Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Als Antoninus Platz genommen hatte begann der Centurio und Atoninus macht ein erstauntes Gesicht den er war erstaunt. “Centurio ich verstehe nicht ganz. Ich hatte den Auftrag für dich eine Nachricht an den Scriba Memmius Albius Umbrenus zu übergeben und gegebenenfalls eine Antwort mit zu bringen. Habe ich meine Aufgabe nicht zu deiner Zufriedenheit erfüllt? War ich zu langsam? Wen ja dann las mich erklären. Ich bin nicht im gestrecktem Galopp geritten um nicht auf zu fallen. Denn als du sagtest das der Brief nicht für jedermanns Augen sein ging ich davon aus du wünscht dir ein Diskreteres Auftreten.” Sagte er erstaunt auf de Kommentar des Centurio.

    “Ja Centurio das werde ich.” Gab Antoninus zurück als es hieß er solle sich ausruhen, denn das würde er ganz sicher. Dann nahm er wieder Haltung an. “Centurio Miles Iulius Ich melde mich ab.” Dann grüßte er und machte das Retro und verlies das Dienstzimmer seines Vorgesetzten und begab sich zu seiner Unterkunft.


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    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück. Nach dem er seine Sachen die er von der Reise noch zu Ende nachbereite hatte, kam er der Aufforderungen nach und meldet sich wieder. Er stand wieder in der Tür und machte seine Meldung. “Centurio Miles Iulius ich melde mich wie befohlen.”

    Antoninus erschrak kurz bei der Frage er befürchte ja schon fast das er etwas vergessen haben könnte. Aber er fing sich rasch wieder bei dem Gedanken an das Gespräch mit dem Schreiber. „Ja Centurio das hat er gesagt.“ Gab er zurück um klar zustellen das das alles war was er mündlich überbringen sollte. Ja ja so richtig Problemlos konnte man das nicht nennen da ihn der Miles am Tor trotz Dienstmarke nicht reinlassen wollte und das hatte Antoninus schon genervt. Weil der Mann ihm wegen seines Alters nicht geglaubt hatte. Aber er hatte seinen Auftrag ja erfüllt und deshalb sa er keine Grund seinen Vorgesetzten damit zu behelligen. Es hatte ihn ja alles im allem nur ein paar Nerven gekostet. „Nein Centurio keine Probleme.” Antworte er um das Thema nicht unnötig in die Länge zu ziehen.

    Antoninus schüttelte den Kopf auf die frage hin ob es noch etwas gab. Aber er musste es ja auch noch sagen. Denn der Schreiber hatte es ihm ja genau so aufgetragen. „Nein Centurio der Scriba hat mir aufgetragen dir aus zu richten das er, ´Daß er nichts weiter für mich hatte`. So waren seine Worte.“ Sagte Centho dann er hatte natürlich die Persönlich anrede in der Botschaft geändert aber er ging davon aus das der Centurio das auch so verstehen würde. Damit hatte er die beiden Botschaften überbracht und rechnete damit jetzt wegtreten zu dürfen. Er hatte doch schon eine klein wenig Hunger er hatte auf dem Heimritt nur auf Panis Militarys herum gekaut und freute sich auf etwas warmes zu essen.

    Antoninus trat ein und nahm Platz als man ihm diesen anbot. “Nein Centurio ich bin nicht durstig.” Es war zwar ein langer ritt aber Antoninus war ja nicht im Eilritt dort hin geprescht das wehre nur unnötig aufgefallen. Er war in drei Tagen dort hingeritten obwohl er das Pferd auch in zwei dort hin hätte peische können das hätte aber zur Folge gehabt das ihn jeder auf der Straße interessiert nach gesehen hätte und er und das Pferd hätten sich nur unnötig geschunden. Der Centiro hatte keine Zeit genant also hatte er sich und das Tier geschont. “Ja hat er. Hier ist sie.” Er reichte dem Vorgesetztem die Rolle. Er war etwas unsicher ob er sich hätte beeilen sollen schließlich war er sechs Tage unterwegs gewesen.

    Antoninus hatte frei und war dem zufolge auch in Zivil unterwegs in der Stadt als er von einem Tumult angelockt wurde. Es war ehr Neugier als dienstliches Interesse die ihn zu der Menschenansammlung zog. Es war ein Unschöner Anblick einem Mann war die Kehle durchgeschnitten worden ein anderer war offensichtlich erstochen worden. Den genauen Ablauf der Sache hatte er nicht mit bekommen. Als er dazu kam sah er nur die Frau im hellgrünem Kleid das sich langsam mit Blut rot färbte weil sie in der Blutlache saß und weinte. Der typische metallische Geruch von Blut breite sich aus Bald würde er sich in moderige Verwesungsgeruch verwandeln. Offensichtlich Kannte sie einen der Männer. “Was ist hier geschehen?” Fragte er den neben der Frau stehende Mann die Frau war momentan viel zu aufgelöst um einen Vernünftig antwort geben zu können.


    Sim-Off:

    Is ja eigentlich nicht meine Aufgabe ehr die der Urbaner oder Vigil aber wenn ich schon mal in der nähe bin und die wieder bummeln. -.^

    Als sie endlich auf der Anderen Seite des Walles waren war die Sache für die Männer einfacher geworden. Im Gegensatz zu den Reiter konnten die Miles in dichter Formation kämpfen. Die Langen Schwerter der Eques waren nicht für den Formationskampf geeignet. Was aus Antoninus Sicht duraus Realistisch war da die Meisten Volker wie zum Beispiel die Germanen und Kelten lange Schwerter benutzten. Zwar lag der Vorteil des Langen Schwertes im schwungvollen Hieb. Aber das sollten sie ja nicht um nicht doch jemanden zu verletzten. Auch ein Umwickeltes Schwert konnte böse Verletzungen hervorrufen wenn man es mit voller Wucht ab bekam.


    Endlich erklang die Pfeife des Centurio und Antoninus der Bis jetzt brav in der Zweiten reihe Gestanden hatte zog seinen Vordermann nach hinten und machte sich bereit den ersten Gegner in Empfang zu nehmen. Er stand da wie die anderen in Grundstellung und warte ab bis der erst kam. Überall tobte der Kampf auch wenn das Lärmen sicher nicht einem realem Kampf entsprach empfand es Antoninus schon als echt gute Übungseinlage. Aber dadurch das jetzt immer mehr Miles von hinter herein gedrückt wurden dehnte sich die Reihe der Verteidiger immer weiter so das eine effektive Gegen wehr mit den paar Männern immer unmöglicher wurde immer mehr fielen der geschlossenen Formation der Angreifer zum Opfer. Bis nur noch einen Hand voll übrig waren.


    Sim-Off:

    Ich hoffe das is in Ordnung es waren ja am Anfang schon nur eine Tumar



    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/iulia2.jpg]

    Antoninus nickte bestätigend. Sie hatten die Gefahr unterschätz und sich in Sicherheit gewiegt. Und sich obendrein um die Macht gezankt so das sie ihre Kräfte aufgeteilt hatten und nicht konzentriert auf einen Punkt gelenkt. Das hatte schon so manches Reich zu fall gebracht. „Ja das finde ich auch man sollte das immer im Hinterkopf behalten. Als Gaius Iuius Caesar, Gnaeus Pompeius Magnus in der Schlacht von Pharsalos schlug hatte er auch weniger Soldaten.” Fuhr er fort mit schlachten des berühmten Namensgebers seiner Gens konnte Antoninus zu hauf aufweisen. Auch wenn er wusste das er mit diesem nicht verwandt war.


    „Ich weis und das ist auch gut so aber ich weis auch das man beim Militär in der Infanterie besser Karieren machen kann. Die Reiter sind immer noch verpönt obwohl doch klar sein muss das man sie als teil den ganzen sehen muss. Ich kenn Kameraden in meiner Centuria die Lassen an den Eques kein gutes Harr. Aber ich weis das sie im Erstfall wieder jubeln würden wenn sie ihnen die Flanke retten.” Das war nun mal so und eigentlich glaubte Antoninus das die Miles nur neidisch waren weil ein Eques nicht laufen musste.


    Antoninus nahm denn Becher in die Hand und lehrte ihn und winkte nach dem Schank Mädchen. Nach dem er kurz in sein Pasceolus gesehen hatte. „Wir nehmen jetzt zwei Wein aber nicht den Verschnittenen.“ Hatte er auch schon bestellt. „Ich hoffe du nimmst noch einen Becher mit mir. Ich verdien bei der Garde ja jetzt mehr da sollte ich nicht nur Posca trinken.“ Dann sprang sein Blick zwischen dem Hintern des Schankmädchens und seinem Gegenüber hin und her. Aber das bemerkte er nicht so richtig erst als sie in der Herberge verschwunden war begann er den nächsten Satz. „Ja so ist es wenn ihr damals nicht an der Seite des Kaisers gekämpft hätte dann würden wohl vielleicht die Germanen sitzen und wir müssten Bier trinken. Wenn es heute noch mal so wehre würdest du doch genau so handeln oder nicht. Ich meine es gibt eben Menschen die leicht zu Verführen sind und andere die nur zu sehen aber nichts tun. Du bist nicht so ein Mensch das hast du schon bewissen.“

    Antoninus war begeistert über so eine Geschichte er hatte so was schon immer gern gehört. Noch da zu kam es nicht aus dritter Hand sondern der der es erzählte war wirklich dabei gewesen das macht e die Geschichte noch besser. Sicher waren auch damals Verwandte von ihm dabei gewesen die Sich mit dem Kaiser den Republikaner entgegen gestellt hatten. „Wie konnten sie nur so dumm sein sich allein auf ihre Übermacht zu verlassen? Heißt es nicht in einem Sprichwort >Mut ist der Zahlen allein überlegen<“


    Bei der wieder holten Feststellung das er bei der Garde sei gluckste er ein wenig die meisten trauten ihm das mit seinem Alter einfach noch nicht zu. „Na ich werde erst mal bleiben Wo ich bin. Mir gefällt es ganz gut da und ich bin mir sicher wen die Götter wollen das ich wieder einen Anderen Weg beschreite werden sie mir zumindest die Richtung Zeigen.“ Antoninus war sich sicher das die Götter die bevorzugten die sich nicht beirren ließen auch wen der Weg steinig wurde.


    Dann nickte er bei der Feststellung von Geminus er hatte ja recht aber es war nun mal eine Teil der Römischen Tradition das eben machen allein ihrer Herkunft wegen bevorzugt wurden. „Du hast recht aber der der nichts tut macht sich genauso schuldige. Was währe geschehen wenn ihr damals nichts unternommen hätte?“

    Wieder grinste Antoninus war er doch vor ein paar Jahren auch noch so ein Bursche aus Rom gewesen. Er kannte damals viele die nicht nur Dummejungenstreiche machten sonder auch stahlen. „Ja die Jungs in Rom sind schon ein anderes Format.” Sagte er und dachte an die Zeit als er noch durch die Gassen Roms geflitzt war.


    Bein dem Gedanken das Geminus der jetzt mit ihm eine Bank teilte an der Seite von Lucius Ulpius Iulianus in die Schacht gezogen war verspurte er ein Rauschen in den Ohren. „Wie war das damals, habt ihr erst ein paar Legionen niederringen müssen oder sind die Männer auf der anderen Seite schon beim Anblick des Kaisers an der Spitze der Prima zu euch übergetreten?” Antoninus war noch jung und auch wenn er eine gute Ausbildung gehabt hatte und so richtig passten Jungs ja auch nicht immer unbedingt auf wenn es was zu lernen gab.


    Von Gerichten und der Gleichen hatte Antoninus keine Ahnung fand es aber trotzdem interessant. Als Geminus noch mal auf die Prima ansprach und ihn allein dafür noch einmal grüsste nickte Antoninus freundlich zurück. „Ja zwei Jahre war ich Eques bei der Prima dann wurde ich für die Garde ausgewählt. Mein neuer Centurio hatte mich zwar bei einem Übungskampf ganz schön mit blauen Flecken versehen aber er wollte mich haben. Und als ich dann in Rom angekommen in eine Centuria und nicht in eine Tumar eingeteilt wurde habe ich nicht diskutiert. Man diskutiert nicht wenn man zu Cohortes Praetoriae kommt egal welchen Dienstposten man erhält. Ich weis was ich für ein Glück damit hatte auch wenn ich jetzt kein Pferd mehr habe.”


