ZitatOriginal von Iunia Narcissa
ich merke grade, dass narcissa die einzige ist, die noch auf der straße ist. ghihi. ich bin eine heldin
Nix da ich seh dich ausm Fenster!! und da verschwindeste hinter ner Tür
ZitatOriginal von Iunia Narcissa
ich merke grade, dass narcissa die einzige ist, die noch auf der straße ist. ghihi. ich bin eine heldin
Nix da ich seh dich ausm Fenster!! und da verschwindeste hinter ner Tür
Calliphana stand besorgt in der Tür des Hauses und wartete auf die anderen, die Calvena holen ging. Sie sah sie endlich in der Kurve kurz vor dem Haus, aber sie war sich nicht sicher ob sie dort schon in Sicherheit waren. Sie schrie zu ihnen hin, nicht zu laut, nur dass sie es hörten!
"Kommt, bleibt dort nicht stehen, kommt schnell rein, hier seid ihr sicher!"
Sie streckte ihre Hand aus, mit der anderen hielt sie die Tür auf, damit sie schnell ins Haus fliehen konnten. "Beeilt euch!!" Sie half ihnen an der Leiter hoch, und kletterte anschließend selber hoch. Sie betrachtete die kleine Runde und fing an nach zu zählen, wer da war und wer nicht. Ach du schreck, Narcissa und Romana waren noch nicht da. Sie schaute aus dem Fenster und sah Narcissa hinter einer Tür verschwinden, aber Romana war noch auf dem halben Weg zwischen Bär und Haus. Sie rannte die Leiter runter, riss die Tür auf und rannte so schnell sie konnte zu ihr. Sie fasste Romana an der Hand und zog sie hinter sich her, und lief weiter, so gut es ging. Endlich, die Tür in Sicht! Nur noch ein paar Schritte!
Dann lass dich auch retten, du verschwindest ja gerade in der Tür, also retteste dich selber grad... Eigentor
süüüüüüüüüüüß! ich will ihn, ich will ihn, nachts zum kuscheln, ja das wärs
"Nein, das sagtest DU gerade! Ich meine nur, dass du es immer machst. Und ich weiß, dass du das mit Absicht machst, da brauche ich das nicht mehr zu behaupten. Ich weiß, dass ich Recht habe und Du weißt es genau so."
Sie setzte ein triumphierendes Lächeln auf, und biss genüsslich in eine Feige.
"Ich halte dich für keinen schlechten Menschen Centho, aber das weißt du ja am besten, nicht wahr? Sieh an, sieh an. Du vergötterst mich? Du betest mich an? Übertreibe mal nicht Liebster..."
Sie wusste zwar, dass sie ihm viel bedeutet, und dass er sie mehr als nur eine Freundin mochte. Aber sie fragte sich auch, wie viel ihm an ihr wirklich lag. Meinte er das wirklich so? Denn es gab mehr verscherzte Worte und Momente, als sinnliche. Er war kein Mann der großen Worte, Gefühlsduseleien oder Liebeserklärungen. Aber er wusste auch nicht so richtig, wie man Zuneigung zeigt. Sie fand immer einen Weg, es ihm zu vermitteln, aber ihn grundsätzlich ändern konnte sie ja nicht.
Sie stand auf, ging zu ihm rüber, setzte sich zu ihm während er so dar lag, strich ihm über die Wange und sah ihn liebevoll an. Ach würde ich nur wissen, wie sehr du mich magst, und was uns unsere Zukunft bringt... - dachte sie.
Dazu sag ich nur eins : Ooooooooooops! Das wird dann lustig
Du fragst noch? Ich dachte du wärst schon lange am packen, also los los, geht das nicht schneller?
@Septima, lauf einfach der riesen Gruppe von Frauen hinterher, da kannste nicht viel falsch machen... Nur lauf nicht auf den Bären zu denn das könnte gefährlich werden
Carissime... kam ihr die Träne in die Augen. Ihr war es jetzt egal ob die anderen wussten, ob sie zusammen sind oder nicht. So wie er jetzt da stand, mit einer Entschlossenheit... Sie hatte Angst um ihn. Was ist wenn ihm was zustößt? Sie rannte nochmal kurz zurück zu ihm, umarmte ihn von hinten, hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken und flüsterte ihm ins Ohr.
"Pass bitte auf dich auf! Ich liebe dich!" Sie drückte ihn nochmal, und rannte zu den anderen zurück.
"Ja, dann mal alle Hinter mir, kommt mit, ich kenne ein abgelegenes Haus hier in der Nähe, wir können uns im oberstem Stockwerk aufhalten, der Bär kann da nicht hoch weil es nur eine kleine Leiter gibt. Kommt mit mir!" - rief sie und nahm Chaerea umarmend in Schutz, da sie sah wie sie vor Angst erstarrte.
Sie führte die kleine Truppe in Richtung des Hauses. Sie blickte öfters nach hinten, um zu sehen was danach passiert, aber sie sah nicht mehr viel wegen den Bäumen.
Mhhmmm.... Centho hatte mal wieder den Punkt erfasst wo sie ihm nicht widersprechen konnte. Ja denn genau das war es, was sie so an ihm mochte. Sie war ja auch nicht besser... Sie scherzte mit ihm, und sie trieb auch ihre Späßchen um ihn zu ärgern.
