Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Antoninus wusste wer der Legat war er hatte ihn schon gesehen als dieser noch Tribun war. Er hatte an Übungen teilgenommen bei denn der Mann das Kommando hatte. Das dieser sich dunkel erinnerte bemerkt er allerding nicht. Aber das ihm in Gegenwart eines Offiziers ein Platz angeboten wurde irritierte ihn ein wenig. Aber er setzte sich brav. „Danke Legatus.“ Meinte er höflich. „Der Praefectus Praetorio Publius Acilius Attianus[Nsc] wir auf kaiserlichen Befehl von seinem Amt entbunden. Der Übergabeapell wir am ANTE DIEM PRIDIE NON DEC DCCCLX A.U.C. (4.12.2010/107 n.Chr.) auf dem Marsfeld stattfinden. Er wird sein Amt an Quintus Marius Turbo[Nsc] übergeben. Die Kommandanten der in Italia stationierten Verbände sind eingeladen wenn es ihre Pflicht zu lässt der Zeremonie bei zu wohnen.“ Berichte er. Ob der Kaiser wirklich der Befehlsgeber war. Darauf ging er nicht ein. Wie alle Prätorianer dachte er sich seinen Teil dazu.

    Antoninus wartete kurz wie es der scriba gesagt hatte und tatsächlich dauerte es nicht lange bis er beim Legaten eintreten konnte. „Salve Legatus. Miles Iulius, Erste Centuria fünfte Cohorte der Prätorianischen Garde. Ich habe eine Botschaft aus Rom für dich.“ Erklärte er.

    Die kleine Stimme die ihm sagte `Antoninus was tust du da?` War noch da, meldete sich aber nicht mehr so heftig wie eben noch. Aber Morrigan wehrte sich im ersten Moment. Denn sie versuchte sich von ihm weg zu rücken. Und Antoninus war versucht ihr nach zu geben. Denn er war nicht der Mann der sich eine Frau mit Gewalt nahm. Aber als er den Gedanken sie los zu lassen schon fast zu Ende gedacht hatte. Ebbte ihr wiederstand auch schon ab und sie hatte den Mund leicht geöffnete und gab sich dem Kuss hin. Ganz sachte legte er ihr die andere Hand auf die Wange und unter nahm einen ersten sachten Vorstoß mit seiner Zunge. Nur so, dass sich seine und ihre ganz leicht berührten. Dann nahm er die Hand aus ihrem Nacken und zog Morrigan ein Stück näher an sich. So das sie schließlich auf seinem Schoß saß.


    Sim-Off:

    War ja klar das es mal wieder nicht ohne Zaungäste geht. :D :D :D

    Na endlich sie ging um etwas zu trinken zu besorgen. Aber wie sie ging wollte sie es herauf beschwören. Sie bewegt sich geschmeidig wie eine Katze und er konnte nicht aufhören ihr hinter her zu sehen bis sie verschwunden war. Bei den Göttern, er begann zu begreifen dass er dieses Sklaven Mädchen wollte. Aber was sollte er tun sie gehörte dem Haushalt seines Patrons und das was er da dachte bedeute große Schwierigkeiten.


    Gut sie kam mit Wein zurück. Etwas zutrinken würde ihm vielleicht wieder zu einem Klaren verstand verhelfen. `Oh man Antoninus da hättest du aber lieber Wasser kommen lassen sollen. Du Narr!!!` Schalt er sich selbst aber ein Becher würde ihm schon nicht den Verstand vernebeln. Beruhigte er sich selbst. Nicht wissend das die Kleine das schon ohne Wein selbst machen würde. Was tat sie da, mit seinen Händen? Antoninus spürte das Unheil aufziehen aber er konnte nichts dagegen tun. Als sie ihm den Becher reichte und dann diese Fragte stellte, meinte er den Verstand zu verlieren. Wie im Wahn stellte er den Becher auf die Steinkline und griff nach dem Nacken der Frau und zog sie langsam auf sich zu. `Antoninus was tust du da? Hallo!!! Ist hier noch irgendwo ein bisschen Verstand zu finden mit dem ich sprechen kann?` Hörte er eine kleine Stimmen Sagen aber da war es schon gesehen. Denn er hatte die Kleine schon geküsst. Ihre Lippe schmeckten nach??? Er wusste es nicht aber es war gut und er wusste, dass er sich gradewegs in die aller größten Schwierigkeiten gesteuert hatte.

