Antoninus zuckte nur kurz mit den Achseln.
“Wenn der Tribun das so sagt da kann ich nichts da gegen sagen. Du kannst das Pferd mit nehmen.”
Dann drehte er sich wieder rum und blickt wieder die Straße entlang. Wie es sein Auftrag war.
Antoninus zuckte nur kurz mit den Achseln.
“Wenn der Tribun das so sagt da kann ich nichts da gegen sagen. Du kannst das Pferd mit nehmen.”
Dann drehte er sich wieder rum und blickt wieder die Straße entlang. Wie es sein Auftrag war.
So sie sollten also lernen mit denn Iaculi zu kämpfen. Gut mit einer solchen Waffe hatte Antoninus noch nie gekämpft. Aber es gehört da zu das wusste er ja. So steige er von Nysas Rücken und holte 3 davon er wollte gleich üben damit in der Hand auf zu steigen. Aber das sollte sich nicht als schwieriger heraus stellen. So nahm er den ersten in die rechte und trieb Nysa Richtung Pfahl kurz vor dem Ziel schleuderte er den Wurfspeer von sich der sich in den Pfahl bohrte. So einfache war das dann wohl doch nicht und so trieb er Nysa zu einer Wende. Er ritt wieder auf einen der Pfähle zu und traf wieder nicht. Verdammt er mußte doch ein Gefühl dafür bekommen. Der letzte er hielt wirder auf einen der Pfähle zu sein Puls raste als er wieder Speer fahren lies und der sich wieder mit einem Tog in den Pfahle bohrte. Mit leisen flüchen auf denn Lippen trappe er mit Nysa wieder vor zu den Knechten.
„Gib mir drei neue“
Knurrte er einen der mit aus gestreckter Hand einen Knechte an. Als er sie hatte trieb er Nysa wieder an und sie hielten wieder auf einen der Pfähle zu und wieder traf der Speer nicht sein Ziel. Es dauert noch einige Versuche bis der erste Strohsack viel. Aber Antoninus Freude war groß als der Sack mit einem zzzzzuuuuukkkk von dem Pfahl auf denn Boden viel. Gleich versuchte er es noch mal und wieder traf er sein Ziel. Er schien den Bogen raus zu haben. Aber nichts des do trotz hieß es jetzt nicht nach lassen üben, üben, üben das war jetzt das gebot der Stunde was es sprich wörtlich machte. Sie übten jetzt schon Stunden aber auch die Trefferausbeute war mittlerweile akzeptabel.
Nach dem Antoninus den Mann durchsucht hatte und nichts gefunden hatte. Trat er zur Seite.
“Ja du kannst passieren.”
Dann nahm er wie gewohnt Haltung an. Ihm war egal welchen stand einer hatte er grüßte jeden der ins Lager wollte oder heraus.
Antninus glaubte dem Mann zwar aber es half ja nichts.
“Ich muß dich durchsuchen das dauert nicht lang und tut nicht weh wenn du nicht rum muckst.”
Sagte er grinsend.
“Dein Pferd lass besser hier es kommt schon nicht weg. Weist du dann wie du zur Principia kommst oder soll ich dir dann einen Mann mit geben damit du schnell hin findest?”
Antoninus der heute mal wieder Wache hatte sah den Reiter schon von weitem. Er war verschwitz und sah müde aus.
“Salve Bürger ich muß die trotzdem nach deinem Namen fragen und ob du Waffen mit dir führst. Ich weis du hast es eilig aber die Vorschrift befielt es mir. Also steig ab damit es schneller geht. Ich werde mich beeilen wenn du gut mit machst kannst du gleich weiter.”
Antoninus glaubt das es eilig war aber der Mann sah nicht aus wie ein Soldat aus. Wehre es ein Eques gewesen der Botendienst hatte hätte er ihn wohl kaum aufgehalten.
“Decurio wenn ich antworten darf.”
Meldete sich Antoninus. Als dieser nickte begann er das was er sich angelesen und von erfahrenen Eques sich hatte erklären lassen zu antworten.
“Die Haubfernwaffe der Legionsreiter sind vorwiegend die kurzen Wurfspeere es sind einfach nur kurze Speere mit festen Spitzen wie die Hasta entweder Blattförmig oder in so einer art verkantspitze. Da die 4 Tumare ja vorwiegen als leichte Reiter zu Aufklärung da sind. Aber auch zum überwachen der Flügel sind sie recht gut da man die Feinde die auf die Flanken unsere Infanterie einwirken wollen aus der Ferne Bedrängen kann. Von Reiter der Auxiliartruppen weis ich das es Spezialisierte Truppen gibt zum Beispiel Numider und aus östlichen Volkstämmen stammenden Reiter die mit Bögen ausgerüstet sind. Was sie zu einer gefährlichen Waffe macht da man so aus weiter Entfernung auf denn Gegner beschießen kann und trotz dem schnell beweglich ist und so schnell an einen Schwerpunkt geworfen werden kann. Was uns Als Legionsreiter nicht Schmälern soll denn mit uns ist das genauso wir sind die Feuerwehr die da unterstützen wo die Infanterie schwankt. Oder von der Seite bedrängt wird. Im Günstigsten Fall können wir auch so denn Gegner umreiten und dann unser Speere in seinen Rücken werfen.”
Antoninus war etwas aus geschweift aber er hatte nur das wieder gegeben was er so von alten Eques gehört hatte.
Gut jetzt nicht mehr gegeneinander sonder gegen ficktiefe Feinde das macht Antoninus immer besonders viel spaß da er nicht darauf achten mußte nicht einen Kameraden zu verletzen. Nysa Fell war schon feucht aber sie warf manchmal sogar vor Freude den Kopf zurück wenn Antoninus sie antrieb. So löste Antoninus wieder das Schwert griff um und zog. Er hatte sich schnell an das länger Spahta gewohnt und die Führung lag ihm sehr. So wirbelte er schon beim los reiten freudig damit herum. Nysa wieherte auf als er sie zu höherer Geschwindigkeit drängtet. Pfeifend flog das Spahta durch die Luft bevor es denn ersten Strohsack von einem Pfahl fegte. Das machte richtig spaß ob wohl er auf alles achten mußte die Führung des Pferds das Parma und das treffen des Ziels mit dem Spahta war es für ihn und er hoffte für Nysa auch eine wahre Freude. Er trieb Nysa zu einer scharfen wende und fegt auch noch einen zweiten Strohsack von einem Pfahl. Dann noch eine Kurve und noch ein Hieb und der nächste Strohsack viel. Schwertkampf war Antoninus Welt schon mit dem kurzen Gladius hatte es ihm immer spaß gemacht. Aber das hier war etwas anderes er fühlte sich wie Hektor und Achil zusammen.
Gut sie wurden einmal wieder angespornt sich noch mehr zu mühen aber das war auch normal. So ritten sie wieder in die Ausgangslage. Antoninus suchte wieder denn Reiter der ihm eben schon gegenüber gestanden hatten er schien nicht so ein Hitzkopf zu sein. Antonins der sein Schert wieder eingesteckt hatte nur um sich an das ziehen das doch längeren Schwertes zu gewöhnen. Zog erst ein Stück an um es zu lockern griff dann um und zog und hielt es schräg nach vorn und gab Nysa die Fresen. Die Preschet mit einem Satz los und die restlichen Reiter taten es ihnen gleich. Bis sie auf gleicher Höhe waren dann streckte Antoninus seinem Angreifer das Schild entgegen um die Wucht des Hiebes ab zu fangen. Und auch sein Schwert wurden deutlich weiter oben abgefangen. Auf der anderen Seite angekommen steckte er das Schwert wieder ein. Und lobte Nysa und kraulte das Tier das ihm immer lieber wurde. Dann stellte sich die Gruppe wieder in einer Reihe auf und mittlerweile klappet das sehr gut.
