Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Ja jetzt mit dem Hang wurde das ganze schon anspruchsvoller aber nicht wirklich so dass man aus der Pust kam wenn man Prätorianer war. Auch als sein Parton dann das Ganze im Laufschritte befahl spielte sich bei Antoninus immer der Automatismus ab. Linker Fuß rechter Fuß wie damals bei der Prima als sie noch lange Übungsmärsche gemacht hatten. Das Kamm bei der Grade ja nur selten vor. Allerdings fragt er sich grade warum er auch an seinem freien Tag herum marschierte. Ach ja weil es der Wusch seines Patrons war und er nicht wesentlich mehr zu bitten hatte als das was ein Soldat zu bitten hatte.


    Sim-Off:

    Feld 63 Richtung 73?

    Nach dem Antoninus mit dem Ehemaligen Kameraden aus der Prima das Officium betreten hatte. Gin er direkt auf einen der Notarii zu. „Salve. Der Miles hier hatte ein sehr dringendes Anliegen das er sehr eilig mit deinem Chef besprechen möchte. Kann man ihm da mal auf die Schnelle helfen?”

    Antoninus grinst munter vor sich hin als Pictor ihn erkannte. Ja ja es war schon eine Weile her das er ihn das letzte mal gesehen hatte. „Ja ich will mich mal nicht beklagen das mit der Garde hat schon was für sich.” Sagte er mit einem gewissen Stolz. „Vielleicht können wird das mit dem Pferd auf morgen verschieben. Ich werde erst morgen Abgelöst. Kennst das mit der Wache ja. Aber nun zu dir du willst schnell zum die Kanzlei möglichst zum Procurator ab epistulis hm.. Schnell geht da sonnst immer gar nichts. Außer wenn es mal richtig brennt aber ich werde dich zu einem Notarius in sein Officium bringen. Und selbst mal fragen ob da nicht was zu machen ist.” Erklerte er kurz. „Aber durchsuchen muss sein das kann ich nicht ändern sonst bekomm ich Ärger wenn das raus kommen würde.” Flugs machte er sich selbst daran den Kameraden aus alten Tagen kurz ab zu tasten. Dann winkte er Pola der nun an seine Stelle Trat und seinen Posten übernahm.

    Antoninus grüßte ordentlich als der Quaestor Flavius wieder am Tor stand. Das hatte er sich schon gedacht das der wieder kommen würde. „Salve Quaestor Flavius. Ja wir müssen und wir werden.” Sagte er schlicht aber freundlich. Und winkte Silus heran der die Durchsuchung durchführte. Und dann auch den Begleiter Spielen sollte. „Gut Flavius du weist ja wie es läuft. Du Kannst passieren und er Mieles wird dich begleiten.”

    Dies mal mussten sie schon eine Bisschen länger hin und her laufen. Was Antoninus nicht weiter störte. Er war das Marschieren ja gewohnt. Wie immer Tat er in einem Automatismus einfach nur das was er befohlen bekam und schwenkte wie es Befohlen war. Und auf den befehl Niederknien war es nicht schwer dem Befehl zu folgen.

    Sim-Off:

    Ich bin der Zeit arbeitsmäßig etwas eingespannt. Ich hoff das ist richtig wir stehen auf 77 Richtung 76

    Antoninus grinst als der Mann sich so förmlich vorgestellt hatte. Er hatte ihn wohl gar nicht erkannt in der Tunica der Prätorianer. „Sextus Rabuleius Pictor erkennst du mich gar nicht? Ich bin es der kleine Antoninus.” Na ja der Kleine war bei seiner Körpergröße nicht der richtige Ausdruck aber er war ein Hämpfling gewesen gegen die Anderen die damals mit ihm in die Prima ein getreten waren. Jetzt war das natürlich anders. Er konnte den ehemaligen Kameraden fast überblicken und war um einiges Breiter als früher.

    Antoninus war versucht zu seufzen. Als er schon wieder die Unruhe in der Formation hörte. Aber da er selbst eingetreten war konnte er eigentlich gar nichts tun. Wenn er jetzt etwas sagte wäre er nicht besser als die anderen. Da er Soldat war würde sein Parton keinen zweiten fehltritt dulden. Also spielte er im Kopf sein Programm ab und befolgt strikt die Befehle.



    An
    Potitus Vescularius Salinator
    Casa Vescularia
    Roma, Provincia Italia.


    Salve verehrter Vescularius,
    ich danke dir für den Brief. Auch wenn ich überrascht war da die Worte des Consul für mich sehr eindeutig klangen. Aber mit deinem Schreiben denke ich sollte ich auf keine weiteren Schwierigkeiten mehr stoßen.
    Noch mal mein Dank dafür.