    Oh man womit hatte er das verdient? Frauen wussten wie sie sich zu bewegen hatte ein Bisschen Harre hinters Ohr streichen hier und lächeln da. Das konnte Männer in den Wahnsinn treiben und er musste sich zusammenreisen. Und obwohl er normaler weise erst abends Wein trank war es wohl besser wenn er jetzt eine Becher weintrank. `Reis dich zusammen Antoninus du vergisst wo du bist und wem sie gehört.` Er räusperte sich kurz. „Lass uns Deine versteckten Talente später finden. Nicht das ich Ärger mit deinem Herren bekomme. Wein wehre aber erst mal nicht schlecht.“ Gab er mit schwachem Grinsen zurück. Er wusste das sonst das Eis auf dem er sich bewegte immer dünner wurde.

    Antoninus puste der Kleinen leicht ins Ohr. „Oh mir würden da schon zwei drei Sachen einfallen. Aber ich befürchte du könntest nicht mit halten wie eben.“ Sagte er frech und lies sie frei, senkte den Stock und machte einen Schritt rückwärts. Jetzt wo sie mit dem Rücken zu ihm stand konnte er nicht anders als sie erneut zu mustern. Er stellte den Kopf schiefe und lies seinen Blick frei über die lang herunterhängenden Schwarzen Harre gleiten, bis sein Blick auf ihrer Hüfte ruhte. Er strich sich mit der Hand durch das Gesicht. Hübsches Ding dachte er. Vielleicht etwas klein aber sie roch gut. `Ahhh… Katzen Baby´s, Katzen Baby´s, Katzen Baby´s, Bilder aus meinem Kopf` Versuchte er den Gedanken zu verscheuchen. :D Heute Abend würde er sich in einer Schenke betrinken das stand fest und wahrscheinlich gab es da auch das passende Schankmädchen. `Es ist wirklich zu lange her.` Dachte er sich.

    Antoninus fühlte sich wieder Kriegsgott persönlich. Er war in mitten seiner Centuria zum Marsfeld marschiert. Es war unglaublich so etwas hatte er noch nicht erlebt selbst wenn sie bei der Prima mit der ganzen Legion auf dem Campus antraten war das etwas anderes. Acht Cohorten Prätorianer waren von der Castra Praetoria zum Marsfeld. Nur die Cohorte die in Misenum zur Bewachung beim Kaiser war nicht marschierte. Alle Männer trugen ihre besten Sachen. In allen Rüstungen konnte man sich Spiegeln. Alles war Tage lang mit Sand gescheuert worden und eingeölt worden als ob es kein Morgen gäbe. Die Centurion und Obtios waren erbarmungslos gegen den kleinsten Rostfleck und trockene Lederriemen vorgegangen. Antoninus wusste das so oder so keiner der Zuschauer Flecken bemerkt hätte. Aber es gehörte nun mal dazu dass man sich rausputzte. Keiner der Centurios wollte dass einer der anderen Offiziere einen Mangel an seinen Männern feststellte. Die Blöße wollte sich keiner geben. So sah jeder der Männer aus wie aus dem Ei gepellt. In Paradeaufstellung reihte sich eine Centuria nach der anderen in die Formation. Auf der einen Längsseite des Marsfeldes wer eine große Tribüne aufgebaut worden in deren Mitte ein keines Podest hervorragte.


    Auf der Tribüne saßen schon die reichen und mächtigen des Reiches. Senatoren, Amtsträger wichtige Ritter und so weiter. Auf dem Podest stand der Tribun Cossus Segulius Pandus der, der durchführende Offizier war und Führer der Parade. Nach dem der letzte der Männer das Marsfeld betreten hatte und auf seinem Platz stand begann das Meldprozedere. Das sicher die meisten der Gäste sterbenslangweilig finden würden.


    Die Centurions meldeten ihrem Vorgesten und diese dem Führer der Parade. Wehren der Meldungen standen alle Miles die gemeldet wurden im State. Also standen am Schluss alle ohne eine Bewegung da. Die einzigen den Bewegungen erlaubt waren die Reiter der Truppe denn die Pferde zuckten nun mal.


    Aber ansonsten bereitete sich auf dem Platz bis auf die Meldeten die ihre Meldungen abgaben stillt aus. Kein leder knarrte nicht ein Ring einer Rüstung klirrte mehr nur noch Befehle und Meldungen. Antoninus stand wie die anderen da und hatte den Blick Richtung Podest gerichtet. Er wollte immer ein Kämpfer werden aber auch diese Momente machten ihn unglaublich Stoltz. Er stand hier mit seinen Kammeraden der Elite des Reiches. Die Besten Männer, Männer die Ausgewählt worden waren um dem Kaiser selbst als Soldaten zu dienen.

    Oh ja die Frau war schnell und wie. Und sie griff scheinbar mit der Selben Attacke noch eine mal an. war sie wirklich so dreist? Verdammt es war eine Finte mit der sie in jetzt auch noch an der Wade getroffen.


    Antoninus zuckte merklich zusammen denn die Kleine stand nun seitlich hinter ihm und das war nicht gut. Denn sie konnte jeden Moment seinen Rücken angreifen. Mit einer schnellen Drehung wand er sich um und machte zwei Schritte auf sie zu und parierte mit seinem Stock den ihren herunter. Und griff nach ihrem rechten Handgelenk um den Stock unter Kontrolle zu bekommen. mit einer weiteren Drehung stand er hinter ihr. Er hatte seine Körper seitlich ein gedreht so dass man ihm nicht zwischen die Beine Treten konnte. Denn da hatte er auf dem Campus schon schmerzhaft Lehrgeld bezahlte. Und sein Stock hin nun kurz vor ihrer Kehle. „Bist Du bei anderen Sachen auch so gut? Ich meine vielleicht hast Du ja noch andere Talente von den ich wissen sollte.“ Fragte er wehrend sein Kinn auf ihrer Schulter ruhte. Natürlich hatte er sich bemüht das ganze so zweideutig wie möglich klingen zu lassen. Und auch wenn sie es nicht sehen konnte grinste er fröhlich vor sich hin.

    Der Kampf hatte ohne umschweifen begonnen. Aber wirklich überrascht war der Prätorianer nicht den er hatte sich ja schon auf eine Arttake eingestellt. Die nicht so Recht zu der zierlichen Frau zu passen schien. Antoninus hatte ja schon gesehen das sie Kämpfen konnte. Aber sie schien nicht nur ein Talent zu haben sondern auch in praktischen Übungen keine Anfängerin zu sein. Aber auch Antoninus war auf der Hut und wich dem Stoß der auf seine Schulter zielte aus so das sie ihn nur streifte. Aber das hätte im Ernstfall auf jeden Fall eine Verletzung zur Folge gehabt wen auch keine schwere. Und Antoninus musste das honorieren. Denn der Angriff war zwar zu erkennen gewesen aber verdammt schell ausgeführt worden. So das er Mühe hatte sich weck zu drehen. Dann griff Antoninus mit mehren Schlägen an. Gut durch die Krafft seiner Angriffe konnte er seine Gegnerin zwar zurück drängen aber ihre Deckung hatte gehalten und das war mehr als das was mancher Miles zustande brachte. Aber Antoninus wollte sie nicht durch andauerndes angreifen und bloße Überlegenheit an kraft besiegen. Er wollte sehen was sie noch so konnte. Er verbleib in der Verteidigungshaltung und warte auf einen neuen Angriff.

    Als die kleine dann etwas entsetzt aufschrak und meinte das sie es nicht versprechen könne nickte er leicht. „Ich setzte da mein volles vertrauen in dich. Außerdem scheinst auch du zu wollen das sie das Kämpfen lernt.” Wenn er auch noch immer nicht wusste warum eine Frau das können wollte.


    Oh ja was zu Essen währe jetzt schon was und gegen einen Schluck Wasser hätte er auch nichts. Also nickte er auf die frage ob er etwas wolle.


    Aber sie schien zu meinen er müsse es sich in ihren Augen erst noch verdienen. Denn nun forderte ihn die kleine Göre heraus. Antoninus zog die Augenbraue hoch und musterte Morrigan provokativ erneut. Sei war mindestens vier Handbreit kleiner als er und wog vielleicht die Hefte. Nicht das ihn das generell störte nein er fand die kleine Süß. Aber was wollte sie ihm im Kampf entgegen setzten?


    Es gab nur einen Weg das heraus zu finden. Er wechselte den Stock wieder in die rechte Hand. Sie hatte ja schon gesehen das er Beidhändig kämpfen konnte es wäre also keine Überraschung. Dann nahm er ohne ein weiteres Wort eine Verteidigungsstellung ein.