Natürlich wüsten sie das ihr Parma nicht nur zur Zierde trugen. Aber was sollte es das die Ausbilder immer etwas hatten war ja klar. Antoninus stellte fest das er auch recht hatte er selbst hatte es auch bequem auf dem Oberschenkel abgelegt. So angespornt das Parma
doch mehr zu benutzen nahmen sie die Ausgangslage ein Antoninus klemmte das Schwert mit dem Bein fest um eine Hand frei zu haben und strich Nysa über den Hals. Dann nahm er das Schwert wieder drüben war einer losgeritten alle andern taten es ihm nach und so ritten sie auf einander zu. Antoninus hatte sein Ziel fest im blick. Als sie beide Reiter auf einer einer Höhen war ließen sie ihre Schwert mit der Flachen Seite auf das Parma des anderen fahren. Es war nur ein Togg zu hören. Antoninus war aufgefallen das der Andere Reiter auch nur mit der flachen Seite zugeschlagen hatte. Er schien so zu denken wie er das man so Schild und schwert schonen konnte. Dann wieder in Reihe vor den Decurio antreten um zu hören was der zu dem Durchgang zu sagen hatte.
Ah gut jetzt kam endlich Waffenausbildung. Antoninus schob das Schwert heraus griff dann um und zog. Dann formierten sie sich zur Reihe um einer mach dem anderen ritt sie auf die Pfähle zu. Antonins spürte wie Nysa auf seinen Schenkeldruck hin freudig nach von drängte. Auch er war aufgeregt er liebt die Waffenausbildung. Das Schwert war ungewohnt aber lies sich gut führen schon im Galopp schwang er es schon, um sich an die Führung zu gewöhnen. Das Gewicht des Spatha war nach von ausgerichtet so das man gut nach unten schlagen konnte. Als sie kurz vor den Pfählen waren hielt er das Spatha über dem Kopf dann pfiff es nach unten und fraß sich in den Pfahl. So wieder holte er die Übung noch zwei Mal. Das war genau nach seinem Geschmack er hatte sich schnell an das Spatha gewöhnt. Und er genoss es die Waffe zu führen. Auch Nysa schien die Galopp Einlagen zu genießen. So schnaubte sie verächtlich als er sie wieder ein bremste als die Übung vorüber war. Aber Antoninus kraulte sie wieder als sie wieder in der Reihe standen.
Sie saßen ab und taten was der Decurio gesagt hatte die Parma waren schnell zur Hand. Aber als sie sich mit Stroh befühlten Beuteln bewaffnen sollten breite sich ein unmutiges muren aus. „Wir sind doch keine kleine jungen mehr.“ Erscholl es aus der einen Richtung. „Genau.“ Antwortet ein anderer. Auch Antoninus wusste nicht so richtig was er davon halten sollte. Aber er sah keinen Grund für einen Kommentar. Der Cecurio wusste sicher was er wollte er war hier auf dem Platz der Reiter und sie wollten es werden. Als er zu Nysa trat überprüfte er dass die Gurte alle so fest saßen wie sie sollten. Dann schwang er sich in den Sattel und ritt mit der Hälfte der gruppe auf die andere Seite des Platzes. Nach dem sie alle die Abstände eingenommen hatten drücket er Nysa die Fressen in die Flanken und so preschten die Reiter das erste Mal auf einen berittenen Gegner zu. Antoninus drückte sich mit den Oberschenkeln gegen die Sattelhörnchen um einen sichereren halt auf Nysas Rücken zu haben. Als er mit denn Strohbeutel seinen Übungsgegner traf hob es diesen aus dem Sattel und so ging es einigen der Neuen. Aber beim Nächsten Durchgang gelang es ihm nicht sein Gegenüber aus dem Sattel zu fegen. Stad dessen bekam er den Strohbeutel direkt mit voller Wucht auf den Schild er hatte Mühe sich auf Nysa zu halten. Als er sein Gleichgewicht wieder hatte und auf einer Seite des Platzes stand rückte er sich im Sattel wieder zurecht. Er kraulte Nysa wieder am Mähnenansatz zum dank das sie nach dem Treffer gleich ruhig in den Trab gefallen war. Im vollen Galopp wehre er sicher herunter gefallen.
