Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

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    Daniele


    Daniele stand neben Nicocholus und der Domina. Die wie er in den letzten Tange fest stellen mussten auf einem Pferd zu kleben schien. Er hatte noch nie eine Frau so reiten sehn. „Domina ich werde die Pferde mit zur Zucht nehmen und morgen früh mit drei neuen kommen.“ Schlug er vor. Zumal er sich freute seine Vater wieder zu sehen. Seit der Iulier die Zucht und sie gekauft hatte war er ständig unterwegs. Da hatten sie es beim Vorbesitzer besser.



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

    Ion


    Etwas verwirrt über die neue Situation hörte er erst etwas apathisch zu und war gar nicht fähig das Gehörte zu verarbeiten. Nur langsam sickerte das gehörte durch seinen Geist. Sie wussten es! Drückte sich langsam in sein Bewusstsein. Carcer hatten sie gesagt in den Carcer Er! Er glaubte den Verstand zu verlieren woher nur wussten sie es das konnte doch nicht sein. Dann überfiel es ihn erneut, sie mussten einen von Alcon´s Männern erwischt haben und der musst geredet haben. So ein misst er hätte es von Anfang an wissen müssen. Bei diesen diese Schlägern war doch klar das sie nicht loyal sein würden. Aber warum sollte er den das jetzt, fragte er sich? Amphoterus hatte ihn genauso wie die Schläger nur bezahlt und zwar dafür das er mit Alcon gesprochen hatte und die Münzen überbracht hatte. Der Fettsack war eh nie besonders nett zu ihm gewesen. „Genau es war nicht meine Idee. Ich war nur der Bote der den Kontakt zu Alcon und seinen Männern hergestellt und die Müntzen übergeben hat.“ Sprudelte es aus ihm heraus um seine eigene Haut zu retten er war doch erst 16 und konnte doch nicht in den Carcer und dort versauern. „Es war Amphoterus er wollte die Kunden der Thermae Aemiliani. Ich war nur der Bote.“ Das einfachste seine Unschuld zu beteuern war jemand anderen zu beschuldigen. Aber das war ihm in dem Moment gar nicht so bewusst er wollte einfach nur nicht in den Carcer.


    Antoninus hörte was sein Auftrag werde sollte. Obwohl er Bedenken hatte, da er befürchte von einem Kammeraden erkannt zu werden. War es ein Auftrag und er würde ihn nach bestem Gewissen ausführen. Und der Gedanke sich mal als Sohn eines bedeutenden Ritters auf zu spielen war ja schon recht verlockende. „Ich hab verstanden. Und der Mann er ich begleite ich nehme an er wird mich aufsuchen.“ Der Trecenarii nickte auf die Frage hin und Antoninus war sich sicher das sein Begleiter ihn direkt beim Rausgehen abfangen würde. Der Mann sicher ein erfahrener Mann in solchen Sachen. „Und das Geld hat er auch schon.“ Wieder ein Nicken des Trecenarii. Der Mann war wohl sicher der Verantwortliche und Antoninus der der zu tun hatte was sein Begleiter sagte. Er wollte grade mit dem Finger eine Bewegung machen brach diese aber ab als seine Hand über seine Gürtel kam. „Die Einzelheiten erfahre ich also auch von ihm nehmen ich an.“ Das Grinsen des Trecenarii wurde breiter.


    „Ich sehe wir verstehen uns du kannst nun gehen Miles Iulius. Oder sollte ich sagen Foslius Antoninus.“


    Antoninus meldete sich ab und verließ das Officium. Draußen waren ein etwa 35 jähriger Mann sein Namen war Marsus wie er sagte. Er wies ihn in die ganze Sache richtig ein. Zwei Tage später brachen sie auf nach Mantua

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    Wonga


    Wonga öffnete die Porta und spähte nach draußen. Ein Sänfte mit mehreren Sklaven und Bedienstern stand draußen. Er Stutzte den es war ihm nichts von hohem Besuch gesagt worden. Er sah erst kurz an den Bediensteten vor bei konnte aber nicht sehen um wen es sich handelte.


    „Ja du, er willkommen. Aber wer sei dein Herr und was wollen? “




    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Der junge Prätorianer stand auch mal wieder am Tor auch wenn er das in letzter Zeit eher selten getan hatte. Als sich der Tiberia bei ihm am Tor meldete nah er kurz Haltung an und stand dann wieder bequem. „Salve Tiberius. Du weißt das du durchsucht werden musst wenn du in den Palast willst.“ Eigentlich ging er Antoninus davon aus dass er das wusste er war ja nicht das erste Mal da. Aber er musste es ja trotzdem sagen.

    Antoninus brauchte nicht überlegen seine Bereitschaft zu verneinen war quasi die Verweigerung seine Pflicht zu erfüllen. „Natürlich bin ich bereit deshalb habt ihr mich ja auf genommen.“ Er stand bequem und sah sein Gegenüberruhig an. Der Mann war schon ziemlich im vorgeschrittenen Alter und man hatte ihm gesagt das er eigentlich schon längst seine Abschied nehmen wollte. Aber es hatte sich wohl ein Problem mit seinem Nachfolger ergeben. Das das es um seinen Centurio den Quitilia gehandelt hatte wusste er natürlich nicht dafür hatte er zu wenig Einblick in das ganze Netzwerk.

