Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Antoninus war so schnell er konnte in den Keller gegangen er musste sich öfter mal an dem ein oder andern Trümmerteil vor bei zwängen. Unten an gekommen hörte er wir der Centurio mit einem Mädchen sprach. Es war zapfen duster und jetzt einen der draußen stehenden nach einem Öllämpchen zu fragen versprach keinen Aussicht auf erfolg. Selbst wenn sie eines hätten würde es nie brennend unten bei ihnen ankommen. Die anderen hatten offensichtlich eine Frau aus den Trümmern gezogen und brachten sie nach oben gebracht. Antoninus sah im Halb dunkel wie der Centuiro an denn Trümmer zerrte. So wird das nichts dachte er einer muss die kleine holen und einer muss halten. Dachte er sich und deute dem Centurio zu Seite zu treten. Antoninus hatte sich seit dem Tage als er das erste mal durch die Porta des Castels gegangen war stark verändert. Er war ein drahtiger junger Bursche gewesen als er in die Legio eingetreten war. Jetzt war er fast einen Kopf größer und fast doppelt so schwer. Er griff unter die Trümmer und Packte mit seinen Händen eine Kannte und hob mit einem Ruck die Trümmer an. Er musste die Zähen schon stark zusammen beißen es war dann doch nicht so leicht wie er sich gedacht hatte.


    “Herr ihr musst unten durch und sie holen. Ich werde das hier solang halten.”


    Sagte er gepresst und schnaubte durch.

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    Appius Mindius Senecio


    Senecio stand auf seinem Posten und sah den jungen Mann argwöhnisch an. „Du bist dir sicher das du hier hin willst? Ich mein das heist die nächsten 20 Jahre unter den Adlern .“ Senecio hatte seine bald rum und konnte schon nicht mehr verstehen waum er einst gekommen war. Dann begann er mit der Durchsuchung des jungen fand aber nichts. „Dann musst du zum Rekrutierungsbüro das ist ganz einfach du gehest einfach die Straße grade aus bis du zur Principia kommst da findest du das dann.“ Sagte Senecio wieder in seinem gewohnt gelangweiltem ton. Der junge würde schon sehen was er davon hatte.



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    Nach dem die Ansprache des Tribuns ging der Abmarsch los. Die Stimme des Centurio war laut als er "Aaaaaad agmen fooormate!" befahl. Und alle bemühten sich so schnell wie möglich auf ihre Plätze zu kommen. Dem Optio ging das freilich nicht schnell genug das waren sie schon gewöhnt. Antoninus und die andern Probati lagen dabei in seinem besonderem Augenmerk und er selbst war sich sicher dass er sie auch zurecht weisen würde wenn sie alles richtig machen würden. Als der Tribun den Marschbefehl gab setzten sich die Kolonne in Marsch und das monotone schwanken von einer Seite auf die andere begann wieder.


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    Antoninus war über Stolls das Namentlich Positiv erwähnt worden war. Auch wenn das Licht das auf die Centuria gefallen war nicht das Beste war. Der Centurio hatte so gar die Männer die Ausgefallen waren bestraft und für den Rest der Übung auf Gerste gesetzt. Das dürfte für die Meisten Männer mehr als nur unangenehm sein. Sicher war Gerste essen nicht sehr angenehm, aber Antoninus war sicher das der Verlust des persönlichen Ansehens den das mit sich bringen würde deutlich schwerer wiegen würde.

    Aber irgend etwas planten der Tribun und der Centurio schon für den Nächsten Übungsabschnitt.
    Antoninus war schon gespannt das jetzt kommen würde.


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    Langsamer als auf dem Hinweg erreichte er Mantua wieder mit denn Wagen im schlepp. Er hatte sich von ein paar Miles sagen lassen wo der Centurio und der Tribun waren. Die waren in einem halb zerfallenen Haus so wie er das auf die Schnelle sehen konnte. Er sprang von Nysa´s Rücken und band sie kurzer Hand fest. Er deute den Miles bei den Wagen sie sollen warten. Es hätte keinen Sinn gemacht wenn sie jetzt wie wild durcheinander jeder auf eigenen Faust versuch hätten zu Retten. Worauf es jetzt an kam war ein koordinierter Einsatz der vorhanden Kräfte. Antoninus rannte zum Haus und Schob sich an dem Miles der am Eingang stand vorbei.


    „Tribun Eques Iulius ich bin mit denn Wagen und denn Capsarii zurück. Außer dem Hab ich Schweres Schanzgerät und Pioniere mit gebracht.“


    Reif er laut ins Innere des Hauses.