Wehrend denn sich die Trema nun langsam zu Füllen begann. Lies sich Antoninus noch ein Stück weiter in das Wasser.
„Ja warum das kann man doch so nicht sagen. Es sei den man hat ein Problem mit de Tieren. Ich zum Beispiel wollte immer zu den Fußtruppen. Aber während der Reitausbildung hat mir das so gut gefallen. Das ich heute beim Centurio war und ihm gesagt hab das ich gern zur Reiterei möchte. Und so wie ich das jetzt verstanden hab bin ich nicht der einzige.“
Dann planschte er wieder mit seiner Hand kleine Wellen auf. Die wärm des Wasser kroch in alle seine Muskeln.
Die Scharfen Worte des Decurio verfehlten ihre Worte bei denn die ihre Pferde nicht richtig versorgt hatten nicht. Aber sie hatte gleich die nächsten Aufgaben gestellt bekommen. Zunächst hieß es wieder in Voller Ausrüstung auf und absitzen. Es war für alle nicht mehr neu aber es war eine Übungssache. Und so klappte es bei einem besser als beim anderen aber alle hatte sich ein wenig verbessert. Antoninus hatte immer Angst Nysa irgendwie zu verletzten auch wenn diese alles geduldig über sich ergehen wie sie es gelernt hatte. Nach dem die Zehn Übungsdurchgänge vorüber waren hatten es alle geschafft aber allen war klar das sie das wohl noch weiter Üben mußten.
Als es ans Formationsreiten ging streckten sie die Arme aus wie der Decurio gesagt hatte. Und ritten nur mir den Beinen zum Lenken langsam in zweier reihe eine Runde. Dann viele sie in den Trab natürlich sah die zweier Reihe nicht mehr so gut aus aber daran hatte Antoninus auch nicht gezweifelt. Sie waren ja erst in der Ausbildung natürlich war für so etwas würde weiter viel viel Übung brauchen. Natürlich war im Galopp das blanke Koss aber sie würden es schon noch lernen. Trotz des mäßigem Erfolgs kraulte Antoninus Nysa am Mähnenansatz als sie sich wieder in der Reihe aufgestellt hatten. Es lag ja nicht an ihr das sie sich noch nicht an ein zusammen reiten gewöhnt hatten. Es würde daran zweifelt Antoninus nicht schon mit der Zeit in ein flüssiges mit einander werden.
An nächsten morgen standen alle mit ihren Pferden wieder auf dem Campus. Ein Pferd zu habe hieß früher aufstehen. Denn sie mußten nicht nur ihre eigene Ausrüstung vorbereiten. Die Tier mußte erst versorgt und dann gesattelt und gezäumt werden. Antoninus hatte Nysa und auf den Campus geführt. Sie war gesattelt und er trug seine volle Ausrüstung.
Nun gut sie hatten einen Tag geschafft aber das hieß noch nichts. Aber an und für sich war Antoninus mit dem verlauf des ersten Tages zu frieden er hatte ein Pferd gefunden das ihn zu mögen schien und mit der Ausbildung zum Reiter begonnen. So verlies er mit Nysa am Zügel den Campus und machte sich mit denn anderen auf zum Pabula
In der Pabula an gekommen ließ er sich als erstes von dem Knecht der ihm Nysa gegeben hatte ihre Bocks zeigen.
„Wie alt ist sie und wie lang ist sie schon im Training bei der Legion?“
Fragte er nach während er ihr die Gurte löste. Das waren Sachen, die er zwar als wichtig empfand, aber auf dem Campus nicht die Zeit hatte danach zu fragen.