"Das war jetzt ein fieser Zug, du weißt, dass ich genau das an dir am meisten mag Centho!" - lächelte sie und spielte die Beleidigte.
"Das tust doch nur wieder um mich zu ärgern, das ist nicht fair! Ich sehe das ist bei dir der ewiger Kreislauf des Lebens, ja?"
Gute Ausrede, kannst einfach zugeben dass du auch Angst vor dem Bären hast und uns hilflosen Geschöpfen deswegen nicht zur Hilfe eilst...
"Ich würde mich über deinen Besuch freuen Cara." - sagte sie zu dem Besuch in der Bibliotheka zu.
"Ja ich arbeite für die Schola, ich bin die Curatrix der Bibliotheka, Narcissa. Ich liebe es zu lesen, und mich zu bilden, es ist wie ein wahr gewordener Traum für mich, dort zu arbeiten." - schwärmte sie. "Ohh, nein, ich bin nicht verheiratet. Und ihr beide?" Als sie das so sagte, dachte sie an Centho, und daran, wann er endlich um ihre Hand anhalten würde. Immerhin waren sie schon seit einer langen Zeit zusammen, und er sagte, er würde es ernst mit ihr meinen. War das denn wirklich so? Sie hoffte es so sehr...
"Aber gewiss doch, setze dich und iss mit uns.
Philus? Bring dem jungen Mann noch einen Becher und er möchte auch bestellen!" - rief Calliphana dem Wirt hinterher, als er an ihnen vorbei lief.
"Du bist doch hungrig, nicht wahr?"
In fesseln? Na danke, so sieht für dich also unsere schöne kleine Beziehung aus, versteh schon ....
Benigne werter Kaiser!
Zufall also... Aha... - dachte sich Calliphana, als Vena von der Begegnung mit Valerian erzählte, und musste dabei schmunzeln.
"Es freut mich sehr, dass es dir besser geht Serrana!" - lächelte Calli freundlich.
Da verkniff sie sich den Rest von, was sie noch sagen wollte auf einen Kommentar von Centho.
ZitatOriginal von Lucius Iulius Centho
Es ist ja eine Schöner als die andere man weis gar nicht wo hin das Auge zu erst schweifen soll.
Da runzelte Calliphana die Stirn, und stoß mit den Ellenbogen in Centhos rechte Seite und sah in streng an. Der Blick sagte alles : Schau du dir die anderen nicht an! Ein wenig verdutzt schmollte sie für einen kleinen Moment, dann strich sie mit der Handfläche Centhos Hand im Sichtschutz ihres Kleides, ein Glück dass es bisschen Wind auf kam und der Stoff ihre Hände bedeckte. Dann kamen auch schon die nächsten Bekannten.
"Salve Prisca, schön dass du es geschafft hast!" - begrüßte sie Prisca, mit der sie außer ein paar Zusammenstößen im Becken in der Therme ja nichts groß zu tun hatte, aber dennoch freute sie sich über die neue Bekanntschaft.
Plötzlich hörte sie ihren Namen rufen, ganz laut sogar. Sie erhob ihren Blick und musterte die Menge um zu erkennen woher die Schreie kamen. Da erkannte sie einen blonden Haupt, welcher drohte in der Menschenmenge zu versinken. Sie lächelte und ging auf sie zu. "Chaerea, freut mich dich zu sehen, also bist du meiner Einladung doch gefolgt und kommst auch mit uns? Das wäre wunderbar! Komm, ich stell dich den anderen vor! Centho ist auch hier!" Und sie zog sie gleich mit zu ihren Freunden.
"Darf ich euch Sergia Chaerea vorstellen? Sie ist die Nichte von meiner Vermieterin in der Casa Sergia, Sergia Severa. Und seitdem ich in der Casa wohne, sind wir sehr gut miteinander befreundet." - erzählte Calli. Sie holte nun tief Luft und fing an, wie in der Schola, die Anwesenheitsliste auf zu sagen : "Chaerea, das sind Germanica Calvena, Caecilia Cara, Iunia Narcissa, Iunia Serrena, Tiberia Arvinia, Claudia Romana, Aurelia Prisca, Iullus Quintilius Sermo, Lucius Quintilius Valerian, Centho kennst du ja schon bereist... Ohh, und Faustus Octavius Macer, Salve, schön dich zu sehen."
Man, sind wir jetzt viele, bis ich alle aufgezählt habe, ist die Ludi schon vorbei
"Ach du siehst das ganze auch noch als Scherz an, na dank dir Iulius Centho!!!" - sagte sie, aber sobald sie dieses Aussprach fiel ihr auf wie dumm sie sich benahm und fing ebenfalls an laut los zu lachen. Dieser liebenswerter Narr, er hat sie mal wieder hinters Licht geführt mit seinen Kommentaren.
Sie schmiegte ihr Gesicht in seine warmen Hände und lächelte ihn liebevoll an. "Du bringst mich eines Tages noch ins Grab mit deinen Scherzen... Woher soll ich es denn wissen was dein Ernst ist und was nicht? Du musst dich schon präziser ausdrücken!" - zwinkerte sie ihm zu.
Dann nahm sie sein Handgelenk, führte seine Hände auf ihren Nacken, behielt ihre Hände aber auf seinen. