Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Grade als Antoninus seinen Streich ausgeführt hatte. Wurde er von hinten angesprochen. Der Mann war schon etwas älter als er selbst. Antoninus schätzte ihn auf Anfang Dreißig, im Vergleich mit seinen 19 Jahren kam ihm das immer Alt vor. Er war in den letzen Drei Jahren ein ganzes Stück gewachsen und hatte deutlich an Körperbau zu gelegt. So das er auf denn Mann von Oben runter sah der ein Stück kleiner war als er.


    „Salve Kamerad. Was soll das heißen für einen Reiter? “


    Er zog die Augenbraue hoch und stellte den Kopf schief und sah den Mann an.


    „Du kannst es ja mal versuchen?
    Von den anderen versucht es schon lange keiner mehr, weder Eques noch Miles. Deshalb übe ich immer allein. Aber lass uns vorher auf Holzwaffen umsteigen nicht das ich dich in kleine Stücke scheide.“


    Sagte er selbstbewusst. >Für einen Reiter< hatte er gesagt dachte er bei sich seit Monaten hatte keiner mehr Lust mit ihm zu üben. Das er einen Vorgesetzten gegenüber stehen hatte kam ihm nicht in den Sinn.

    Nach der Drehung mit dem Hieb nach rechts, ging Antoninus wir in Blockstellung. Dann brachte er sein Füße wieder in Angriffsstellung. Jetzt teile er mehren kurz hinter einander folgende Hiebe aus die er immer von Oben ausführte. Dann wieder Blockstellung, wobei er das Parma immer noch wenn er abgesessen Kämpft leicht Oben nach vorn kippte. Wie er es sich damals in der Grundausbildung angewöhnt hatte. Zu Pferde ging das nun freilich nicht da würde sein Oberschenkel stören. So machte er wieder mehrere Schritte um seinen Holzpfahl immer auf der Lauer als wen dieser ihn Attackieren würde. Dann kam der Impuls aus dem rechten Arm der seine Nächste Attacke bestimmte. Es war ein sehr kraftvoller hieb der nicht von rechts wie Üblich kam sonder von Links über das Parma hin weg. Was Ihn zwar zwang seine Deckung extrem nach unten zu nehmen. Und das Parma jetzt Oben nach hinten zu kippen da sein Knie das Parma unten Stützte.

    Antoninus war abends wieder auf dem Campus. Die Sonne stand schon direkt über dem Horizont und würde in wenigen Minuten beginnen zu versinken. Längst wollte keiner Mehr mit Antoninus üben die meisten hatten es längst auf gegeben. Sie wüssten alle das er fast jeden Abend mit dem Schwert noch auf dem Campus war. Seine große Lieb für den Schwertkampf konnten nicht alle nachvollziehen. Für die Meisten war das Tranig das sie so schon hatte ausreichen und das einer noch nach dem Dienst übte konnten die Meisten nicht verstehen.


    Antoninus hielt das Parma wie immer und das Spaht etwas lockerer. >Zwei Schritt vor und dann eine Drehung und in die Knie und Stoß.< Dachte er und war das gedachte auch schon ausgeführt. Dann zog er das Spaht zurück und machte eine aufwärts Bewegung die er mit einem erneutem Stoß nach vor verband. Um gleich in eine Drehbewegung über zu gehen und einen Hieb nach rechts in Drehrichtung.

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    Appius Mindius Senecio


    Senecio war patsch nass es war ein echter scheiß Tag. Warum hatte er sich nicht heute Morgen krank gemeldet? Statt im warmen Valetudinarium war er hier in diesem scheiß Wetter. „Optio ich schlage vor das hier ein Trupp warte lassen und Quasi einen zentralen Anlaufpunkt bildet. Wo eventuell Verletzte gesammelt werden.“ Es war ein ganz guter Vorschlag aber er hatte ihn nur gemacht weil er keine Lust hatte durch die Stadt zu rennen. Er ging strickt davon aus das der Optio ihn als Führer für diese Stelle einteilten würde.


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    Appius Mindius Senecio


    Senecio nahm Haltung an bis die Praetorianer vorbei waren. Nach den die Männer außer Sicht waren Spuckte er auf denn Boden. Praetorianer dachte er >die halten sich für was besseres was die wohl hier wollen?< Er würde es sich noch erfahren in 16 Jahren hatte man schon so seine Kontakte.


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    Appius Mindius Senecio


    Senecio stand auf seinem Posten und sah die drei von weiten kommen. Das fehlte grad noch Praetorianer.„Centurio Miles Mindius eingeteilt als Torposten ich melde keine Vorkommnisse in meinem Bereich. Zur Zeit hat hier so zu sagen der Tribuns Servius Artorius Reatinus das sagen.“ Er hatte seine Meldung zügig runter gerasselt und die Auskunft gegeben er wollte die drei nur schnell Los werden.


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    Kaum hatte seine Kameraden bemerkt das sei nur von einer Rinderherde behängt worden waren. Ging das Gequassel auch schon los. Antoninus konnte nur die Augen verdrehen und darauf warten das der Centurio einschreiten würde. Was dieser auch Prompt tat wehrend wieder Ruhe einkehrte beobachte Antoninus werter was draußen geschah. Aus dem dunkel kommend sah er die Reiter in vollen Galopp auf sie zu kommen und die Laculi* werfen. Deshalb hatte er im Gegensatz zu manch anderem auch schnell das Scutum** nach oben genommen. Da er nicht mehr befürchten musste das die Palisade eingedrückt wird weil die Rinder jetzt am Lager vorbei gingen und nicht mehr gegen die faule Holzwand drückten.


    „Beschuß… Scuta sursum***“


    Schrie er laut obwohl er ja eigentlich nicht dazu befugt war Befehle zu rufen aber was sollte er mache. Warte bis der Centurio sah das die ersten getroffen waren.


    Die die sich eben noch mit überflüssigem Gequatsche beschäftigt hatte traf es natürlich auch. Da sie ihr Scutum** nicht rechtzeitig hoch nahmen. Die die aufgepasst hatten und die Reiter gleichsam haben kommen sehen waren jetzt auf der Sicher Seite da die Laculi* mit einem Togg an ihren Scuta** abprallten. Leider galt das nicht für alle Miles mindestens 8 wurden Mann aus der Centuria wurden von den Laculi* vom Wall gehauen. Die dann mit einem Kauten krachen ihrer Ausrüstung unten auf den Boden knallten da sie der Treffer so unvorbereitet erwischt hatte. Das aus seiner Centuria so viel nun unten langen und Theoretisch tot waren und für die weitere Verteidigung ausvielen würde dem Centurio sicher nicht gefallen. Jetzt hatte er statt 8 Contubernia**** nur noch 7 für seinen Abschnitt da hieß es haushalten. Sicher würde er sich für einen Solch hohen ausfall beim ersten Angriff bei seinem Vorgesetzten Später rechtfertigen müßen. Das hieß das es nach der Auswertung der Übung sicher Anschieß für die ganze Centuira geben würde. Antoninus war jetzt schon genervt bei dem Gedanken daran für den Rest des Übungsmarsch auf Panis militaris***** gesetzt zu werden. Denn gelob würden sie für die Leistung hier sicher nicht. Auch die nachbar Contubernia**** hatten ein Zwei Mann die unten lagen aber IV. Centurie hatte es am Schwersten erwischt. Ob es daran lag das hier der Angriffsschwerpunkt lag konnte Antoninus nicht beurteilen. Aber gut war es in keinem Fall.


    Sim-Off:

    *Wurfspeer der Reiter ** Rechteckschild ***Schilde hoch ****kleinste Einheit der Legion / Gruppe *****Doppelt gebackenes Brot Eigentlich Marschverpflegung / nicht sehr Lecker.
    @ Licinus an mir liegt`s nicht ich wart nur auf euch.
    Edit: fuck Sig vergessen.


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    Wie ein Windhauch war es als er die Klinge wieder zurück zog. Dann folgte ein Streich von unten nach oben wobei er die Deckung wieder kurz öffnete und sofort nach dem Streich wieder schloß. Dann stand er leicht schnaubend auf dem Campus. Sein Puls war deutlich beschleunig aber er war in Form mit dem Schwert übte er ja fast jeden Abend. Dann brach er eine der Regel des Schwertkampfes >wechsele nie den Schwertarm< aber er dacht sich wer weis wo zu es gut ist. Man konnte ja verwundet werden und es wehre doch dumm dann nicht mehr Kämpfen zu können. So wechselt er Parma und Spaht und begann die ganze Übung von vorn. Schon nach wenigen Augenblicken merkte er das sein linkes Handgelenk ihm die neue Belastung nicht gut anrechnete. Er hatte die Übung nach nicht mal ein Drittel der Zeit abbrechen müßen weil ihm das Handgelenk schmerzte. Sein Puls ging deutlich schneller und seine Atmung kam kürzer und gepresster als beim ersten Durchgang. Schweiß überströmt beschloß er es für heut gut seinen zu lassen. Erschöpft packte er sein Zeug und machte sich auf Richtung Unterkunft. Aber er beschloß seine Übungen auch auf den andern Arm aus zu weiten.

    Antoninus war als Meldereiter mit in die Stadt geritten die Equites sollten die Verbindung zwischen den Aufräumkommandos halten. Er selbst hielt sich in der Nähe des Triubunus Servius Artorius Reatinus auf. Um auf seinen Befehl Nachrichten notfalls zu Casatra oder zu den andern Einheiten zu bringen. Nysa tänzelte im Regen nervös hin und her das das Tier das Unwetter fürchte war klar zu merken. Als einer der Blitze nieder ging scheute sie kurz und Antoninus mußte sie beruhigen. Er war schon am Tor der Casatra komplett durchnässt gewesen und der scharfe Wind sorgte dafür das ein frösteln in ihm auf kam. Wenn sie wieder drinnen währen müßte er Nysa ordenlich versorgen sonst würde sie sich erkälten.


    Sim-Off:

    Ich komm mal als Reiter mit wen keiner weiter mit spielt komm ich mit einem [NSC] dazu aber ich hoff es fliesen auch mal ein paar Nachrichten.

    Für Antoninus war das Rattern der Mühle eine echt Wohltat für seinen Ohren. Munter saß er vor dem Tabernaculum und streute wie viele seiner Kammraden aus den anderen Contubernia Getreide in die Mühle. Er Kochte wieder für alle aus seinem Contubernium zumal ihn das von so mach andern Aufgaben befreite aber es hatten ja alle ihren Nutzen davon. Aber wo waren nur die andern alle fragte er sich er hatte seit dem sie die Arbeit eingestellt hatten und ins Lager zurück gekehrt waren nicht mehr gesehen.


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    Antoninus stand an der Palisade und presste sich weiter mit seinem Scutum dagegen. Das weiche faulige Holz der Alten Pila muralia drückte sich immer weiter ein. Leise Fluchte er.


    „Was ist das für eine scheiß hier. Die Palisade löst sich hier in Wohlgefallen auf. Wer hatte den die Scheiße hier eingebaut.“


    Er sah seinen Nebenmann an der das gleiche Problem hatte. Dann wanderte sein Blick wieder nach draußen und jetzt langsam nahm er das muhen der Kühe bewusst war. Und als diese erste Hürde genommen war beobachte er jetzt nicht mehr so oberflächlich. Er stutzte als er so wirklich bewusst war nahm das es sich bei dem was da auf die Palisade eindrang Rinder wahren. Hinter ihm marschierten grade zwei Contubernia zu einem anderen Abschnitt wie es der Centurio grade befohlen hatte. Was seine Verwirrung noch steigert da er ja jetzt sah das sie nur von Rindern bedroht wurden.


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    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    Antoninus saß zusammengesunken auf seinem Schemel und wusste nicht wie er weiter hätte Argumentiren können. Der Mann den er nicht kannte hatte wohl die Möglichkeiten so etwas heraus zu finden. Immerhin war es ihm ja auch möglich gewesen ihn hier zu finden obwohl er sich fragte woher er das wusste er hatten es keinem gesagt. Aber das war jetzt sein kleinstes Problem.


    „Centurio ich möchte jetzt lieber allein sein.“


    Sagte er mit leerer Stimme zu seinem Ehemaligen Vorgesetzten und Verwandten der mit solch schlechten Nachrichten zu ihm gekommen war.

    Zitat

    Original von Caius Decimus Celsus


    Antoninus war bereits aufgestanden um seine Ausrüstung in die Unterkunft zu bringen.


    “Du ich glaube ich sollte mich auf denn Weg machen ich will noch mit ein zwei Leuten wegen des Calcaris sprechen. Sonst wird das nichts in zwei drei tagen.”


    Sagte er dann er hatte damit wohl auch noch ein bisschen zu tun aber das machte ihm nichts er liebte es Sachen zu organisieren.



    Sim-Off:

    Die Geschichte mit dem Toten Vater spielt später aber wir können das hier ausspielen oder z.B draußen auf Patrouille. Wir können ja mal wieder nen Ausritt in der gleichen Gruppe machen.

    Zitat

    Original von Caius Decimus Celsus


    Antoniuns trank mit Celsus. Dann fragte er.


    „Wie weit bist du? Ich bin fertig und so wie es aus sieht haben ich noch das eine oder andere zu besorgen.“


    Sagte dann. Wenn er denn Calcaris bis in drei Tagen besorgen wollte, würde er wohl heute noch mit dem eine oder anderen Kameraden sprechen müßen. Auch wenn der Tag schon Langsam dem ende näherte aber reden konnte man ja auch im dunkeln.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    Es war sicher nicht zu überhören gewesen das Antoninus die ganze Sache von sich schieben wollt. Er konnte sich nicht vor stellen das das geschehen sein sollte. Aber auch er wusste das in der Zeit in der er nun schon hier war eine Menge passiert sein konnte aber das zu akzeptieren war er noch nicht bereit.


    “Wo her will denn dieser Iulius Centho das wissen?”


    Hakte er verbissen nach und versuchte so nach den letzten Strohalmen zu greifen, ob wohl die Antwort auf der Hand lag. Wenn er schon heraus bekommen hatte das er überhaupt hier war, was ja eigentlich nur er wusste. War es doch sicher viel leichter gewesen vom Tot des Caius Iulius Palladius zu erfahren von dem jeder wusste wo er war. Aber vielleicht hatte er von seiner Anwesenheit durch Centurio Iulius Licinus erfahren und sie hatte was durcheinander gebracht, konnte ja immer mal passieren.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    Der Centurio gebar ihm sich zu setzten. Was konnte das denn nur wieder sein am Gesichtsausdruck des vor gesetzten konnte man jedenfalls nichts er kennen. Also tat Antoninus wie ihm geheißen und setzte sich. Die Worte des Centuiro brachen wie ein Sturm über ihn weg. Antoninus bemerkte das er nicht mehr fähig war sich zu bewegen. Wie konnte das den sein er kannte keine Iulius Centho und wo her sollte er seinen Vater kennen.


    „Ich kenn keinen der so heißt und ich wüsste auch nicht woher er und mein Vater sich kennen sollten. Der Mann muß sich irren meinem Vater ging es noch bei meiner Abreise hervorragend es muß also ein Irrtum sein.“


    Sagte Antoninus abwehrend.
    Auch wenn er sich vom Vater nicht verabschiedet hatte war der steife Beamte in bester Verfassung gewesen. Als er vor knapp 18 Monaten nachts das Haus verlassen hatte.

    Zitat

    Original von Caius Decimus Celsus


    Antoninus der es nicht auf eine Belohnung aus war winkte ab.


    „Das weis ich doch und wenn es darum ginge hätte ich es schon gesagt. Oder nicht? Du hast ein Problem und das reicht mir als Grund dir zu helfen.“


    Es war Antoninus Art einzugreifen wenn jemand Hilfe brauchte und er konnte helfen dann tat er es auch. Er griff wieder zu dem Weinbecher und hielt ihn Celsus hin.


    „Als Eques müßen wir zusammen halten nicht war?“

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    "Equites! Alle raus! Iulius Antoninus! Hierbleiben!"


    Was war den jetzt schon wieder los Antoninus Puls ging merklich nach oben als der Centurio Iulius alle aus dem Contubernium sickte außer ihm. Was machte er überhaut hier er war doch schon drei Monate nicht mehr in der Centuria des Centurio. Aber was sollten die Gedanken darum er stand bequem wie es der Centurio gesagt hatte.


    „Eques Iulius zur stelle!“


    Sagte er knapp wie es sich gehörte. Ganz waren die Gedanken was der Centurio wohl wollte noch nicht vertrieben.

    Zitat

    Original von Caius Decimus Celsus


    Antoninus stutze etwas genau das hatte er doch grade gesagt? Er würde Celsus eine besorgen und er sollte sich nur einen Leihen wenn sie einen Ausritt oder eine Patrouille machen würden. Das sollte aus Antoninus Sicht nicht das Problem seine. Er würde in den nächsten Tagen schon einen Neuen besorgen. Und zur not war von denn 120 Eques der Legio auch nie alle einsatzbereit so das man sich von einem der Kranken zur not einen Leihen konnte.


    „Ja ich denke das ich spätestens in 2-3 Tagen einen her besorgt haben werde.“


    Sagte er Grinsen um Celsus zu beruhigen.

    Antoninus erkannte die Rinder grade als die Meldung "Piiiilaaaa doooorsum! Befehl weitergeben!" kam als er die Tier erkannt hatte war ihm auch klar warum. Also tat er was zu tun war er gab die Meldung weiter wie es sich gehörte und nahm seine Pila runter wie es schon sein Nebenmann gemacht hatte. Er war sich immer noch nicht sicher ob es nur eine Übung war oder doch ein ernst zu nehmen der Angriff. Immerhin war es sein erster Übungsmarsch und so lannge war er ja nun auch noch nicht bei der Legio das er wissen konnte das solchen Übungen Durchaus vor kommen konnten. Also stemmte er sich mit seinem Scutum gegen die die Palisade als er den Schildbuckel gegen die Pila muralia drückte brachen Teile davon aus. Was soll das den jetzt was ist denn das für ein Schäbiges Material hier der Materialwart würde sich siecher von Centurio etwas anhören können. Dachte er bei sich. Er hatte beim Aufbau nicht mit bekommen daß das für alles im Lager zu traf.


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