Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

Es hatte sich schon einige Menschen versammelt denn das Ganze Aufgebot an Prätorianern war nicht unbemerkt geblieben. Einig der Anwesenden wollten nur einen Blick erhaschen, wissen um wehn es geht damit sie später etwas zur Gerüchteküche beitragen konnten. Aber bei einigen wer echtes Mitgefühl zu sehen auch wenn sie nicht wüssten wir da lag.

Ein Mann in Trauerkleidung wurde von den Prätorianern aufgehalten als er durch die Absperrungen brechen wolltet. So viel konnte Antoninus graden nochvon seiner Position aus sehen. Einer Der Centurionen hielt auf den Mann zu und schien mit zu sprechen.

„Was ist hier los du siehst doch das hier abgesperrt ist.” Sagte der Centurio mürrisch bevor er den Mann erkannte. Das war Flavius Pios der Neue Quaestor Principis und außerdem ein Freund des Aelias. Er winkte rasch Zwei der Miles die Sofort eine Lücke auf machten. Und den Flaivia zu ihm brachten bewusst drehte er den Aufgebrachten so hin das er mit dem Rücken zum Toten stand. Flankiert von Zwei Miles so das er nicht zu dem Toten rennen konnte nicht das der Flaivia eine Gefahr da stellte nein aber der Centurio wollte nicht das er den Freund so sah. „Vergib mir Herr ich habe dich nicht erkannt.“ sagte er ruhig. „Wir werden ihn zum Palast bringen wenn der Wagen da ist. Du solltest warten bis wir ihn gewaschen haben und er einen neue Toga trägt. Ich denke nicht das er wolltet das du ihn so siehst.“

Am frühen Morgen hatte man sie geholt. Betretenes Schweigen hatte sich nach dem ersten Äußerungen der Miles eingestellt als die zu Unglückstelle kamen. Zwei ganze Centuria Prätorianer sperrte das Gelände um den Tarpejischen Fels ab. Unten Bot sich ein grausiger anblickt. Ein Mitglied des Palastes war tot. Warum und weshalb wusste noch keiner es würde Untersuchungen geben müssen. Warum und weshalb dies geschehen war.

Die Prätorianer hatten das Gefühl des versagendes wie man es eben hatte wen jemand der unter seinem Schutz stand nun Tot war. Aus welchen Gründen auch immer. Sogar ein Tribun der Garde war da um alles zu koordinieren. Da und dort absperren da noch ein zwei Männer mehr und so weiter. Ein Contubernium wurde los geschickt um eine Bare zu besorgen und einen Wagen auf den Mann ihn legen konnte. Antoninus war geschockt er kannst den Aelia der fast immer fröhlich zu seine schien. Und nun da lag und grade mit dem Mantel des Tribuns zu gedeckt wurde.

Sie hatten fleißig geschossen bis die ganze Munition aufgebraucht war. Antoninus riskierte mal einen flüchtigen Blick Richtung Lager das ja eigentlich nicht in seinem Bereich lag. Na ja so doll war ja die Zerstörung dann auch wieder nicht. Aber da sie das Lager wieder aufbauen mussten war das ja schon mal nicht ssssooooo schlecht.

Der Lager Aufbau dauerte dann ja auch nicht so lange. So das einige dann schnell wieder anfingen ihren Puls zu zu bereiteten. Man hatte er Hunger aber er hatte ja Wache und konnte jetzt noch nichts essen. Oh man verdammt aber auch. Aber fluchen half ja auch nicht.

Aber auch Antoninus Wache näherte sich dem Enden entgegen er würde Nachts wahrscheinlich mal durchschlafen können. Wenn er nicht schon wieder auf dem Wachplan stand, dass konnte er sich zwar nicht so recht vorstellen. Aber die alten Hasen würden sich sicher versuchen sich zu drücken und dem Tesserarius gut zureden wie letztes mal.

Nach dem er ordnungs- gemäß abgelöst worden war. Half er noch das ein oder andere zu erledigen bevor auch er sich zu seinem Tabernaculum begab. Das jetzt schon wieder stand.

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Balacrus von Palma

Saß mit zwei weiteren Männern in einer der Ecken an einem Tisch. Sie scherzten und würfelten alles alte Seemänner die, die Meere kannten und sich von ein bisschen Wind nicht in die Tunika Machen würden. Balacrus hatte heute kein Glück ständig fielen die Würfel anders als sie sollten. Er winkte dem Schnackmädchen. ”Bring noch einen Krug wir haben durst!” Sagte er und tätschelte ihr dabei auf dem Hintern herum. Sicher war sie für ein paar Sesterzen zu haben. Dachte er sich.

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Daniele

Daniele Überbrachte die Nachricht die ihm sein Herr mit gegeben hatte als er ihn zurück nach Mantua geschickt hatte.

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Antoninus grinste den Mann der neben ihn ritt an. Er befürchte nicht das er das was er sagen würde negativ auf ihn fallen würde. Obwohl es natürlich sein konnte das Marsus auch über ihn berichten sollte. Aber selbst wenn dann würde er es so oder so tun. „Nun früher wollte ich immer die Großen Gefechte bestreiten und mit den Legionen durch die Länder der Feinde ziehen. Aber dann als ich für die Garde ausgesucht würde war klar das ich das nicht ablehnen konnte. Mir war klar das ich bei den Prätorianern weniger große schlachten schlagen werde. Aber das hier ist ja auch nicht schlecht ich wollte immer in speziellen Einheiten dienen und noch spezieller kann ich jetzt wohl kaum noch werden.“ Er schnaufte kurz durch. „Aber ich will Karieren machen und Centurio werden. Wenn ich sehen dass ich bei der Garde immer hinter Leuten anstehen die besser Beziehungen habe als ich. Dann werde ich nicht scheuen wieder zu den Legionen gehen wenn es sein muss.“ Erklärte er sein Pläne was sein Kariere an ging. Es war schon nichtleicht in die Garde zu kommen aber Karieren machen war noch schwerer. Und er war ein Ehrgeiziger Mann der wusste wie man seine Ziele verfolgte.

Antoninus nahm Marsus das nicht über er glaubte nicht das es ihm besser gehen würde. Mann hatte einfach einen Blick für was anderes, wenn man den Auftrag hatte etwas über jemanden heraus zu bekommen der das nicht wissen sollte. „Ich nehm dir das sichern nicht Übel. Wir haben wohl alle erst mal uns unter Beweis stellen müssen. Ich weiß auch nicht wie viele überhaupt ausgesucht werden. So viel scheinen es ja nicht zu sein. Aber bis auf den Octavia hab ich nichts weiter gemacht. Es war auch nichts großes wie meistens er hat nichts Ausgefressen der Praefectus Praetorio wollte nur Informationen über ihn weil der Praefectus Urbi ihn gefördert hat. Du weißt ja wie das ist der Freund meines Feindes ist mein Feind und so. Wer weiß schon was er mit dem Octavia vor hat und ob überhaupt. Wer gestern noch der Freund des Stadtpräfekten war muss es morgen ja nicht mehr sein. Man wird ihn weiter beobachten nehm ich an.“ Erzählte er von seinem ersten Auftrag.

Es war das klipp klapp der Rufen das Antoninus der ja mal ein Reiter gewesen war in eine kleine Träumerei hatte verfallen lassen. Als Marsus ihn ansprach zuckte er unwillkürlich leicht zusammen. „Ähm also bei den Speculatores noch nicht so lang. Du warst doch sicher dabei? Oder hast du wo anders rum geschnüffelt?“ Er konnte sich nicht an Marsus Gesicht erinnern aber es war auch dunkel und er hatte den Kopf mit anderen Gedanken voll. War ja auch gut möglich das der wer weiß wo wen ausgefragt hatte. Antoninus zügelte sein Pferd ein bissen so das ihre Pferde nun auf gleicher Höhe warn. „Und Du? Der Trecenarii sagte du seist ein erfahrener Mann.“

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Daniele

Daniele war wieder mal der der Bote der hier die Botschaft einwarf.

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Ein Sklave der Iulier brachte den Brief.

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Antoninus und Marsus reisten zusammen da Antoninus ja den Anschein eines Reichen Sohn eines Eques imperial spielen sollte. Würden sie sich vor Mantua trennen damit man sie nicht mit einander in verbindungbringen konnte. Aber sie waren ja noch ein ganzes Stück von Mantua entfernt etwar auf halber Sterke zwischen Rom und Ariminum etwa *180 Mille Passus hatten sie hinter sich und noch etwa **550 vor sich. Antoninus ritt auf einem prächtigem Hängst wo er sich fraget wo die Grade den her hatte er musste ein Vermögen gekostet haben. Er war sich sicher das mit dem Pferd keiner daran zweifeln würde das er der Sohn eines reichen Eques war. Marsus hatte ihm schon mehrfach eingeschärft das er auf die Sachen die man ihm zum Zweck seiner Tarnung übergeben hatte gut Acht geben sollt. Zwar ging auch mal was verloren oder Kaputt oder der ermittelnde Agent hatte es schlicht unterschlagen aber das sollte die Ausnahme sein. Grade bei so großen und kostbaren Sachen würde schon nach gefragt werden. Wenn mal Zehn Dinar nicht nachgewiesen werden könnten würde schon keiner ein Fass auf machen. Auch wenn Antoninus nicht vorhatte etwas zu unterschlagen hörte er aufmerksam zu, er war ja auch nur ein Mensch auch wenn er nicht gierig war.

Ich hab auch nicht an Ignoranz gedacht ich bin mir sogar ziemlich sicher das er einen Grund hat. Das steht nicht zur Debatte. Und es ist auch sinnlos jetzt dazu eine Debatte los zu treten ich hätte hier einfach nicht Posten sollen. Ich bin einfach nur der Meinung er hätte sich abmelden sollen. Wenn es dich betreffen würde hättest du nen andere Meinung dazu.

Du verstehst mich falsch ich bin der letzte der schimpft wenn es RL bedingt nicht geht. Aber jeder und ich mein jeder der nicht im Vollgips im Krankenhaus im Krankenhaus liegt oder schlimmeres kann sich abmelden. Und das ist das mindeste.

Mir hät nen Nachricht wo er ist und wie lang er weg ist schon gereicht. Er hat nen gewisse Verantwortung mir gegenüber als PP wenn ich der einzigen Prädi bin und ohne sein Zutun nichts tun kann und das nervt echt er ist schon über 4 Wochen nicht on gewesen. Und für mich is das ganz schön scheiße.

Tia das wüst ich auch gern??? Im PF der Garde hat er sich auch nicht abgemeldet.

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Wonga

Wonga sag den Mann der grade mit fester Stimme gesagt hatte er sei ein Iulier an. Und er wollte nicht vornehmlich nach dem Hausherren was ihn zwar stutzig machte aber Pompeia Lucia wohnte ja nun mal hier des halb überlegte er kurz und entschloss sich erst mal zu fragen.

„Du warte einen Moment. “

Sagte er und verschwand in der Tür und kam nach 10 Atemzügen zurück
.
„ Ich bring dich Atrium dann holen Pompeia Lucia.“

Fragte er dann freundlich.

IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

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Daniele

Daniele der Dauerbote von Iulius Centho war es mal wieder der Briefe zu überstellen hatte. Heut da er nach Mantua ritt war das freilich eine angenehmer Auftrag. Da er bei seinen Vater in der Pferdezucht besuchen konnte. So war die Tabula schnell abgegeben.

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Zitat

Original von Publius Matinius Agrippa

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Wonga

Wonga nickte und wies ins Innere.

„Ja dein Herr errrwartet.“

Dann warte er darauf das der Senator aus der Sänfte stieg. Dann führte er in ins Tricilium wo der Hausherr schon wartet.

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Wonga

Wonga öffnete die Porta und erkannte wieder ein Mal einen jungen Mann in Toga.

„Ja was du wünsch? “

Fragte er freundlich.

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