„Sie ist etwa zweieinhalb Jahre alt und ein seit einem halben Jahr bei der Legio. Aber sie war von Anfang an sehr ruhig und folgsam. Deshalb hab ich auf dem Campus gesagt, eine gute Wahl.“
Sagte der Knecht während Antoninus den Sattel ab hob und zur Seite auf den Platz dafür legte. Da bei sah er den Pferdeknecht den er bei der Reitausbildung in der Grundausbildung kennen gelernt hatte. Er erkannte ihn auch und grüßte ihn.
„Ich sehe du hast dich schon eingelebt, brauchst du mich noch? Ich hab noch ein paar andere Pflichten und du scheinst mich nicht zu brauchen.“
Antoninus sah ihn nickend an.
„Nein, du kannst gehen wenn ich dich brauche werde ich dich schon finden oder ich frage einen der anderen.“
Er hatte das letzte Mal schon aufgepasst wo die Sachen lagen. Als der Knecht gegangen war nahm Antoninus Nysa das Zaumzeug ab, und streifte ihr einen Stallhalfter über, und band sie fest. Er strich ihr über die Nüstern. Sie war auch Feucht am Fell unter dem Sattel das war ihm klar gewesen es war ja auch den Tag über nicht gerade kalt. Aber auch er war verschwitzt, er zog erst mal die Lorica Hamata aus.
Dann begann er Nysa ab zu reiben mit kleinen Kreisbewegungen rieb er ihr über das Hinterteil und den Bauch, er mühte sich nach Kräften und drückte richtig auf. Die Stellen wie Kopf, Beine und Rücken, wo man vorsichtiger sein musste, ließ er erst mal aus. An der Brust war das auch nicht das Problem. Aber gerade an dem Hals und an den Schulterblättern, die Stellen, die Antoninus extra bis zu Schluss ausgelassen hatte, nahm Nysa es mit Wonne hin und genoss es richtig. Grade am Mähnenansatz mochte sie es, das sah man ihr an.
Aber jetzt war der Rest dran vorsichtig begann er denn Staub von Beinen und Rücken ab zu reiben. Um zum Schluss den Kopf zu machen, hier ließ er sich Zeit und ließ Vorschicht walten. Manche Pferde mochten es nicht am Kopf angefasst zu werden gerade im bereich der Augen und Ohren war das manchmal einen heikle Sache. Als Nysa das ohne murren hingenommen hatte, kraulte er sie wieder am Mähnenansatz was ihr sichtlich gefiel. Dann nahm Antoninus ein sauberes Tuch und rieb ihr noch mal das Fell ab, immer darauf achtend, in Richtung der Haare zu reiben. Er war ganz in Gedanken als er ihr die Mähne mit einem Kamm ausstrich.
Dann sah er sich noch mal ihre Augen die Nüstern und das Maul an, er hatte warmes Wasser besorgt und tupfte mit einem sauberen Lappen und dem warmen Wasser alles ab. Er wusste, dass ihr das nicht gefiel, aber auch das musste sein. Aber zur Belohnung kraulte er sie wieder am Mähnenansatz. Wobei sie diesmal freudig den Kopf zurück warf.
Aber sie waren noch nicht fertig er stellte sich mit dem Rücken zu ihrem Kopf und hob einen nach dem anderen ihrer Hufe hoch, und sah sie sich an, und kratzte da und dort etwas weg. Geschafft sie hatte alles geduldig mit gemacht, ohne murren. Antoninus füllte noch die Tröge auf Hafer und Wasser. Jetzt war auch er geschafft, er strich ihr noch mal über den Rücken, schnappte seine Ausrüstung und verließ müde die Pabula.
Eine Doppelreihe. Erst war es etwas Karotisch aber es klappet dann doch. nach dem sie die Formation ein genommen hatten ging es dann doch Antoninus dachte wenn jetzt jeder eine festen Platz hätte wehre es schneller gegangen es lag nur daran das sie nicht wussten wo sie hin mußte. Als sie nach der Runde wieder in eine Reihe umgliederten war es einfacher. Aber trotzdem Strich er über Nysa Hals. Das im Slalom um die Pfähle zu reiten schien sie gewohnt zu sein. Und auch die anderen Pferde machten hier bei keine Anstallten. Sie waren gut in Übung sonst wehre die Übung nicht so günstig ab gelaufen. Antoninus glaubte das es ohne Nysas mit Hilfe nicht so gut geklappt hätte. Aber so war das nun mal man konnte noch so gut sein wenn das Pferd nicht wollte klappet nichts das war schon ein großer unterschied zur Infanterie.
Einige schauten nicht schlecht als der Decurio einen Mann einfach ablöste. Und einige wussten das sie es auch hätte treffen können wenn sie weiter so machten. Aber nun hieß es Ausrüstung aufnehmen die war zwar leichter aber sie mußten auch auf das Pferd damit. Antoninus der schon die ganze Zeit so geübt hatte. War zwar froh über seine Voraussicht der Erfolg war zwar zu sehen aber auch er hatte so seine Probleme damit. Aber wenigsten fiel er nicht vom Pferd. Er und die Anderen hatten die Übung beendet aber er wusste jetzt das ihm das nicht so einfach in den schoss fallen würde und er weiter üben mußte wenn immer sich die Gelegenheit bot. Der zweite teil verlief besser die die hier waren konnten alle Reiten und wollten auch sonst wehren sie nicht da gewesen. Als sie die beiden Runden absolviert hatte drehten sie wieder ein und machen eine Reihe zum Decurio auf. Un auf weitere befehle zu warten.
Nach den Worten des Decurio machten sie sich die Aufgabe zu erfüllen. Antoninus glitt immer wieder Klirren aus den Sattel und stieg wieder auf. Das Geräusch der Lorica Hamata war für ihn völlig neu Nysa störte es nicht im geringsten. Sie kannte es ja. Nach einer Weile hatte Antoninus seinen und Nysas Rhythmus gefunden und so sah es dann auch harmonisch aus wenn er sich auf ihren Rücken schwang. Auch wenn Antoninus gleich versuchte bewusst denn linken Arm nicht zu benutzten. Er wusste das der dann mit später das Parma hallten muß. Und so gingen die zehn mal auf und absitzen schnell vorüber. Als er wieder im Sattel saß beugte Antoninus sich nach vorn und kraule Nysas Ohren. „Sehr gut wir beide werden noch ein richtig gutes Gespann.“
Auf und absatteln das war nicht schwer. Antoninus strich Nysa beruhigen über das Rotbraune Fell. Der Anfange war gemacht aber sie mußte ihm weiter vertrauen. Auf einen Mann zu gehen und sich von ihm satteln lassen waren zwei paar Schuhe das wusste Antoninus. Auch wenn die Tiere es ja gewohnt waren. Er löste langsam die Gurte und sprach wehrend dessen mit dem Pferd. Ein mal anheben und der Sattel war runter aber das war auch der deutlich leichtere Teil. Antoninus rieb Nysa über den Rücken und denn Bauch. Was die natürlich ohne Klage hin nahm.
„Ich weis dir wehr Ohne Sattel lieber aber ich brauch ihn damit ich genug Halt hab. Also sein nicht böse mit mir.“
Setzte er das Gespräch fort. Dann legte er denn Sattel wieder auf und Nysa macht keine Anstalten auch nicht als er denn Sattel wieder fest zog. Nur als er auf stieg zuckte sie kurz auf. Aber auf sein Schenkel durch setzt sie sich gleich in Bewegung. Was nicht bei allen Paarungen von Pferd und Reiter so gut zu klappen schien. Aber Nysa folgte brav und geduldig seinen Zeichen und lies sich leicht in die Reihe lenken.