Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

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    Daniele


    Daniele der Dauerbote war es der wieder Briefe zu überstellen hatte.




    An
    Marcus Iulius Licinus
    Castra Legionis I Traianae Piae Fidelis
    Mantua, Provincia Italia.


    Salve Marcus,
    ich schreibe dir voller Freuden nicht nur weil ich wieder in Italia bin und in meinem Heim verweilen darf. Es gibt noch mehr gutes zu berichten. Mein Amtsjahr nährt sich dem Ende entgegen aber vermutlich wird es mich noch mal an Ravenna verschlagen dann werde ich dich kurz besuchen. Aber ich will dir auch berichten was sich hier ereignet hat denn das sind die besten Nachrichten. Das Meine Frau in Erwartung war wusstest du ja und das darauf auch eine Geburt kommen muss ist ja das normalste der Welt. Also will ich nicht lange um den heißen Brei reden. Den meine Frau hat mir mit Iunos Gnade Zwillinge geschenkt. Einen Jungen Manius Iulius Avianus und ein Mädchen Iulia Aviana.


    Ich hoffe das du dich bester Gesundheit erfreust und das die Götter über dich wachen. Ich hoffen du schreibst mir bald mal wieder. Oder bist bald mal wieder zu Gast bei uns.

    Lucius Iulius Centho



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

    Ja vielleicht hatte er seine Frag zu oberflächlich gestellt. „Hm das kling schon mal gut. Aber hast du verstanden was dein Herr von uns verlangt?“ Ohne eine Antwort ab zuwarten legte er nach. „Er will das ich dir bei bringe wie man nicht nur alleine Kämpft sonder du sollst sein Optio werden. Das heißt wenn ihr hier im Garten wieder eine Übung macht sollst du die Andern anleiten. Sie quasi im kopf anführen. Dazu müssen wir dir mehr bei bringen als einen Stock zu halten. Glaubst du das du das kannst?“ Wollte er erst mal von der Frau wissen denn wenn sie es sich nicht zu trauten da war das ganze so oder so zum Scheitern verurteilt.

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    Codrus


    Codrus war natürlich nur selten an so bedeutenden Häusern wie diesen. Aber er fühlte sich nicht weiter davon beunruhigt. Andere Herren andere Aufgaben, so sagte man doch. „Ich bin ein Bote des Iulius Centho. Er hatte dem Präfekten als Tribun gedient. Ich soll in seinem Namen eine Botschaft an deinen Heeren über bringen, wenn den von einem Sklaven hören will. Außerdem soll ich persönlich ein Geschenk überbringen.” Er wie auf die vermummte gestalt hinter sich. Das es sich bei dem Geschenk um einen Sklaven oder eine Sklavin handeln würde konnte nun jeder erraten.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Da die Sache damit auch für Antoninus klar war nickte er seinem Patron zu. Alles andere Hatte er zum jetzigen Zeitpunkt so oder so schon aus seinem Kopf gestrichen. „Ja Patronus dann werde ich dir berichten so wie wir die Grundsätze haben.” Sagte er dann selbst verständlich.


    Dann richte er seinen Blick auf die Frau. „Wie viel weist du über das Kämpfen ?” Fragte er drauf los den ohne zu wissen wie der Stan des Probati war konnte er sich auch nicht überlegen wo er anfangen sollte.

    Gut wen sein Patron das so sah dann wollte er nicht widersprechen. „Gut wenn du keine Gefahr darin siehst. Dann werden ich dir nicht widersprechen.” Sagte er auf die Anspielung der Gefahr im Haus. Auch wenn es das war was er gemeint hatte. Wie ob er meinte das Frauen zu ungeschickt waren. „Nein Patronus das war es nicht was ich meinte. Es gibt sicher auch gute Frauen als Kämpferin. Immer hin gab es ja auch Ammerzonen. Und wenn du sagst das sie dein Optio werden soll werde ich deinem Urteil vertrauen. Ich denke das ihr das Nötige schon beibringen kann.” Hm… Erst die Taktik dann die Grund lagen bei Antoninus im Kopf ratterte es. „Taktik ja aber wir sollten erst mal die Grundlagen legen wie Block und Ausfallstoß.” Gab er zu bedenken. Immer hin musste ein Soldat erst mal mit sich selbst klar kommen und selbst damit war mancher Miles bei den Legionen schon am völligen Limit.