    Antoninus warte und warte und warte bis endlich die Wagen beladen und der Optio die gesamte Ausrüstung und die da zu gekommenen Capsarii und Miles die als Pioniere mit kommenden Miles zwei mal durch gezählt hatte. Damit auch ja alles Material und Personal wieder zu Castra zurück kehrte. Der Regen hatte immer noch nicht auf gehört und die die jetzt bei denn Wagen stehenden sahen wenig begeister aus jetzt rau zu müssen.


    Antoninus schwang sich auf Nysa´s Rücken und hob selbstbewusst die Hand und machte eine Handbewegung um die kleine Kolonne in Marsch zu setzten.


    „Mir nach Pergite“


    Sagte er laut und gab Nysa die Fersen.

    Is sag mal so wenn das z.B ne gemeinschafts ID [NPC] von ner Gladiatorenschule wäre. Die da von jeden Typ Gladiator ein zwei auf Halde hatte würde ich mich da schon beteiligen. Dann is auch nicht so schlimm wenn mal einer stirbt. Es gab ja ne menge Gladiatoren und manch mal sind die hat auch gefallen und das is für nen eigenständige ID doof wenn man viel rein gesteckt hat. Dann kann die Liebe SL auch wieder aus würfeln wer gewinnt. Und die dies spielen können den Kampf dann zwar spannen gestalten aber der eine liegt halt am ende in Staub. So muss keiner weinen und die Vielfalt der Gladiatoren könnte besser gestalte werden. Und ich würd es echt gern machen aber ich hab keine ID mehr frei doof doof. :(

    Die Tage wahren bei der Schweren Arbeit wie im Flug vergangen und trotz das sie die Aufgaben immer mal gewechselt hatte sich alles rasch eingespielt. Und so Standen sie am letzten Tag mit gepackten Sachen parat. Das Lager war abgebaut, Wall und graben waren wieder eingeebnet worden und die Lasttiere beladen worden. Antoninus und seine Kameraden standen Abmarschbereit in Marschformation als der Tribun das Wort an sie richtet.


    Oh das was der Tribun da sagte klang doch schon mal recht gut. Extrarationen und ein Abend freier Ausgang für jeden. Das war schon mal was. Zu mal sie hier ja noch nicht mal zu irgend einer Abendbeschäftigung gekommen waren weil sie alle erschöpft in ihre Betten gefallen waren.


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    "Sofort einen Melder in die Castra!“
    Das klang nach seinem Stichwort er sah zu dem der schien auch nichts dagegen sagen zu wollen. Antoninus zog leicht an denn Zügeln und drehte mit Nysa, dann gab er ihr die Sporen und sie preschten in Richtung Castra da von. Im gestrecktem Galopp ritten sie durch die Stadt, Nyas Hufe rissen das ganze Wasser immer mit nach oben. Was zwar unangenehm war aber sie waren ja eh schon total durchnässt. Jetzt wo sie Körperlich gefordert würde hatte Nysa ihre Angst abgelegt und trieb unermüdlich vorwärts. Schon hatten sie den Stadtrand erreicht und bogen Richtung Castra ab, nur noch ein Stück dann waren sie da. Nysa schnaubte aber ihre Bewegungen waren gleichmäßig so ereichten sie das Haupttor.

    Am Haupttor angekommen glitt Antoninus mit einem Satz aus dem Sattle und bewegte sich zügig zum Wachgebäude um dem Optio Custodiarum* zu melden. Er öffnet die Tür und stand vor dem Optio.


    „Optio. Eques Iulius eingeteilt als Melder der Einheit in Mantua. Ich soll Zwei Wagen für Verletze anfordern und wir brauchen sie schnell ! Es sind Zivilisten verletzt und wenn man gleich schweres Schanz gerät und ein paar Zimmermänner mit nehmen würde wehre das sicher nicht schlecht. Die Leute sind unter eingestürzten Häusern verschüttet.“


    Denn letzten Teil hatte er zwar nicht gesagt bekommen aber angebracht erschien es ihm alle mal. Dann warte er die Reaktion des Optio´s ab.




    Sim-Off:

    *Befehlshaber einer Wachmannschaft

    Antoninus trabte mit Nysa immer in der Nähe des Tribuns umher. Er hatte zwar zu tun das Tier immer zu beruhigen aber sie vertraute ihm und lies sich die Angst nehmen. Es war ein ekeliges Wetter und es wollte nicht aufhören zu regnen. Auch als der Tribun mit denn Männer durch die Stadt rannte hielt er sich in Bereitschaft auch wenn er sich im Moment etwas nutzlos vorkam.