    Sim-Off:

    Ich hoffe du denkst dran das der junge Mann da er Prätorianer ist. Einer der besten Kämpfer des Imperiums sein muss. Also hau ihn nicht zu klump das sähe ein bissel komisch aus. -.^

    Antoninus war jetzt leicht durch den Wind. Denn die Kleine stellte sich jetzt neben die Sklavin die Offensichtich ihre Freundin war und schüttelte sie. Und sah ihn fest an und bat für die Freundin dass er sie das Kämpfen lehrte. Aber das war doch das was er eben gesagt hatte. Oder etwa nicht? Oh man ja so war das eben die Weiber hörten einem Nie zu wenn Man(n) etwas sagte. Und wunderten sich wenn Man(n) bei ihrem eigenen Geschnatter auf Durchzug schaltet. :D „Aber das hab ich doch grade eben gesagt. Aber sie wird heute nicht mehr zuschlagen egal was ich sage. Du wirst ihr biss zwei Tage nach dem Nächsten Markttag wieder das Feuer in die Augen legen das sie hatte bevor sie mich geohrfeigt hat.“

    Das ganze begann Antoninus Maßlos zu ärgern. Warum hatte sie ihn auch nur geschlagen? Was war mur los mit diesen Weibern? Es würde jetzt keinen Sinn machen weiter zu üben das wusste er. Denn sie würde sich nicht trauen zu zuschlagen. „Sie mich an! Ich will eine Kämpferin im Training sehen kein Kätzchen! Sonst werden wir aufhören. Hast du mich verstanden? Wir werden zwei Tage nach dem nächsten Markttag wieder hier sein und dann werden wir mit deiner Ausbildung beginnen. Das erste was du lernen wirst ist wie man mit einem Schild um geht. Ich werde die Waffen mitbringen. Hast du sonst noch Fragen?“

    Antoninus war ein Römer und auch wenn er es nicht so sah hatte er sich grade wie ein typischer Römer verhalten. Er sah die Frau die vor ihm kniete und ihn nicht an zu sehen Wagte. Weil sie eine Sklavin war und für ihn war es normal. Aber als die Frau so kleinlaut wurde war seine Wut verpufft. Er sah zu der anderen Frau hinüber deren gute Laune verflogen war. Dann sah er wieder zu der Frau die vor ihm kniete. Es mag sein das es großspurig klang aber es war ihm egal. Denn er hatte wenig Lust seinem Patron zu sagen dass er nicht über die Leistungsfeststellung hinaus gekommen war. „Ich entscheide ob du der Sache gewachsen bist. Steh auf! Du wirst nie wieder die Hand gegen mich erheben es seiden ich sage es dir zu übungszwecken. Hast du mich verstanden?" Er machte ein kurze Pause. „Wer den Zorn nicht kennt kann kein wahrer Krieger sein. Du kennst den Zorn aber du wirst lernen ihn so langen im Zaum zu halten bis der Kampf beginnt und dann wirst du ihn in die richtige Bahn lenken.“ Die Frau kniete immer noch und er hielt ihr mit der Linken seine Stock hin damit sie sich daran fest halten konnte. Steh auf!

    Antoninus war in Versuchung der kleinen Schwarzhaarigen den hinter zu versohlen. Denn sie konnte noch nicht so alt sein und war trotzig wie ein Kind. Aber er mochte sowas.


    Aber er war schockiert darüber das ihn ein Sklavin schlug. Nach dem sie seine Wange getroffen hatte finge er ihren Hand mit der rechten auf und hielt sie im festen Griff. Aber dieses dreiste Weib fuhr ihn auch noch an. Er war Prätorianer und ein Mann mit einem sanften Gemüt und immer für einen Schertz zu haben. Wenn er nicht im Kampf stand. Aber jetzt kochte er vor Wut. Es gab Zeiten da wurde in Rom ein Sklave der einen Freien geschlagen hatte hingerichtet. Noch dazu einen Soldaten!!! Er sah finster in Mansuri´s Richtung. „Wage es noch ein Mal!!!“ Sein Griff um ihr Handgeleng wurde fester und er drückte die Frau nach unteren. Du vergisst wer Du bist. Und das Du es bist Die etwas lernen will.“ Sagte er finster. Dann ließ er sie Loss. „Ich werde davon absehen deinen Herren zu sagen, dass du einen Freien Mann geschlagen hast.“ Er hatte sich jetzt wieder im Griff. Er haste Gewalt gegen eine Frau ein zu setzten aber hier ging es nicht anders. „Also hast du etwas zu sagen?“


    Sim-Off:

    Sorry. Ich hoff das ihr nicht al zu lange sauer auf mich seit.:beleidigt: Aber alles andere wäre einfach unlogisch in der damaligen Zeit.:hmm:

    Hüh?? Wie hatte sie sich den Stock so schnell angeln können? Antoninus ärgerte sich maßlos darüber das die kleine den stock zu fassen bekommen hatte. Die beiden Frauen waren sehr schön und er hatte an seinem letzten freien Tag hier den Übungstag verbracht anstatt mit den Kammerden durch die Schänken zu ziehen. Er dacht kurz nach, das hieß dass er seit drei Wochen nicht bei einer Frau gelegen hatte. Na da wunderte es ihn nicht das er so leicht ab zu lenken war. Noch dazu mochte er es wenn Mädchen ihn so anfunkelten. Also funkelte er frech zurück, er liebte dies Art Mädchen. „Ich denke das ich mich gut selbst einschätzen kann.“ aber finde es doch selbst heraus. Setzte er in Gedanke noch daran. Aber er wischte den Gedanken den er grade dachte sofort wieder weg. Er war hier im Haus seines Patrons wenn er hier ohne dessen Erlaubnis mit einer seiner Sklavinnen schlief, könnte er in ziemliche Schwierigkeiten kommen.


    Er nahm seinen Stock und drückte langsam den anderen zur Seite. „Ich bin hier um mit ihr zu üben.“ Sagt er mit fester Stimme. „Gib ihr den Stab zurück.“

    Sie wollte was? Er glaubte sich verhört zu haben. Sie wollt in die Arena??? Warum um alles in der Welt wollte sie das? Ah er hatte eine Vermutung, eine Sache um die es sich zu kämpfen lohnte. Aber wenn ihr Herr sie nicht lies. Warum wollte sie es dann? „Wieso? Wolltest du dir die Freiheit erkämpfen?“ Fragt er erstaunt nach.


    Doch zu einer Antwort kam es nicht. Den sie wurden unterbrochen. Die Kleine schwarze hatte ihn mit einer frechen Bemerkung abgelenkt. „Nein wenn ich es versucht hätte dann hätte sie jetzt einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Denn ich hätte es getan und sie währen zufrieden mit sich und der Welt.“ Gab er frech zurück und schupst mit dem Fuß den Stock von Mansuri hoch und fing ihn mit der rechten auf.

    Antoninus Stand dar und warte auf den Angriff. Sie zögerte als wüste sie nicht so recht was sie tun sollte. Überwand sich aber dann doch den geforderten aus zu führen. Antoninus hatte ihre Haltung gemustert. Ohne diesmal darauf zu achten das sie eine Frau war. Sie kämpfte aus einer Stabilen Haltung heraus. Aber er hatte keine Mühe sie ab zu wehren blieb aber in der Defensiven und wehrte nur ab. Er mochte es zu fechten. Es lag ihm einfach mehr als der Formationskampf. Einige seiner Kammeraden zogen ihn damit auf das er einen guten Barbaren abgeben würde. Was ihn rasend machte denn mit einem Barbaren verglichen zu werden war eine Beleidigung für jeden Römer. Auch wenn Antoninus die Barbaren in gewisser weiße bewunderte. Die Krieger unter ihnen wurden zu Krieger erzogen und stürzten sich Todesmutig auch auf einen Überlegenen Gegner. So viel Mut Verdiente seien Respekt. Auch wenn er das nicht zugeben würde. Die Frau die mit ihm focht hatte auch einen gewissen Mut. Glaubte er. Oder tat sie es nur weil ihr Herr es ihr gesagt hatte? Schlag auf Schlag wehrte er ab ohne aus zu teilen. Ohne seinen Gegner aus den Augen zulassen wechselte er zwischen zwei Attacken den Schwertarm. Und entwaffnete seine Überraschte Gegnerin und hielt ihr den Stock unter das Kinn das er mit dem Stock leicht an hob. „Lektion zwei. Erwarte das Unerwartet.“ Sagte er ernst. Und nahem den Stock vom Kinn seiner Gegenerin. Hielt ihn aber am ausgestärkten Arm auf Sie gerichtet. „Sag mir warum du das hier tun willst?“ Fragt er nach. Denn er wollte wissen warum sie sich das als Frau aufbürden wollte. Er hatte wenig Lust hier jemanden zu unterrichten der nur auf Befehl seins Herren hier war.

    Nach dem er dafür gesorgt hatte das sein Pferd versorgt wird. War Antoninus direkt zur Principia gegangen. Im Vorzimmer des Legaten grüßte er den Miles der dort Dienst tat. „Salve. Ich bin Lucius Iulius Antoninus. Ich bin ein Bote der Prätorianer und haben eine Nachricht aus Rom für den Legaten.“