    Er war selbst nicht glücklich mit der Situation aber er konnte nichts tun oder sagen. „Das müssen wir wohl Partonus. Denn wie du sicher schon bemerkt hast kann ich dir leider nicht mehr Informationen geben. Du warst selbst Soldat und weist was für eine Strafe mir dafür drohen würde.“ Sagte er und fühlte sich etwas geschlagen da er nichts weiter Tun konnte außer waren.


    Antoninus stutzte und das er eindeutig ein Fragezeichen über dem Kopf hatte war nur zu deutlich zu sehen. Eine Frau? Er Sollte eine Frau ausbilden? Eine Sklavin? Er war Prätorianer. „Du willst das ich deine Sklavin an Waffen ausbilde? Ist das nicht … äh gefährlich?“ Ja das war ein guter Einwand wie er fand. Denn so richtig wusste er nicht was er mit der Frau anfangen sollte. Gut zugegeben eine spezielle Sache wehre ihm schon eingefallen aber das war eine andere Art von Nahkampf :D :D :D. Er musterte Mansuri mit hochgezogener Augenbraue. Gut wenn sein Patron eine Kämpferin wollte dann würde er es tun aber ganz wohl fühlte er sich nicht bei der Sache.

    Antoninus nickte lächelt als sein Patron so erfreut darüber war das er die Aufgabe zu übernehmen. „Ich denke das die Räumlichkeiten durchaus ausreichen werden. Soll ich die Übungswaffen selbst mit bringen oder ... und welche überhaupt?“ Hakte er nach. Er hatte aber immer noch nicht begriffen um weh es zu gehen schien denn das sein Patron nach einer Sklavin rufen lies kam ihm nicht verdächtig vor.


    Dann runzelte er die Stirn dann ein Großteil der Informationen die sein Parton da abfragt hatte waren zwar keine Staatsgeheimnis. Aber immer hin nicht für jeden gedacht. Er konnte nur grob umschreiben wenn er antworten wollte. „Patronus bei der Garde geht alles seinen normalen Gang. Die Tribune führen die Cohorten so wie immer. Den Praefectus hab ich allerdings schon länger nicht gesehen. Aber das war früher auch schon so. Manchmal habe ich Wache in Misenum da kommt es vor das ich ihn länger nicht sehe.“ Es störte ihn schon das er nur so grob Auskunft geben konnte wie es so oder so in der Stadt bekannt war. Aber er konnte keine Garde internen Informationen nach außen geben. Das war verrat und wurde schwer bestraft.

    Antoninus nahm die Aufforderung Platz zu nehmen gern an. Stand er doch genug rum wen er Wache hatte. So setzte er sich auf den ihn angebotenen Platz. Dann hörte er was seien Patron von ihm wollte. Das Ganze klang als wolle er einen seiner Söhne auf eine Zeit beim Militär vor bereiten zu wollen. Was er an und für sich gut fand kamen doch viel Senatorische Tribune ohne Erfahrung zu ihren Einheiten. Deshalb nickte er ruhig auf die Frage ob er es sich zutrauen würde.


    „Ja Patronus ich traue mir das durchaus zu.“




    Sim-Off:

    Ich werde jetzt wieder regelmäßiger schreiben das Gröbste des Lehrgangs is vorbei. :)

    Gut er würde nicht weiter nachfragen. Er würde es schon noch Früh genug erfahren. Langsam nickte er seinem Patron bestätigend zu.


    “Dann werden ich dich wieder besuchen wenn meine Zeit es wieder erlaubt. Vale Patronus ”



    An
    Manius Tiberius Durus
    Villa Tiberia
    Roma, Provincia Italia.


    Salve verehrter Tiberius,
    mein Name ist Lucius Iulius Centho solltest du dich nicht mehr an Mich erinnern. Ich wurde letztes Jahr in das Collegium der Augures Publici Populi Romani Quiritium aufgenommen. Ich bin derzeit im Auftrag des Senates als Quaestor in Ägypten. Aber das ist nicht der eigentlichen Grund warum ich dir schreibe. Mein Weg führte mich kürzlich zum Praefectus Aegypti mit dem ich ein Gespräch führte. Nach dem wir die Dienstlichen Belange geklärt hatten fragte ich ihn nach seinen Augren da ich mit diesen ein Gespräch führen wollte. Ist es doch noch normal das ein römischer Feldherr einen wenn nicht mehrere solcher Männer auf einem Feldzug dabei hat. Da erklärte mir der Praefectus das er gar keinen da bei habe. Das allein verwunderte mich schon. Doch es kam noch schwerer der Praefectus scheint sich mit den Götter entzweit zu haben. Denn er redet nur abfällig darüber das er ein paar Priester da bei habe. Sagte aber abfällig, das es wohl Achadier seinen. Konnte es aber nicht grau sagen. Was bei mir die Vermutung aufkeimen lässt das er einen sehr engen Kontakt zu ihnen hat.


    Das allein könnte mir gleich sein doch der Mann führt zwei Legionen des Keiser und da finde ich es unverantwortlich. Die Männer die er kommandiert sind auf den Beistand der Götter angewiesen da ist ein solches Verhalten nicht zu dulden. Ich schreibe dir da ich nicht denke das es mit einen Brief an den Magister Augurum nicht getan ist. Und so wenden ich mich vertrauensvoll an dich als einen Pontifex.


    Grüße aus Ägypten.

    Lucius Iulius Centho

    Das sein Patron sich schon so für ihn bemüht hatte freute ihn natürliche und noch viel mehr das es jetzt so schnell gegen sollte aber das blieb natürlich noch ab zu warten. „Ich werden natürlich da sein Patronus.” Er nickte noch mal bestätigen. „Hast du schon eine ungefähren Ahnung was du von mir möchtest?” Hakte er noch ein mal nach. Vielleicht konnte er sich ja schon auf gewisse Sachen einstellen.



    An
    Consuls Aemilius Cerrinius
    Casa Aemilia
    Roma, Provincia Italia.


    Ehrenwerter Consuls Aemilius,
    ich berichte dir nun weiter von den Geschehnissen die ich in Ägypten erfahren habe.
    Nach meiner Ankunft in Alexandria hab ich mich mit dem Euthenarchos in Verbindung gesetzt. Dieser war mir eine große Hilfe. Er versicherte mir das es in Ägypten keinerlei Grund für die steigenden Preise gibt. Die Ernten waren normal und weder Piraten noch Stürme haben die Schiffart bedroht. Ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass die Speicher Ägyptens ausreichend gefüllt sind um eine reibungslose Versorgung der Stadt zu gewähren. Auch haben die Lieferungen im normalen Maß die Stadt verlassen. Was für mich den Verdacht auf die verantwortliche Classis in Ravenna und den Praefectus Annonae wirft. Ich werde bald nach Italia zurück kehren um weiter in Ravenna Ermittlungen an zu stellen. Wenn dies deinen Wünschen entspricht. Was meine Zusammenarbeit mit dem Statthalter massiv behindert hat. Ist die Tatsache das dieser nicht vom Senat über meine Ankunft und meinen Auftrag informiert wurde.


    Lucius Iulius Centho

    Hm also doch nicht so falsch geraten. Sicher war abtreten befohlen gewesen aber da es sich bei den meisten um Angehörigen des Haushaltes gehandelt hatte wer er noch geblieben. „Nein ich wollte wissen ob du noch etwas für mich hast.“ Er selbst wollte ja nur wissen ob sein Patron noch etwas hatte und Augenscheinlich hatte Recht behalten. „Was wolltest du mir noch sagen?“

    Antoninus sah seinen Patron an um in dessen Blick zu erfahren worauf er sich als nächstes eine sellen sollte. Immerhin schien die Geschichte hier zumindest auf den ersten Blick beendete zu sein. Auch wenn er sich noch nicht ganz sicher war.


    Er ging ein paar Schritte auf Menecrates zu sagte aber noch nichts.

    Hm an und für sich würde in Friedenszeiten eine Händler nicht auffallen. Da es ja Läden im Castell gab. Aber mit was sollte er handeln? Wenn sie da waren und warum musste der Neuling sich Gedanken um die Tarnung des alten Hasen machen? das Ganze war ganz sicher ein Test um ihn auf die Probe zu stellen. „Also ich würde mich in Ariminum mit einem kleinem Angebot an Wahren eindecken und als Händler in die das Lager gehen.“ Schlug er vor. War aber einen Moment verunsichert weil er vermutete, das sein Reisegefährte auch ihn zu beobachten und zu testen hatte. Was ja bei leibe nicht ungewöhnlich war wenn man bedachte in welchen Kreisen sie sich bewegten. Antoninus Fragte sich wie lange es wohl dauern würde bis man ihm vertrauen würde. Aber es würde sicher noch eine Weile dauern.

    Antoninus hatte den Rest mit der Ruhe eines Soldat mitverfolgt. Hatte sich aber weitestgehend zurück gehalten. Auch wenn er es schon mit etwas Unglauben verfolgt hatte das sein Patron die Sklaven derart beschenken wollte. Aber er war hier der Herr im Haus und zu den Saturnalien war so etwas ja auch üblich. Und die Beiden Frauen hatten sich wirklich sehr gut verkauft.
    Als es dann wieder zum Thema Kampftranig ging hörte er hell auf da er glaubte das das dann wohl ich sein gebiet fallen würde. Und er wehre sich sicher auch nicht zu schade zu mal er ja eh nicht viel mehr für seinen Patron tun konnte. Aber das alles blieb ab zu warten.


    Sim-Off:

    Sorry das ich so lang weg war aber der echte Armeedienst hat mich voll eingebunden. Ich muss erst mal wieder rein finden.



    An
    Potitus Vescularius Salinator
    Casa Vescularia
    Roma, Provincia Italia.


    Salve verehrter Vescularius,
    ich dachte mir schon dass dir das Motiv gefallen würde. Dass die Frau deiner neuen Konkubine an Schönheit nahe kommt freut mich natürlich besonders. Ich kenne ja deinen erlesen Geschmack dies betreffend. Natürlich werde ich gern wieder dein Hausgast sein. Nur befürchte ich das du bis dahin schon wieder eine neue Frau auf deiner Kline sitzen haben wirst. Was mich aber nicht davon abhalten wird wieder dein Hausgast zu sein.
    Es ist natürlich schön ein solches Lob von dir zu hören. Auch wenn es natürlich ärgerlich ist das die Männer die dir nun zur Seite dich nicht so stützen wie sie es sollte. Insbesondere wenn dies auf deinen Stellvertreter in militärischen Dingen zu trifft. Aber du hast ja verlässliche Centurionen die auch ohne die Tribune wissen was sie zu tun haben.
    Was meinen Sitz im Senat angeht wird das noch waten müssen da es mir zur Zeit noch nicht gelungen ist den Zensus zu erfüllen. Und Land ist schwer zu bekommen.


    Da ich ja im Namen des Kaisers beauftragt bin ist es nur recht wenn ich seinem Stellvertreter beichte.
    Ich hatte meine Ermittlungen beim Praefectus Annonae begonnen. Dieser war wie ich dem Consul Aemilius schon berichtet habe nicht sehr kooperativ. Nach meiner Ankunft in Ägypten konnte ich in Alexandria nichts ermitteln was den Schluss zu lässt das es Gründe in Ägypten gibt die das steigen der Preise erklären. Auch ein Gespräch mit dem Praefectus Aegypti hat nicht der gleich ergeben. Er scheint mir ein Besonnen er Mann zu sein. Besonders möchte ich aber den Gymnasiarchos Cleonymus erwähen der sich sehr bemüht hat mich nach Kräften zu unterstützen. Ich weiß das dir immer an Namen verlässlichen Männern gelegen ist. Darum die Nennung des Mannes.
    Was nun das Getreide an geht habe ich immer mehr den Verdacht. Das entweder die Classis Ravennas oder aber der Praefectus Annonae ober aber Beide damit zu tun haben das die Preise steigen. Da die Classis Ravennas für den Schutz der Transporte und der Praefectus Annonae für die Verteilung zuständig sind.


    Grüße aus Ägypten.

    Lucius Iulius Centho