    „Danke der Meinung bin ich auch aber wir wissen beide das es viel anders sehen. Keiner kann etwas erreichen ohne Einfluss.” Es lag schon etwas Bitterkeit in seinem letzten Satz. Er hatte längst erfahren das Caius Decimus Celsus der nach ihm in die Erste Tumar gekommen war jetzt dort Tesserarius war. Aber seine Verwandtschaft hatte wohl sicher da Einfluss genommen.

    Nach dem sie alle die Prüfung mit mehr oder minder gutem Gefühl abgelegte hatten und ihre Unterlagen abgegeben waren . Verliesen sie den Raum. Draußen schnaubte Antoninus leicht durch so richtig konnte er sich nicht einordnen was das Ergebnis betraf, er hatte sein möglichstes getan. Über das Ergebnis hatten andere zu urteilen.



    Sim-Off:

    Also wer will, der kann gern dazu kommen!!!

    Antoninus feigste und nahm seinen Becher ebenfalls auf um den Trinkspruch zu erwidern. „Ja das bleibt zu hoffen. Auf dein wohl. Ich hoffe das es dir nicht all zu viele Umstande gemacht hat.” Sagte er und trank ebenfalls einen Schluck. Dann hörte er aufmerksam zu und wurde im Gesicht einwenig Blasser als Geminus zu erzählen begann.


    Oh man mit wem saß er denn da auf einer Bank Antoninus rutschte unauffällig etwas hin und her als Geminus sprach. „Du kanntest denn göttlichen Kaiser Julian und hast an seiner Seite gekämpft?” Das war ihm jetzt schon etwas unangenehm er kannte sonnst niemanden in solchen Positionen. Und das er jetzt seine Bank mit eine Mann teilte der denn göttlichen Kaiser Julian gekannt haben soll für ihn schon merkwürdig.


    Aber als Germinus dann weiter sprach und von der Prima erzählt und das sie fast als einzig treu zum Kaiser gestanden habe bekam sein Gesicht wieder etwas mehr Farbe. Ein wohliges Gefühl breite sich bei ihm aus. „Ja ich war auch mal bei der Prima dort hatte ich meine Grundausbildung dann war ich dort ein paar Monate Miles bis ich zu den Eques kam weil ich reiten konnte.” Dann lauste er weiter über die Vorgänge die zwar allgemein bekannt waren aber die ihm noch nie jemand so richtig erklärt hatte. Im letzten Satz horte er etwas das ihn etwas den Puls beschleunigt auch wenn er sich das nicht an merken ließ. „Verzeih mir wenn ich etwas an Respekt fehlen ließ. Ich wusste nicht das ich mit einem ehemaligen Legaten die Bank teile.”

    Antoninus nahm seinen Platz wieder in beschlag und sah in seiner jungen dem Schankmädchen hinterher. Und für so eine Kaschemme war sie gar nicht mal so schlecht. Natürlich hörte er zu was gesagt wurde so Hübsch war das Mädchen ja nun auch wieder nicht das man alles andere vergas. „Ja das wird sie ganz sicher mich hat sie für denn kleinen Spurt gerüstet.” Sagte Antoninus grinsend. Oh sein gegenüber hatte wohl gedient er sprach von Feldlagern in Gallien was ihm jetzt die ungeteilte Aufmerksamkeit von Antoninus einbrachte. „Du warst also bei denn Truppen. Wann warst du in Gallien?” Hackte er ein er liebte alte Geschichten vom Militär. „Der Dienst. Ich wurde von meinem Centurio als Bote eingesetzt weil ich mal Eques war und er jemanden gebraucht hat der schnell reiten kann.” Plauderte Antoninus locker vor sich her. Es war ja kein Geheimnis das er diente man sollte es nur nicht sofort sehen. Wer genauer hin sah bemerkte es ja so wie so. Er war viel zu jung um schon entlassen worden zu sein und die Armillae an seinen Handgelenken verritten das er beim Exercitum Romanum war.

    Antoninus warte auf die Antwort und nahm die Rolle entgegen und steckte sie schnell und Unauffällig in die Tunika. Die meisten anderen Scriba hatten eh die Köpfe nach unten gesenkt und das kratzen das die Schreibfedern auf dem Papyrus war allgegenwertig. „Hast du sonst noch was oder war das alles?“ Antoninus Fragte lieber noch mal nach aber er erwarte eigentlich nicht das noch was kam. Er hatte seine Botschaft überbracht und nahm jetzt die Antwort mit damit war die Sache für ihn erlediget.

    Antoninus nahm denn Unterarm des Mannes der sich als Titus Helvetius Geminus vorstellte. Antoninus war zu jung und in Politischen Dingen zu uninteressiert als das ihm der Name ihm etwas sagen müsste. So blieb er der Sache weiter Freundlich neutral ein gestellt. Wenn er gewusst hatte das sein Gegenüber ein Senator Roms war wehre das sicher anders gewesen. Aber so war es für ihm nur einen Einladung zu etwas zu Trinken. "Es freut mich dich kennen zu lernen. Na eine Verwundung würde ich das jetzt nicht grade nennen.“ Sagte er und betrachte nur kurz seine Hand. „Ich hatte mit grade einen Becher Posca bestellt. Nun ja ich würde sagen das ich schon schwerer verletzt wurde.“ Er wies auf die Bank vor der Herberge auf der er eben noch gesessen hatte. Er verspürte ein Ziehen in der Schulter die er sich gebrochen hatte als denn Centurio und das Mädchen gerettet hatte. Wofür er ja schließlich die Armillae bekommen hatte. Die Erinnerung daran war nicht wieder gekommen, er kannte die Geschichte nur von Erzählungen.

    Antoninus grinste auf den Kommentar was seine sportliche Leistung betraf. „Danke ich bin mir aber sicher, dass der Kleine hier nicht so froh über mein schnelles Eingreifen ist.“ Sagte er dann und schüttelt den Kleine kurz leicht so das sein Kopf einmal nach vorn und zurück nickte. So so tagen geholfen das war eine sehr nette Umschreibung für Diebstall. Als die Rolle wieder den Besitzer gewechselt hatte und als der Mann erwähnt das er die Sachen nicht verfolgen wollte und den Jungen gehen lassen wollte lockerte Antoninus seine Griff. Was der Junge wahrscheinlich sofort bemerkte und Antoninus in die Hand biss und als dieser vor Schreck die dies zurück zog machte er sich aus dem Staub. Erst wollte Antoninus im mit einem. „Du kleiner . . . …“ Folgen aber da der Bestohlene eh keine Strafverfolgung wollte brach er seinen Ansatz ab und drehte sich wieder zurück. Mit einem „Nun du magst recht haben aber eine Trachtprügel hätte wohl nichts geschadet.“ kommentierte er die ausbleiben Ahndung des Vorfalls.


    „Du magst recht haben ich habe eigentlich auch keine Lust ihn an die Vigile zu übergeben. Die Aussagen und Vernehmungen hätte sicher ein zwei Stunden in Anspruch genommen.“ Er hielte seinem Gegenüber Soldatisch den Unterarm hin an dem eine seiner Armillae prangte. „Ich bin Lucius Iulius Antoninus im Übrigen. Und mit wem habe ich die Ehre?“


    Sim-Off:

    Edit: die Bösen Farbcods

    Entspannung machte sich bei dem Satz in Antoninus breit. Das war es worauf er gewartet hatte auch wenn er sich das Zucken das die Mundwinkel des Mannes umspielte nicht erklären konnte er hatte doch die richtige Antwort gegeben. Antoninus gab seinen Teil der Antwort da zu. „Ja, mit zwei Siegeln.“ Dann hielt er dem Scriba die Rolle hin und warte das dieser die Rolle entgegen nahm.

    Antoninus zog die Rotte noch ein Stück weiter aus der Reichweite des Mannes. Es mochte ja sein das er schon darauf warte aber Antoninus hatte andere Anweisungen was die Rolle betraf. „Verzeih mir aber hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen bevor ich dir dieses Schriftstück übergebe. Ich habe Anweisung das hier.“ Er tippte mit dem Finger auf die Rolle. „Nur unter gewissen Bedingungen aus zu händigen.“ Er hatte die Anweisungen des Centurio noch genau im Kopf und würde die Rolle sicher auch wieder mitnehmen wenn es sein musste.