Gut sie sollten sich ein Pferd aussuchen das klang gut. Einige machten sich sofort daran auf die Tier los zu stürmen worauf ein paar Pferde zurück schräken. Kein wunder sie kannten die Männer ja nicht. Antoninus ging auf eine Stute zu die völlig ruhig stehen geblieben war das nahm er als gutes Zeichen. Es war immer gut wenn die Pferde ein ruhiges gemüht hatte. Er konnte auch nicht verstehen warum immer alle eine Hängst wollten Stuten waren in der Regel immer Ruhiger und entspannter. Er ging zu dem Tier und fuhr ihm über die Stirn auf der ein weißer Fleck auf dem Rotbraunem Fell war. Dann fuhr er mit der Hand nach unten über den Hals des Tiers. Als er sich nach unten bückte um die Fesseln und die Hufe an zu sehen spürte er das dass Tier ihn beobachtet zuckte aber nicht im geringsten als er ihren Huf hoch hob. Dann ging er mit seinem Mund zu ihrem rechtem Ohr.
„Glaubst du auch das wir uns gut verstehen werden?“
Flüsterte er. Dann stelle er sich 1 Passus vor das Pferd und deute dem knecht die Zügel los zu lassen es würde keinen sinn machen wenn das Pferd ihm nicht vertraute. Also streckte er die Hand aus und hoffte das dass Pferd die zwei Schritte auf ihn zu machte. Der knecht schauten nicht schlecht als das Tier wirklich die zwei Schritte machte. Antoninus nahm das Pferd in Empfang und strich im wieder über die Stirn.
„Gut du scheinst auch keine Einwende zu haben.“
Sagte zu seiner neuen Begleiterin.
„Wie heißt sie?“
Fragte er den knecht.
„Ihr hab schlau gewählt Herr. Und Nysa scheint euch zu mögen.“
Antoninus nahm die Zügel und trat mit dem Pferd im schlepp wieder an die Linie vor den Decurio. Wobei Nysa im folgte als sei sie niemals jemand anderem gefolgt.
Beiträge von Lucius Iulius Antoninus
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Antoninus hatte das erste mal seine Reiterausrüstung an. Er war begeistert von dem gewicht und diese Lorica Hamata war so beweglich das er sich fühlte als hätte er keine an. Auch neue Schild dieses Parma waren unglaublich leicht. Aber das beste war das neue Schwert das Spatha er war ja ein begeisterter Schwertkämpfer und damit konnte man richtig fechten. Der Gladius gut für denn Formationkampf aber führ das Kämpfen vom Pferd war er zu kurz. Mit diesen Gedanken stand er da und lauste seinem neuem Ausbilder der grader eine Ansprache für die Legionsreiter hielt. Antoninus wusste das er recht hatte aber Reiter wurden in der Römischen Arme etwas außen vor gelassen weil man sich voll auf die Stärke der Infanterie verlies. Nun gut er hatte auch gleich wieder etwas erklärt was er schon bei seinem Ausbilder in der Grundausbildung gelernt hatte. Eine Legion hatte 4 Tumare zu 32 Reitern dabei wurde der Duplicarius schon mit gezählt plus Decurio. Das hieß gesamt 33 Mann das machte nur 132 Reiter bei einer Legion von knapp 6000 Männer.
Dann antworten sie laut:
„Decurio Verstanden keine Fragen!!!“ -
Antoninus nahm denn verächtlichen Kommentar hin. Ihm war klar das in der Römischen Arme die Reiterei sehr Stiefmütterlich behandelt wurde.
„Aber ich werde in Zukunft nicht mehr selber laufen!“
Gab er trotzig zurück worauf seinem Gegenüber erst mal nichts mehr einfiel. Bevor er mit einem Kommentar wie (dafür kann ich aber Abend s noch sitzen) kam. Packte er die Ausrüstung und ging. -
Antoninus nahm die Liste und verglich mit dem was er bekommen hatte. Es passte.
„ Ja das hab ich. Aber warum glauben alle ich sei Verrückt?“
Hiermit bestätige ich, folgende Ausrüstung erhalten zu haben:
- I Lorica Hamata
- I Mantel
- I Gürtel
- II Feminalia
- II Paar Stiefel
- I Lederriemen
- I Satteltasche
- I Beutel
- I Cassis
- I Spatha
- II Iaculae
- I Parma
- I Tragegurt
- I HastaUnterschrift des Soldaten: Lucius Iulius Antoninus
Dann gab er die Liste zurück. -
Antoninus war das letzte mal als Probati in der Rüstkammer gewesen. Kein Wunder so lange war das ja auch noch nicht her. Er trat zu dem Sldaten der da grad Dienst tat.
„Legionarius Iulius Antoninus ich soll hier zusätzlich Reiterausrüstung empfangen.“
Was sein gegenüber jetzt wohl dacht das war ja nicht der normal Fall. -
„Verstanden Centurio.“
Mehr konnte Antoninus nicht mehr sagen. Er Salutierte machte kehrt und verlies den Raum. -
Antoninus nickte bei den Ausführungen seines Vorgesetzten.
„Centurio eine Frage hab ich noch sollen ich noch zusätzlich Reiter Ausrüstung empfangen? Um die Reiterausbildung nachmittags bestreiten zu können. Oder wie soll ich das handhaben? Und wie wird das mit dem Pferd?“
Gab er noch seinen bedenken ausdruck. -
Antoninus planschte mit der Hand ein par wellen auf.
„Ja das ist wohl war aber es wird nicht lang halten. Wir sehn uns ja nur Abends beim Essen du warst ja ehr mit der Ausbildung fertig. Und jetzt wo auch ich fertig bin sieht es wohl so aus als wenn ihr in Zukunft auf meine Kochküste verzichten müßt.“
Antoninus grinste Vestinus an.
„Ich hab heute mit dem Centurio gesprochen ich hab ihm gesagt das ich zu den Reitern will.“
Nach dem er dem letzten Satz beendet hatte war es vor bei mit der Ruhe. Ein Probati hatte sich zu ihnen gesetzt. Es war einer der neuen Antoninus kannte ihn von der Straßenausbesserung. Damals war er fast ganz neu gewesen und hatte nur die nötigste Ausbildung gehabt und war gleich mit gekommen.
„Salve Quintilius Lupercus“
Grüßte ihn Antoninus.
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Antoninus braucht nicht mehr lang überlegen das hatten er schon die letzten Wochen.
„Centurio das bin ich!“
Entgegnete er seinem Vorgesetzten ohne einen Zweifel an seinem Vorhaben zu lassen. -
Die Zelte standen. Antninus sah grade das mit dem Bau der Latrinen begonnen wurde. Er sprach kurz mit einem der Miltes ob er sich das Ansehen könne. Dann sah er sich den Bau diese zwar nicht geschmackvollsten aber doch wichtigen Teil des Lagers an. Zum mit machen lies er sich nicht hinreisen. Die Zelte standen und es würde nicht mehr lange dauern bis er und die andern die erste Wache antreten würden. Er hoffte das er die ganzen eindrücke später mit dem Kameraden noch mal besprechen konnte. So würde er sich das alles besser merken können. Wo steckte eigentlich Vestiuns und der der erst kurz vor dem Marsch Probatus geworden war wie hieß der doch gleich noch mal Quintilius Lupercus glaubte er sich zu erinnern. Natürlich hatten der die Grundzüge schon gelernt sonst hätte er nicht mit gedurft. Aber Antoninus war irgendwie froh nicht mehr zu dem ganz jungen zu gehören. Antoninus ging zum Tabernaculum[*] in dem er den Tesserarius vermutet um zu sehen ob der Wachplan schon stand. Das er die erste Wache wusste er ja aber er wollte sich trotzdem sich auch noch ein Bild davon machen.
Sim-Off: [*] das Römische Zelt / Contubernium
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Antoninus wuste das es ungewöhnlich war aber er Moment erschien ihm so gut wie jeder andere.
„Centurio mein Ausbilder war erst Centurio Sextus Saufeius Simplex und dann Centurio Potitus Lucretius Luscus bei ihm hatte ich auch die Reitausbildung. Ich weis natürlich das so etwas nicht normal das man nicht lange in der neuen Einheit bleibt. Aber ich kann mit Pferden gut um gehen und wie man ein Schwert führt weis ich auch.“ Sagt er wobei er versuchte ruhig zubleiben. Aber dafür war er mit seine noch nicht ganz 17 zu jung. -
Atoninus ging ins Rühren über. Es war ihm etwas unangenehm er war ja noch nicht lange aus der Grundausbildung. Aber er hatte langen nach gedacht sein Ausbilder hatte nach der Reitausbildung gesagt sie könnten sich später noch zu den Reiten melden. Das Arbeiten mit den Pferden hatte ihm so viel Freude gemacht das er sich Entschieden hatte das zu versuchen.
„Centurio ich bin gekommen um zu fragen ob man mich nicht zu den Reitern versetzten kann. Ich hab mich nach der Reitausbildung schon mit dem Gedanken getragen. Aber ich hab neulich mit einem Eques gesprochen er mir gesagt hat das nicht alle Turma voll bestzt sind. Und das ich zum Eques tauge könnt ihr den Centurio Potitus Lucretius Luscus fragen.“Sagte der Junge Legionarius zu seinem Centurio. In dem Moment kam er sich wieder sehr jung vor. Hatte er doch grade seinen Vorgesetzten gesagt das er nicht länger unter ihm dienen wollte.
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Nach ein paar Tagen nach dem der seine Grundausbildung beendet hatte. Meldete sich Antoninus bei seinem Centurio. Er wollte etwas Dienstliches mit ihm besprechen.
„Legionarius Iulis Antoninus melde mich in Dienstlicher Angelegenheit!“ Meldete er knapp -
Nach dem MILITES STATE! - MILITES ABITE! Ertönt den Centurio ein kräftiges „HHHHHHUUUUURRRRAAAA!!!!“ entgegen. Und Antoninus und sein Kameraden machten sich von Campus um als Milites ihre Rüstung ab zulegen.
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Endlich war Antoninus an der Reihe er trat nach vorne und salutierte und nahm seine Urkunde entgegen. Und trat zurück in Glied. Der erste Schritt in seiner Militärzeit war getan. Jetzt mußte er sehen was die Götter weiter für ihn planten. Aber heute lag das noch in weiter Ferne heute würden sie feiern davon ging er aus.
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Es war das erst mal das sie mit Milites angesprochen wurden. Antoninus Puls beschleunigte sich etwas und seine Hände wurden feucht als das Prozedere begann. Es waren einige Offiziere als Zeugen zugegen unter anderem ein Tribun. An den der Centurio nun das Kommando übergeben hatte. Innerlich etwas aufgewühlt stand Antonnius da und warte auf den weiteren Ablauf.
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Am Nächsten morgen waren sie alle auch wenn sie aus unterschiedlichen Unterkünften kamen früher aufgestanden. Keiner wollte an diesem Tag Rost auf der Rüstung haben oder einen eingerissenen Lederriemen der zu sehn. Antoninus der seine Ausrüstung auch so immer sehr pfleglich behandelt hatte war trotzdem führ raus und hatten nochmal poliert und gefettet. Er trug seine Festtags Tunika und seine Rüstung blitze im Sonnenlicht. Schon auf dem Weg von der Unterkunft zum Campus war das Besondere der Tages zu sehen. Sie standen wie aus dem Ei gepellt da. Es war zu kühl für die Jahreszeit aber als die Sonne aufging strahlten die Rüstungen im fahlen Licht. Keiner hatte ein Übungsscutum ober Übunggladi dabei sie alle trugen ihre Gefechtsrüstung. In Antoninus breitet sich der Stolz über die vergangen Monate aus.
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Sie taten wie ihnen Befohlen worden war. Sie rannten los und holten die Pfeile. Und nahmen dann Pfeile und Bögen brachten sie zur Horrea zurück. Natürlich fand das ganze im Laufschritt statt. Zum einen weil sie es gewohnt waren und zum anderen weil sie durch das einen und andere Lob in den letzten Tagen sehr motiviert waren. Keiner wollt das was sie bei dem neuen Ausbilder erreicht hatten wieder durch schlampiges Verhalten einreisen. Nach dem sie wieder auf dem Campus waren war es selbstverständlich das sie sich wieder sauber ausrichten.
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Antoninus war nach einem anstrengendem Tag Auf dem Campus und dem nachbereiten seiner Ausrüstung in die Terme gegangen. Er war etwas überrascht auch Vestinus da vor zu finden. Sie teilten sich zwar die Unterkunft aber sonst sahen sie sich zu Zeit nur abends.
„Salve Vestinus. Wo sind die anderen? Oder bist du allein gekommen?“
Fragte er nach bevor er sich selbst mit einem Eimer warmen Wassers übergoß und sich mit einem Tuch abrieb. Um danach noch mal kurz in ein Kaltwasserbecken bevor er sich in das warme Wasser zu Vestinus setzte. -
Schnell hatten sie die Bögen abgelegt und waren nach vorn gegangen um die Strohballen um zu drehen. Nach dem die Ziele standen nahmen sie die Bögen wieder auf und begannen auf die Zielkreise zu schießen. Antoninus zog die Sehne bis zum Anschlag aber trotzdem traf er die Scheibe nur am Rand. Als er die Sehne los gelassen hatte und der Pfeil davon gesaust war.
Beim zweiten schuß hielt er anders an. Als er die Sehne wieder bis nach hinten gezogen hatte und den Pfeil hatte Fahren lassen. Traf er etwas besser nicht genau die Mitte aber er war auch kein Bogenschütze. Auch beim letzten Schuß lag der Treffer nicht ganz mittig aber er hatte getan was in seinen Fähigkeiten lag. Es war offensichtlich daß einige dafür mehr Talent hatte als andere. Was Antoninus nicht störte er hatte schon beweisen das seine Stärken woanders lagen.