    Wie befohlen Betrat Antoninus das Officium des Trecenarii nach dem der Schreiber des selben ihn reingelassen hatte. Es war schon etwas anderen hier her zu kommen es war alles etwas anders. Der Trecenarii war zwar auch nur ein Centurio aber er hatte wie der Princeps Praetorii ein Vorzimmer und zusätzlich Wachen schon vor dem Vorzimmer. Aber wie sollte er ihn ansprechen Centurio oder Trecenarii? „Trecenarii Miles Iulius ich melde mich wie befohlen.” Meldete er dann schließlich ohne weiter nachgedacht zu haben als er sich gestraft und gegrüßt hatte.


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    Faustus Octavius Macer


    Sohn von Marcus Octavius Sophus und Octavia Livilla.
    Der Vater war ein ehr unbedeutenden Römer ohne nennenswerte Verdienste.
    Faustus Octavius Macer Magistra in Ostia wo er noch in der Amtszeit Decurio wurde und im selben Jahr Klient seines Onkels Gaius Octavius Victor.
    Bei der nächsten Wahl konnte er unter die Duumvir von Ostia gewählt werden. Noch ich Ostia lebend schloss er hier den Cursus Res Vulgares XXXVI mit Diploma ab so wie einen Cursu Latinus I das Examen Primum den Cursu Architecturae I und den Cursu Rebus Mercatoriis und Cursu Iuris. Wehren seiner Zweiten Amtszeit wurde der Merkurtempel wieder instand gesetzt und neu geweiht. Dann folgte der Beitritt in die Factio Albata und die Erhebung in den Ordo Senatorius. Wobei sein Patron nach den bisherigen Informationen zu diesem Zweck weder beim Stadtpräfekten vorgesprochen hat noch ein Bitteschreiben gesandt hat.


    Dann folgte der Wohnortwechsel nach Rom und die Kandidatur zum Vigintivir. Ungewöhnlicher Weise wechselte er dann aus unbekannten Gründen das Patronat und wurde Klient von Quintus Germanicus Sedulus. Während seines Vigintivirat legte er das Examen Secundum ab und den Cursu Muneribus, Ludis Aleisque und erhielt ein Diploma für Hervorragende Dienste als Duumvir von Ostia vom Praefectus Urbi Potitus Vescularius Salinator. Seit dem ist er wie sein Patron Mittglied den Germanitas Quadrivii.


    Ein Tribunat leiste er ohne große positive oder negative Bemerkungen bei der Prima ab. Er hatte hier genug Muße um Magister Philosophiae zu werden was nicht grade auf eine Begeisterung für das Militär schießen lässt.
    Dann gelang es ihm bei der nächsten Wahl die Quaestur zu erringen wo er aber nicht wie er gewünscht hatte Quaestor Pro Praetore sonder Quaestor Principis wurde. Was auf Antrag von Lucius Flavius Furianus durch mehrere Senatoren und sogar Praefectus Urbi Potitus Vescularius Salinator beschlossen wurde.


    Zur Person.
    Er scheint ein gutes Verhältnis zu der Nichte seines neuen Patrons Germanicus Sedulus zu unterhalten. So wie zu verschieden weiteren Damen unteranderen wurde er mit der Frau des Legaten der Prima Titus Aurelius Ursus gesehen. Näheres dazu ist aber noch nicht bekannt.


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ZEICHNE ICH


    FAUSTUS OCTAVIUS MACER


    MIT EINER
    DIPLOMA


    FÜR
    Hervorragende Dienste als Duumvir von Ostia


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM VIII ID DEC DCCCLIX A.U.C.
    (6.12.2009/106 n.Chr.)


    AUS.


    Potitus Vescularius Salinator


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI



    erhebe ich
    Faustus Octavius Macer


    in den
    Ordo Senatorius



    - ANTE DIEM XIV KAL OCT DCCCLIX A.U.C. -
    (18.09.2009/106 n.Chr.)



    DIE SCHOLA ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS


    ZEICHNET


    Faustus Octavius Macer
    Galeo Redivivus Tychicus
    Quintus Philo


    MIT EINER


    DIPLOMA


    FÜR DEN


    Cursus Res Vulgares XXXVI


    MIT WIRKUNG VOM


    ANTE DIEM IV NON FEB DCCCLIX A.U.C. (2.2.2009/106 n.Chr.)


    AUS.


    MEDICUS GERMANICUS AVARUS
    RECTOR
    SCHOLA ATHENIENSIS


    Antoninus legte das was er mitgebracht hatte auf den Tresen und sah sein Gegenüber nun seinerseits an. Ob in der Akte schon das selbe stand wusste er natürlich nicht, er war ja das erst mal da.

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    Wonga


    Wonga hatte nur nach gesehen als die Porta geöffnet wurde aber es war nur seine Herr gewesen der die Casa mit einem Neuen Sklaven betreten hatte. Diesen stellte er dann auch so gleich vor.

    „Mich auch freut er dich zu kennen.“


    Gab er in seinem Gewohnt schlechtem Latein wieder. Das sich bis jetzt noch nicht maßgeblich geänderte hatte. Obwohl er sich wirklich bemühte aber es war so schwer da Latein so ganz anders war als die Sprache die er als Kind von seiner Mutter gelernt hatten.






    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO