Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

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    Faustus Mindius Serapio


    Faustus äugte ungläubig 20 Jahre man war das viel Zeit. Über 60 war er jetzt und an die 33 Verwalter dieser Casa.


    „Ja wie du siehst vergeht Unkraut nicht. Denn ich bin noch hier.“


    Faustus gluckste da er immer noch nicht wissen konnte das sich Vater und Sohn grade in diesem Punkt nicht so grün waren.


    „Na ja. Nicht oft aber oft genug. Früher war hier eindeutig mehr los. Wer war da an der Macht Domitian oder schon Nerva? Ach ich weis es nicht mehr ich bin mittlerweile ein alter Mann geworden“


    In Gedanken an die Gelange die Frauen und das fröhliche Treiben hier im ließ ihn ausnahmsweise mal wieder lächeln.


    „Na das freut mich zu hören das die Geschäfte laufen.
    Bei mir na ja du weist ja das Gut die Casa alles geht seinen Gang. Locusta leb immer noch und kocht so gut wie früher.“


    Die Frau war nicht tot zu kriegen sie war an die 70 und immer noch fit wie eine 50 jährige.


    „Ah dein Sohn freut nicht für dich mir selbst war es leider nicht vergönnt..“


    Er wand sich nun dem Jungen Iulier zu der ihn angesprochen hatte. Er blieb aber erst mal beim Cognomen er kannte den Jungen Mann ja nicht.


    „Freut mich dich kennen zu lernen Flavus.“


    Irgendwie hatte er jetzt den Baten gerochen der da so offen herum stand und winkte ab


    „Wir waren ja schon beide weit über dreißig damals also von jung kann hier keine Rede sein.
    Also setzt euch doch erst mal“


    Er wies auf die Klinen Gruppe.



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    ADMINISTRATOR - CASA IUIA

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    Faustus Mindius Serapio


    Serapio War ausnahmsweise mal nicht so schlecht drauf den Wonga hatte ihn geholt und gesagt das Manius Iulius Potitus mal wieder im Lande war. Das war dann quasi ein Altherrentreffen. Was ihn natürlich freute. In seinem Alter hatte man nicht mehr so viele alte Bekannte.


    „Manius das du mal wieder hier vorbeikommst grenst an ein kleines Wunder. Wie lang ist das her? 15 Jahre oder mehr? Als du das letzte mal abgereist bist haben wir uns hier im Atrium mit Sextus Iulius Frontinus so betrunken das wir lustig weinend unter den Klinen lagen. Oh man is das lang her.“


    Das Manius Iulius Potitus längst anständig geworden war und er damit seinem Son ordentlich Munition lieferte konnte Faustus ja nicht wissen. Füher in der guten alten Zeit hatten sie hier oft mit Staatsmänner und solchen die welchen werden wollen biss weit in den Morgen gezecht. Und so mache Sklavin noch hier im Atrium geliebt.


    „Was machen die Geschäfte? Hat sich der Weihrauchhandel wieder beruhigt nach dem Tylus von dem Bebern überrannt wurde? Und wer is der vielversprechende jungen Mann an deiner Seite?“


    Na ja vielversprechend sah anders aus aber er wollte höflich bleiben. Denn der Mann konnte sicher ein Bad und ein Bett gebrauchen.

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    ADMINISTRATOR - CASA IUIA

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    Wonga


    Wonga öffnet mal wieder die Porta der Casa und sah da zwei Männer in Toga stehen. Zu wem die Wohl wollten der Hausherr war ja in Ägypten und zu seiner Schwangeren Frau wollten sie sicher nicht. Zu mindest konnte er sich das nicht vorstellen aber es wohnten ja noch ein paar andere Iulier unter diesem Dach.


    „Ja.Was wolle?“


    Fragt er nach.





    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Ein Bote Brachte die Tabula an die Casa Iulia. Es war ein Weiter Weg von Ostia bis hier her aber er war gut entlohnt worden. So das er keinen Grund für Beanstandungen hatte. Einen ganzen Sesterz hatte er bekommen.



    An
    Furia Calliphana
    Casa Iulia
    Roma, Provincia Italia.


    Carissima, ich schreibe dir doch der Griffel will nicht die richtigen Worte finden. Ich weiß, dass du noch immer böse auf mich bist und das betrübt mich. Ich wollte mich wirklich nicht mit dir streiten. Ich wollte nur dein Bestes aber ich werde jetzt nicht weiter darauf eingehen. Ich kann dir nur versichern das ich dich über alles liebe und mir jede Stunde die ich von dir getrennt bin eine Qual ist.


    Aber zu deiner Beruhigung.
    Ich bin gut und heil in Alexandreia angekommen.
    Doch meine Gedanken sind immer bei euch egal wie weit ich weg bin. Ich hoffe dir und dem Kind geht es gut ich bete zu den Göttern das sie immer ihre Hand über euch halten werden. Ich bitte dich inständig mir die harschen Worte zu vergeben. Du weist ich habe es nicht böse gemeint. Es war die Besorgnis um dich die mich dazu trieb dir so harsch entgegen zu treten. Ich wünscht wir hätten uns wieder richtig versöhnen können. Ist doch Streit mit dir das letzte was ich will. Du weißt das ich dir sonst alle Freiheiten lasse und ich freue mich auch das du sie sonst in vollen Zügen ausnutzt. Grade das ist es ja was ich immer an dir geliebt haben und immer noch liebe. Ich hoffe das dein Groll gegen mich mittlerweile verflogen ist. Ich küsse und umarme dich tausendfach doch ich fürchte das mir das nicht reichen wird. Ich werde alles nachholen wenn du wieder in meine Armen liegst.


    dein Carissime

    Da Menecrates seine Entscheidung was die Bestrafung anging getroffen hatte und diese nun mitteilte hörte er zu was gesagt wurde. Er fand eigentlich das keine der Frauen eine Strafe verdient hatte sie wusste es ja nicht besser. Aber wie sagte man so schön Unwissenheit schütz vor straffe nicht. Aber jetzt wusste er welche, welche war. Denn die erste die so eintreten durfte war mit Morrigan benannt worden, die andere mit Mansuri. Wie sagte man bei den Speculatores es gibt kein unnützes Wissen.


    Er selbst erhielt auch eine recht moderate Strafe 35 Liegestütze waren nicht viel für einen Prätorianer. Wie befohlen worden war ging er nach unten um das Geforderte rasch abzuleisten. Na wenigstens hatte er seinen Panzer an so war es wenigstens ein Bisschen fordernd. Nach dem er die 35 weggepumpt hatte stand er auf und trat ein. Zu kommentieren hatte er nichts er war Soldat und tat was von ihm verlangt wurde ohne zu fragen. Zumindest bei solchen Dingen.

    Antoninus stutzt ein wenig er hatte das Ganze als Übungskampf gesehen und nicht als Gesamtübung. Den selbst auf dem Campus war es gestattet nach beendetem Übungskampf einen Schluck zu trinken. Was natürlich nicht hieß das bei einer größeren Übung so war aber die hatte er hier nicht gesehen da die Paarungen ja einzeln aufgerufen worden waren. Aber das war natürlich nicht das was sein Patron hören wollte dessen war er sich nur al zu sicher. „Der zuständige Vorgesetzte entscheidet wann wer Pause macht.“ Antworte er und erwartet jetzt auch eine angemessene Art der Bestrafung. Da immer der Vorgesetzte entschied ob ein Fehlverhalten vorlag oder nicht. Wie der Soldat dazu stand war absolut nebensächlich und das Menecrates hier eines sah hatte er ja schon mit der Frage kund getan. Also erwarte er auch das er mit Strafübungen belegt wurde.

    Die Frau deren Kleid hinten geschlitzt war wollte sich grade in Bewegung setzen. Als die kleine dunkelhaarige die offen sichtlich Orientalin war ihr zu nickte und verschwand um einen Krug zu holen. Schon komisch das das grade sie die vorhin noch gegen ihn rebelliert hatte jetzt los ging. Aber wahrscheinlich wollte sie es nur der größeren abnehmen.


    Er lehrte seinen Becher und lies diesen wieder unter der Rüstung verschwinden. Sein Patron beantworte die Frage aber nicht und Befahl ihn stattdessen zu sich. Was diesen scharfen Ton verursacht hatte wusste er nicht. Er griff seinen Cassis und sein Scutum den Kinnriemen seines Cassis schloss er noch nicht. Wie die beiden Frauen hießen wusste er ja jetzt. Aber wer war wer? Naja erst mal nicht so wichtig. Er versuchtet mit den beiden Frauen eine kleine Line zu bilden was bei drei Punkten nicht schwer war. Hoffentlich hatten sie die Kommandos behalten. „Miles state!“ Er straffte sich selbst und hoffte, dass die anderen beiden das Selbe tun würden wie er. „Centurio Ich melde mich mit zwei Soldaten zur Stelle.“

    Als Flavus zu reden begann stellte er sein Scutum vor sich ab und nickte seinen Kontrahenten anerkennen zu. Sie hatte ihn zu Fall gebracht das verdiente durchaus Respektauch wenn die beiden das sicher nicht so glauben würden. Aber er war Prätorianer und gehörte den Besten des Reiches. Sicher wussten sie nicht mit wem sie es zu tun hatte. Denn ob sie wussten das er Prätorianer war wusste er nicht. Den die Schwarze Tunika die das verriet war unter seiner Lorica segmentata kaum zu sehen. „Ihr habt gut gekämpft. Es ehrt euch das ihr mich zu Fall gebracht habt. Wenn mein Centurio gesehen hätte das ich auf dem Boden lag. Würde ich sicher Strafdienst bekommen.“ Sagte er an die beiden gewannt.


    Als dann sein Patron den Kampf für beendet erklärte setzte er seinen Helm wieder ab. Sein Parton hatte recht er hätte besser aufpassen müssen. „Du hast Recht Patronus ich hab die beiden unterschätzt das hätte nicht passieren sollen. Aber du kannst Stolz auf sie sein. Sie haben trotz unterlegener Ausrüstung tapfer gekämpft. Wenn es dir gefällt werde ich in Zukunft mit ihnen trainieren.“ Bot er an. Den ansonsten gab es ja nichts womit er sich seinem Patron erkenntlich zeigen konnte.


    Er stellte das Scutum ab und lehnte es gegen eine der Klinen auf der auch der Cassis war schnell darauf gelandet. Aus seiner Tunika pullte er unter seiner Lorica segmentata seinen Lederbecher hervor. Und klappte ihn auf, man war der schon abgegriffen. Er hatte ihn damals bei einem Händler in der Castra der Prima gekauft. Da war ein Teil seiner ersten Stipendia die drei Raten in der alle Soldaten ihren Sold bekamen, draufgegangen. Auch wenn er nicht mehr als 2 As gekostet hatte. Er sah sich um konnte aber keinen Krug entdecken. „Habt ihr einen Schluck Wasser für eine Miles?“ Sagte er in die Runde ohne jemanden speziell an zu sprechen.

    Antoninus war nicht der Typ der sich reizen lies da für war er ein viel zu besonnener Kämpfer. Wut oder ähnliches lies einen die Kontrolle verlieren und das konnte man im Kampf nicht gebrauchen.


    Na das war ja klar das die beiden jetzt auseinander sprangen na toll er hatte den überblick verloren. Und bemerkte erst viel zuspäht das einer der beiden hinter ihm war. Der Andere war mit voller Wucht gegen ihn gerannt wehrend der andere ihm von hinten angriff so das er nach hinten umfiel. Normaler stand ein römischer Miles so fest das eine Reihe aus ihnen sogar anreitenden Pferden standhielt. Nach dem ihn die beiden in eine Fallen gelockt hatten und er mit den beiden einmal das erdreich hier im Garten von nahem geprüft hatte waren alle wieder ruck zuck auf den Beinen.


    Sie Waren jetzt beide so nah bei einander das das Antoninus als Zeitpunkt für zwei schnelle Angriffe auf beide sah. Mit einem Satz war er bei Lepidus war mit einem schnellem Stoß mit dem Schildbuckel gegen die Magengrube eröffnete er den Angriff dich gefolgt von einem harten Stoß mit der Schild unterkannte gegen Fußspann von Lepidus. Das sollte ihn im weiteren Kampf deutlich verlangsamen denn die Schildkante war ja Extra Metallverstärkt und Antoninus hatte den Stoß nicht zimperlich aus geführt. Normaler weise hätte er das Scutum mit aller Macht mit der Oberkante gegen den Unterkiefer seines Gegners gestoßen aber die Gefahr das er seinem Gegner den Kiefer brach oder der sich die Zuge abbiss war ihm zu groß. Stattdessen schubst er ihn mit dem Schildbuckel weg. Und schwang sein Scutum mit voller Wucht nun gegen die zwar gedeckte Seite von Flavus. Aber so bekam der die Metall beschlagene Schildkante voll auf den linken Oberarm und Flacius hatte mühe sich bei dem Ruck den der Treffer verursacht hatte auf den Beinen zu halten. Noch bevor sich am dem Oberarm von Flavius ein riesiger blauer Fleck bildet hatte Antoninus erneut einen Stoß gegen sein derzeitiges Opfer ausgeführt. Wieder die Schildunterkante war es die er einsetzte die nur den Oberschenkel mit voller Wucht dort aufprallte. Antoninus hatte beide empfindlich getroffen das war klar aber er hatte die endgültigen Schläge mit der Schildkanne nicht ausgeteilt. Da er die Männer die gegen ihn Kämpften nicht so schwer verletzen wollte. Sein Patron der ja beim Militär gewesen war. Hatte sicher gesehen das er die Möglichkeit zum finalen Stoß gegen die Kehle zumindest bei Lepidus gehabt hätte. Aber er war trotzdem mit sich zufrieden Lepidus würde den Kampf nur noch langsam hinkend fortsetzen können. Und Flavius hatte jetzt sicher ein größeres Problem mit seinem linken Arm und Oberschenkel. An beiden Prangten fast Handteller große Blutergüsse, die immer dunkler wurden. Antoninus kannte das nur zu gut und wusste das der Schmerz morgen erst richtig da sein würde. Aber wieder ging er ein Stück zurück um wieder etwas abstand zu den beiden zu bekommen. So schnell wie eben würden sie sicher nicht noch mal angreifen.

    Antoninus setzte seinen Cassis auf als es hieß das er dran sei. Mit einem Ruck hatte e sein Scutum in der linken Hand. Er war schon recht froh das er kein Übungsscutum in der Hand hatte. Er ging hinter seinem Schild in Deckung so das nur noch der Helm und die Beinschienen heraus sahen. Blank ziehen wollte er nicht seine Gegner waren ja auch nicht so aus gerüstet und ernsthaft verletzten wollte er ja auch niemanden. Das Scutum galt ja auch als Waffen und was sie anrichten konnte hatte er schon einige male sogar in Übungen gesehen wenn einer mal wieder kein Halten sah. Er selbst war da ja auch schon ein beflecktes Kind. Er wartet erst mal ab und ging eine stück zurück um seine Gegner beide wieder in den Blick zu bekommen.

    Antoninus der den beginn des Kampfes beobachte hatte. Konnte nicht anders und musste unweigerlich grinsen als die Kelle ihr Ziel traf. Obwohl er nur zu gut nachvollziehen konnte das das sicher wehgetan hatte. Aber der Mann hatte sich überhaupt nicht gedeckt und hatte es ja somit auch ein bisschen verdient.


    Aber als sie hin dann ansah und mit den Schultern zuckte. Wollte er erst sagen das sie sich vorsehen solle da das sicher noch nicht alles war. Aber ihr Gegner hatte sich schon wieder gefangen und griff sie mit seinem Schwert an. Von hinten mit einem Schwert? Nicht sehr heldenhaft aber Antoninus stand hier kein Urteil zu. Und in der Schlacht war ohne hin alles erlaubt Hauptsache man blieb am Leben. Aber einen kurzen Moment hatte ihm dann doch der Atem gestockt da er befürchte das der Hieb die Frau in den Rücken treffen würde. Aber sie Brach nicht zusammen also war sie wohl nicht ernst getroffen.



    Sim-Off:

    Ich seh schon da hat einer zu viel Zorro gesehen aber von mir aus gern ich mochte die Stelle. :D

    Hm Antoninus wusste nicht so Recht was er antworten sollte. So weit er wusste wurde das Bürgerecht für Soldaten der Auxilia und der Classis bei der Entlassung mit dem Militärdiplom verliehen. Und das wurden nur noch per Aushang in Rom bekannt gegeben. „Ja also so weit ich weis bist du doch nach der Entlassung Römischer Bürger du solltest bei deiner Entlassung ein Militärdiplom erhalten haben. Oder nicht?” Fragte er ungläubig nach. „Zumindest wenn du ehrenhaft entlassen wurdest wie du sagst.”

    Antoninus war sonst nicht der Mann der sich an Frauen vergriff aber einem Miles der sich so verhalten hätte, hätte er mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Er erinnerte sich noch an seine Zeit bei den Reitern als er zum Patrouillenführer eingeteilt worden war. Aber so weit wollte er hier nicht gehen immerhin war das Gesicht eines Soldaten etwas anderes. Aber was sollte er gegen diese ständige Quatscherei tun? Das nervte ihn über alle maßen. *„Miles state!“ War alles was ihm noch ein viel außer einen der Unruheherde zu verprügeln was er nicht ernsthaft in Betracht zog da keiner der an wesenden wirklich Soldat war. außerdem würde eine derartig Bestrafung dem Centurio zu fallen. Da er der Disziplinarvorgesetzte der Einheit war.


    Sim-Off:

    *Soldaten Stillgestanden

    Antoninus fasste es ja nicht wehrend er der Frau half die Richtige Haltung anzunehmen und ihren Waffe richtig zu halten. Wagte es dieses Weib ihm auf die Finger zu hauen und ihn auch noch an zu funkeln. So eine Frechheit und zu allem Überfluss zischte sie auch noch etwas in einer Sprache die er nicht verstand. Hier gab es nur eines was er tun konnte. Auch wenn es ihm innerlich wiederstrebtet. Nicht weil er fürchte das man ihn verklagen würde weil er Hand an eine Sklavin des Hauses gelegt hatte ehr weil es sein Gegenüber ein hübsche Frau war. Aber hier ging es um Disziplin Ein Vorgesetzter konnte so etwas von einem Soldaten nicht dulden. Er griff nach ihrem Arm und Umschloss mit seiner Hand das Handgelenk der Frau und drehte irr den Arm auf den Rücken. Es tat ihm leid da er sich eigentlich nicht mit Gewalt durchsetzten wollte. Noch dazu würde ihm mit so einer Frau ganz andere Sachen einfallen. Aber es ging nicht anders. Alles ging ganz schnell mit einem Ruch hatten er sie Gegriffen und gedreht und so fest im Griff das sie sich nicht bewegen konnte ohne das er ihr die Hand hätte Brechen können. Selbst so wie er sie hielt tat sicher weh. „Du tust was ich sage! Verstanden?“ So schnell wie er sie gepackt hatte, hatte er sie auch wieder los gelassen. Er baute sich wieder vor der Frau auf und sah sie Finster an. Wobei er den Drang niederkämpfen musste ihr die Haarsträhne die sich gelöst hatte und nun über ihr Gesicht hing hoch weg zu streichen.


    Nach dem er hoffentlich klar gemacht hatte wer jetzt hier zu bestimmen hatte trat er ganz rechts neben der kleinsten Frau ein und Hoffte das sein Patron mit dem Ergebnis zufrieden sein würde. Was sollte er manchen wenn seine Soldaten ihn nicht verstanden. Jetzt standen wenigstens alle halbwegs grade da. Wenn da nicht schon wieder Ausrüstung durch die Gegend fallen würde er seufzt leise. Oh man das war ja ein feiner Haufen.

    Antoninus grinste er hatte sich also doch verständlich genug ausgedrückt. Der Mann hatte ihn offensichtlich verstanden. „Wissen ist nicht bei mir wie Krieger bei euch Waffe halten. Aber heute wir alle Miles römisch. Und ich wissen wie Miels Waffe halt und Kämpfen. Du tun wie ich sagen! Wenn du Krieger du tun was Scharrführer sagen. Ich heute Scharrführer, Claudius sei Häuptling.“ Auf die Frage nach dem Warum schüttelte er mit dem Kopf. „Warum heute manchen nicht sei wichtig. Häuptling sagen Krieger nicht fragen sondern machen ohne Reden.“ Sagte er dann Schließlich. Es sah sicher lustig aus das sich die beiden in einer Sprache unterhielten die der Rest nicht verstehen konnte. Zumindest glaubte Antoninus das kein weiter das Gesprochene verstehen konnte.

    Antoninus war leicht irritiert denn die meisten der Anwesenden schienen ihn nicht zu verstehen. Aber er begann zu verstehen warum sein Patron einen Optio zu Unterstützung wollte. Er begann von neuem. Bei der kleinsten Frau die ihre Waffe zwar in der richtigen Hand hatte aber austreckte statt sie Weck zu stecken wie er es gesagt hatte. Er nahm ihr den Stock aus der Hand und schob ihn ihr in den Gürtel der Tunika so dass er fasst wie sein Gladius an der rechten Hüfte hing. Das Selbe machte er bei der Frau daneben die eine Kelle in der ausgestreckten Hand hielt. Er zupfte an der durch aus Hübschen Frau herum und schob die Kelle in den Gürtel der Tunika so dass sie rechtes an der Hüfte steckte. Die anderen Schienen ihn zumindest zu verstehen bis auf den Germanen. Denn als er bei diesem an kam hatte er den Rechen auf der linken Seite. Antoninus hört was der Man sagte und konnte die Sprache auf Chatti eingeordnet. „Ich mein Du dein Waffe rechte Hand nehmen. Du wissen doch das in linken Hand deinen Schild halten wenn Kampf.“ Entgegnete er ihm Gebrochenem Chatti. Man war das lange hier das er die Sprache gesprochen hatte.


    Sim-Off:

    Alles was Schräg ist Chatti das dürfte also nur ich und Wulfgar verstehen. In meinem Lebenslauf findet man das hier.