    Diesem Brief wird eine kleine Kiste begleiten da ich weiß dass du eine Schwäche für solcherlei Dinge hast.
    Ich hoffe du konntest schon etwas für den Centurio Lucius Quintilius Valerian tun.
    Worum ich dich gebeten hatte.


    Grüße aus dem noch immer heißen Ägypten.

    Lucius Iulius Centho


    Mit dem Brief wurde von vier Sklaven eine riesige etwa ein passus lange Kiste geliefert. Da dem Iulier bei seinem Besuchen immer die vielen Statuen aufgefallen waren. Hatte er sich etwas Besonderes einfallen lassen. Um seinen Freund Valerian zu unterstützen, hatte er sich richtig in Unkosten gestürzt. Der Inhalt der Kiste war aus Marmor und war etwa so lang wie die Kiste und wog etwa zehn Talent.



    Antoninus nickte dem Mann zu und winkte einem Kammeraden zu der die Durchsuchung durchführen würde. „Noch bist du ja Besucher das heißt das dich so oder so ein Miles begleiten wird. Erst wenn du hier offiziell als Mittglied des Palastes geführt wirst darfst du dich nach der Wache frei im Palast bewegen.“ Erklärte er. Als die Durchsuchung beendet war. wies er den Miles der die Durchsuchung durch geführt hatte und wies auf ihn. „Pola hier. Wird dich hin bringen.“

    Antoninus betrachte den Mann genau. „Salve Decimus.“ Grüßte er zurück. Er hatte schon eine entsprechendes Schriftstück gesehen. „Ja wir wurden bereits vom Procurator a libellis informiert das du in den Nächsten Tagen kommen würdest. Durchsuchung muss aber trotzdem sein. Wenn du die Stelle er halten solltest vergiss aber bitte nicht mit dem Anneae in der Wachstube vorbei zu kommen um dich in die Listen eintragen zu lassen.“ Der kleine Hinweis sollte es dann später einfachen.

    Nach dem er die Reihe geordnet hatte trat er wieder mit ein. Das Morrigan ihn wieder so finster angefunkelt hatte verstand er nicht. Er machte doch nur was von ihm erwartet wurde.


    Antoninus verfolgte die Instruktionen seines Patrons. Obwohl ihm die Befehle klar waren. Er wollte nur alles behalten damit er notfalls eingreifen konnte wen einer das angesagt nicht richtig verstanden hatte. Aber so schwer war das ganze nun auch wieder nicht. Aber vielleicht hatte der eine oder anderen Probleme mit der Verständigung. Denn Hang sah er nicht als große Herausforderung das Tranig der Prätorianer war das härteste das es überhaupt gab.


    Als die Befehle, links um im Gleichriet marsch, kamen tat der das was befohlen war. Es war schon zu einem Automatismus geworden bei dem er nicht nach denken musste.

    Antoninus nahm die Tabula in die Hand und überflog sie kurz. Eigentlich hatten nur Bürger zutritt als Peregrinus nur mit einer Ladung die der Mann nicht hatte. Aber Antoninus hatte Verständnis für den Mann und glaubte auch das er drinnen einiges Persönlich zu regeln hatte. „Gut Marcus Classicus normalerweise geht das nicht. Aber ich werde dich zum Procurator a Libellis bringen lassen. Dort kannst du Dich auch beschweren wenn das dein Wunsch ist. Aber durchsuchen müssen wir dich natürlich.“

    Antoninus nickte als der Legat sagte er wolle es probieren. Gut er war Legat und hatte sicher das Recht mit dem Kaiser zu sprechen oder es wenigstens zu versuchen. „Gut wiegesagt es ist schwierig. Nicht unmöglich.“ Sagte er winkte aber seinen Kammeraden heran der sofort begann den Legaten nach Waffen zu durchsuchen. Wobei es natürlich schon merkwürdig war. Antoninus wusste natürlich das man auch durchsucht wurde wenn man zu einem Legaten wollte oder zumindest in eine Castra. So hatte die Durchsuchung eines Offiziers schon eine gewisse Ironie. Als sie fertig waren straften sich die Wachen und Grüßten den Legaten der von einem Prätorianer begleite das Tor passiert.

    Antoninus nickte dem Quaestor zu der in die Durchsuchung natürlich eingewilligt hatte. Er winkte seinem Kammeraden zu der mit der Durchsuchung begann. Nach dem die Durchsuchung beendet war hellte sich das Gesicht der Wache auf. Antoninus delirierte seinen Kammeraden er solle den Quaestor begleiten. Dann straften sich die Wachen und ließen den Quaestor passieren.

    Antoninus hatte den Kampf beobachte und fand das sich die kleine Schwarzhaarige wirklich gut machte. Dass sie nicht das erst mal eine Waffe führte war deutlich zu sein. Aber so richtig konnte er sich das bei einer Sklavin nicht erklären. Ihre Gegenerin hingegen war für den Kampf Völlig Talent frei. Sie schien schon genug damit zu tun zu haben sich auf den Beine zu halten.