    Nach dem die ganze Sache fürs erste erledigt war ging Antoninus auf Befehl vom Wall einige eingeteilte holten schaufeln um den Wall aus zu bessern zu glück war Antoninus nicht unter denn eingeteilten. Die sich komischer weise aus denn Kameraden zusammen setzten die vorhin vom Wall geschleudert worden waren weil sie ihr Schild nicht schnell genug oben hatten. Ein Umstand durch denn Antoninus sich zu einem unkameradschaftlichen Grinsen hinreißen ließ. Froh das er alles glatt über die Bühne gebracht hatte ging er zu seinem Tabernaculum um sich wieder hin zu hauen.



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    An nächsten Morgen wurden sie wie immer vom Wecksignal des Cornicen geweckt. Ein Grund außer seiner Unmusikalität das er diese Aufgabe nicht hätte machen wollen war das man vor anderen aufstehen mußte um das Wecksignal zu blasen. Was ja noch früheres aufstehen beinhalte und das währe nichts für ihn gewesen. So stand er ausnahmsweise mal relativ gut ausgeschlafen auf.


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    Antoninus stutze als der Mann der Quintilius Valerian hieß und ihm ganz schön zu gesetzt hatte. So schnell verschwand wie er auf getaucht war. Müde und erschöpft und von Blauen flecken überseht trotte er Richtung Turma. Er konnte sich schon denken dass er von den anderen sicher mit Spott überschütte würde wenn er so zugerichte dort an kam.

    Antoninus schnaubte erneut. Er wusste das der Mann log und den Kampf beendet hatte um ihn nicht zu Boden zu schicken. Aber was sollte er machen er war seit langem das erste mal das er unterlegen war.


    „So so ich wusste gar nicht dass es da so gut Schwertkämpfer gibt die meisten Miles verlassen sich auf den Formationskampf und ihren Nebenmann. Ich hätte dich fast für eine Eques gehalten so offen wie du kämpfst. Die meisten Miles kämpfen mehr aus der Deckung heraus und versuchen mehr zu blocken. Das macht sie auf Dauer im Einzelkampf unterlegen aber du warst sehr offen als wenn du sonst immer ohne Scutum kämpfen würdest. Eques könne ja die Seite nicht wechseln das Pferd und so du verstehst deshalb übe ich oft ohne.“


    Erklärte er. Und er verstand nicht wie er unterliegen konnte Miles verließen sich doch immer auf ihre Deckung? Aber er hielt dem Mann den Arm hin.


    „Iulius Antoninus I Turma.“


    Stellte er sich vor.

    Als der Mann von ihm ab lies wollte Antoninus erst protestieren aber sein Körper protestierte seinerseits gegen diese wahnwitzige Idee. So das Antoninus sofort nach dem der Mann zurück getreten war in die Knie ging und durch schnaufte.


    „Wieso hast du Lust auf noch einen Durchgang mit einer anderen Waffe? Hastra könnt ich anbiet, Iaculi wir dir leicht fallen. Da bin ich nur gut nicht sehr gut.“


    Die ganze Sache stand natürlich nicht zur Debatte so wie der sich grade fühlte aber er hatte keine Lust klein bei zu geben. Ob wohl er geschlagen war sein Gegner hatte nur darauf verzichte ihn nieder zu strecken aber das würde er nie zugeben. Wehrende er sich auf raffelte und langsam wieder kraft in die Beine bekam fragte er weiter.


    „Welche Cohorte bist du überhaupt? Ihr müßt ja viel Schwertkampf machen, ich tanniere hier jeden Abend und ich hab dich noch nie abends hier gesehen.“

    Antoninus schnaubte. Aber als sein Gegner wieder den Ausgleich hergestellt hatte in dem er sich seines eigenen Übungsscutum entledigte, schöpfte Antoninus neue Kraft. Und ging mit neuen energischen neuen Angriffen auf den Gegner zu. Das der Kämpfer der ihm gegenüber stand ein Routinierter Kämpfer war zeigte sich als der Mann auch noch anfing ihn zu, zu texten. Wollte er ihn aufziehen? Aber Antoninus konnte und wollte es sich aber nicht leisten das Gespräch nicht zu beachten.


    „Natürlich abends auf dem Campus trage ich nur Toga und Messer sind doch ehr Waffen für Mörder.“


    Nicht das er nicht auch mit dem Messer schon geübt hatte aber die Fragen kamen ihm schon ein bisschen komisch vor. Wer war dem Mann bis jetzt hatte ihm noch keiner nicht mal von denn älteren Kämpfern so zu gesetzt. Immer wieder prallten die Holzgladi auf einander und Antoninus Kräfte schwanden langsam und die Bewegungen wurden langsamer. Nur sein Gegner schien die Ausdauer eines Ochsen zu haben. Ein hieb auf die recht Seite der genau auf sein Becken traf lies Antoninus in die Knie gehen und er hatte Mühe sich wieder auf zu richten. Als er wieder auf denn Beinen war schnaubte er und hielt sich die Seite, richte aber denn Übungsgladius wieder hoch. Obwohl auch für die drum rum stehenden zu sehen war das der 18 jährige sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.

