hören. Das er es das letzte Mal nicht gehört hatte war ihm unbegreiflich. Er erinnerte sich nur noch das er wie aus einem Rausch erwacht war als sie plötzlich neben ihm und Morrigan stand. Und die ganze letzte Woche hatte er sich den Kopf zerbrochen ob die beiden Frauen miteinander über das was gesehen war gesprochen hatten. Frauen taten so was normalerweise. Aber von all dem war Heute nichts mehr zu sehen denn er stand ungerührt da. Erst auf ihr Salve hin hellte sich seine Mine auf. „Salve Mansuri.“ Er trat ein Stück zur Seite und gab den Blick auf die Ausrüstung am Boden frei.
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Antoninus hatte sich beim Eintreten in die Casa nichts anmerken lassen aber das was das letzte Mal passiert hatte ihn so einige schlaflose Nächte beschert. Auch wenn er es sich nicht eingestehen Wollte. Er war froh das er Morrigan auf dem Weg in den Garten nicht gesehen hatte. Auch Mansuri war noch nicht da aber sie würde gleich da sein hatte man ihm versicher. Er trug seine volle Rüstung und seinen Schild. Für jeden von ihnen hatte er ein Rudis ein Holzschwert dabei. Und für Mansuri noch ein Parma da ihm das große Legionsschild zu schwer für die kleine Frau erschien war. Das wog ja schon gute 12 *mina und war für ungeübte auf Dauer nicht lang hoch zu halten. Dazu hatte er eine Lorica Hamata aus der horrea besorg. Den Miles da zu bestechen war leicht die Beiden kannten sich schon und Antoninus der immer schon geschachert hatte war sich schnell mit ihm einig geworden. Aber den Schmid der sie gekürzt hatte und schmaler gemacht hatte, hatte er vier Amphoren Wein versprechen müssen damit der aufhörte zu fragen wo es denn solch kleine Prätorianer gäbe. Das Kettenhemd das jetzt nach dem kürzen nur noch knapp 20 *mina wog lag zusammen gelegt im Gras das Parma du davor das Rudis.
Sim-Off: *1 Mina 436g
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Ach Antoninus hatte sich tierisch erschrocken. Er hatte sich so in dem Kuss verloren das er Mansuri nicht hatte kommen hören. Erst als Morrigan von seinem Schoß gefallen war und Mansuri ihn ansah erwachte er wieder aus dem Taumel. Er verstand gar nicht was sie Gesagt hatte. Er fühlte sich viel zu ertappt. Perplex sah er zwischen den beiden hin und her. Was redete Morrigan da? Er hatte sie geküsst. Und damit ungefragt die Hand an die Sklavin seines Patrons gelegt. Genau genommen war das sogar strafbar. Davon abgesehen das es nicht grade das war was man als Klient tat. Aber Antoninus war es in dem Moment egal gewesen. Den das Verlagen das er in dem Moment nach Morrigan gehabt hatte war so stark gewesen das er alles vergessen hatte was sich aus seiner Sicht gehörte. „Nein!“ Wand er betont ein. „Dich trifft keine Schuld.“ Sagte er weiter. „Es ist besser wenn ich jetzt gehe.“ Er blickte sich kurz fragend um ob sie noch wer gesehen hatte. Aber sie schienen allein zu sein. „Und du Mansuri wirst zwei Tage nach dem Nächsten Markttag hier sein und ich werde dich lehren zu kämpfen und du wirst lernen.“ Warf er noch ein um von der Situation abzulenken denn das war das allerbeste. Wie konnte er nur so dumm sein. Es gab tausende freie Mädchen in der Stadt und viel Mädchen in den Schnecken wollten kein Geld von ihm. Weil sie ihn wolten. Und er der Narr vor den Göttern war von einem Mädchen verzaubert worden das in keiner unglücklicheren Lage sein konnte. Sie war eine Sklavin und das auch noch bei einem Mann bei dem er sich keine Fehltritte erlauben durfte. `Antoninus du bist ein großer Dummkopf` Schalt er sich. Während er drohte in Morrigan´s Augen zu ertrinken von denen er die ganze Zeit nicht hatte weg sehen können. Dann für er sich mit der Hand durchs Gesicht und blinzeltet um wieder zu verstand zu kommen. „Valete.“ War alles was er noch sagen konnte dann verlies er das Claudische Anwesen.
Sim-Off: Schade immer dies Zaungäste.