    Als sein Patron den Kampf abbrach konnte er es nur zu gut verstehen. Der nächst Befehl lies auch nicht lange auf sich warten. In Linie antreten und ausrichten kam von seinem Parton. Und tatsächlich schienen sich die Meisten gemerkt zu haben was sie tun sollten. Die Linie formierte sich nicht so schnell wie es eigentlich sein sollte aber keiner außer ihm war Soldat von daher war es sicher annehmbar. Er sah nach links zum vermeintlichen Signum. Da er selbst keinen Optiostab hatte zog er blank und richte die Linie mit seiner Waffe aus. Als er das Ganze für passabel hielt trat er ein und straffte sich selbst.

    Antoninus kannte den Besucher der sich heute näherte wehren seiner Zeit bei der Prima war der Mann Tribun gewesen. Er grummelte etwas unverständliches das seine Kammeraden nicht verstanden. Es ging mehr oder minder darum das der Mann jetzt Legat war und an seiner Situation hatte sich wenig geändert bis auf das er jetzt Gardist war. Der Mann kannte ihn sicher nicht, er war damals nur ein einfacher Soldat einer ganzen Cohorte gewesen. „Salve Legatus. Du weiß das es ohne Termin schwierig ist. Du wirst mit den Schreibern des Kaisers verhandeln müssen. Dein Schwert und deinen Doch Legatus.“ Er hielt die Hand auf um die Waffen entgegen zu nehmen. „Und auch dann wirst du um eine Durchsuchung nicht drum rum kommen.“

    Antoninus sah den Mann schon von weiten. Mit sechs seine Kammeraden stand er am Tor und hatte das Kommando so lange kein Vorgesetzter weiter da war. Er erkannte den Flavier den er erst kürzlich gesehen hatte. Es muss so kurz vor dem Abmarsch seiner Cohorte gewesen sein bevor sie zur Wachablösung aufgebrochen war. Der Flavier war damals nicht so gut drauf gewesen aber das konnte er hier nicht zur Debatte stehen. Er wusste was der Mann für ein Amt bekleidete. Und nickte ihm zu als er ihn begrüßtet. „Salve Quaestor Flavius. Ich muss dich durchsuchen und dann kann ich dir nicht garantieren das Dich die Diener zum Kaiser durchlassen.“ Erklärte dem Quaestor und winkte schon einen Kammeraden heran der die Durchsuchung durchführen sollte.

    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/httpi662photobucketcomalbumsuu347Ka.jpg]
    Faustus Mindius Serapio


    Faustus überlegte war das wirklich schon Nerva gewesen. Hm muss wohl so gewesen sein. seine Erinnerung war zu sehr verblast.


    „Es tut auch mal gut wieder ein Gesicht zu sehen das nicht so jung ist.“


    Ja ja egal wie lang man weg war das Essen vergas man nicht das Locusta kochte.


    „Ja sie gibt das Zepter in der Küche nicht aus der Hand. Hm ich will mal sehen was sich tun lässt aber das lässt sich sicher einrichten. Aber wenn du sie selbst fragst dann wird sie sicher nicht ablehnen.“


    Es stand außer Frage das sie es machen würde aber befehlen würde er es nicht er war ja nicht verrück. Dann gab es wieder zeter und mordio.


    „Hm wenn ihr wollt können wir auch das Balneum der Casa richten lassen. Wenn ihr lieber in eine öffentliche Terma wollt komm ich auch mit.“


    Dann stutze er denn es entspannte sich ein kleiner Disput zwischen Vater und Sohn und er beschloss sich nicht ein zu mischen.


    „Ich habe Zimmer für euch riechen lasen.“


    Sagte er dann.

     [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/Pegasus00.jpg]
    ADMINISTRATOR - CASA IUIA

    Antoninus hatte den Kampf beobachte. gar nicht so schlecht für ungeübte. Dachte er sich aber das war bei dem Ganzen was sein Patron hier plante nicht weiter wichtig. Ihm schien es hierbei sicher um etwas anderes zu gehen auch wen sich das Antoninus noch nicht ganz erschloss. Als die große Frau die Wohl Romana hieß denn so hatte sein Patron sie genant, am Boden lag überlegte er kurz aber sie standen nicht in Reihe angetreten sondern beobachten den Kampf einfach so in lockerer Aufstellung. Als Sprach nichts dagegen das er der Frau auf half die sich hier äußerst Tapfer geschlagen hatte. Selbst gegen ein so ungleichen Gegner. Er ging die paar schritte und hielt ihr den Unterarm zum greifen hin. „Gut gekämpft.” Sagte er schlicht aber aus seinem Mund war das ein lob auch wenn sie das nicht wissen konnte.