    Antoninus spürte den Treffer an der Seite und fluchte leise in sich hinein. Aber er konnte denn Treffer gleich wieder wed machen in dem er die offenen Deckung seines gegen übers nutzte. Da sie sich nun Gegen seitig einen Treffer verpasst hatten und er leider diesen Wettstreit nun nicht für sich verbuchen konnte. Gin er jetzt deutlich offensiver in den Angriff über und ließ mehre schnell Stöße auf seinen Gegner nieder sausen. Die jetzt auch von seinem Gegner schwerer Weg gesteckt wurden da er sich mit jedem stoß zurück drängen lies. Durch denn scheinbaren Erfolg beflügelt lies sich Antoninus hin reisen die Deckung immer weiter auf zu machen. So sah er die Finte nicht und mußte erneut einen Bösen Treffer an der linken Schulter einstecken. Dem ein weiter Stoß folgte den er zwar mit seinem Übungsscutum abfangen konnte. Aber als der Übungsgladius auf das Übungsscutum traf durch zog ihn der Schmerz von dem Treffer und sein Schild entglitt ihm. So das er jetzt ohne Verteidigungswaffe da stand, im ersten Moment war auch sein Gegner überrascht und schien das nicht nutzen zu wollen.
    Aber Antoninus wollte nicht das sein Gegner ihm gestatte es sich wieder zu holen in der Schlacht würde das auch keiner. Also würde er das versuchen was er schon seit Wochen übte, er wechselte die Schwerthand und teilte trotz das die Schulter schmerze mehrere Hiebe aus. Durch die Überraschung gelang es ihm seinen Gegner einen Hieb über der Augenbraue zu palzieren und ihm eine Platzwunde bei zu bringen. Aber der Leichtverletzt kämpfte jetzt wie entfesselt und drang auf den deckungslosen ein immer wieder kassiert Antoninus jetzt Treffer vom Übungsgladius und Übungsscutum ein. Bis er sich den Gegner wieder auf Abstand bringen konnte prangten mehrere blaue Flecken auf einem Oberkörper und Oberschenkel. Durch seinen eindringliche Verteidigung und die kassierten Treffer raste jetzt sein Puls und er atme schwer er hörte das Blut in seine Ohren rauschen. Er Hatte deutlich mehr einstecken müssen aber das wollte er noch nicht so richtig einsehen. Schnauben stand er vor seinem Gegner aber aufgeben Wollte er bei weitem noch nicht auch wenn ihm jetzt die Glieder zu schmerzen begannen.

    Antoninus sah den Angriff kommen das war nicht schwer er blockte die Attacke prallte an seinem Übungsscutum ab. Er setzte einen eigenen Angriff nach der aber ebenso pariert wurde. Für Antoninus war es ungewohnt wieder mehr mit Stichen und Stößen zu Kämpfen. Aber das bremste seinen Angriffsschwung nicht all zu deutlich. Immer wieder drang er auf sein Gegenüber ein. Dieser macht aber bei den Angriffen aber eine gute Figur er parierte sehr sauber und routiniert. Antoninus gelang es nicht seine Deckung zu durchbrechen aber auch seine Deckung hielt. Antoninus war einerseits begeister von seinem Gegner da es kein leichtes war ihn zu treffen andererseits kämpfte er verbissen. Das ganze ging nun schon mehrere Minuten und beide Männer waren mit einer leichten Schweißschicht bedeckt.

    Antoninus stutze etwas als der Mann sagte >bei der Prima< als würde er nicht dazu gehören. Aber die Freude endlich wieder gegen einen richtigen Gegner zu Kämpfen nicht nur gegen den Pfahl.


    „Ich würde nicht sagen dass sie Feige sind. Höchstens vernünftig.“


    Sagte er grinsend und steckte das Spaht zurück und legte es dann ab.
    Wer wusste schon aus welcher Centuria der Mann stammte. Antoninus würde ihm eine Gehörige abreibung verpassen dachte er sich. Dann besorgte er sich einen Übungsgladi und eines der Übungsscutum und drehte das Schwert kurz in der Hand. Seit er Eques war hatte er keins mehr in der Hand gehabt >Verdammt kurz< dachte er sich. Er sah zu wir der andere sich warm machte und als sie beide fertig waren nahmen sie beide Grundstellung ein.


    Sim-Off:

    Dann leg mal los :D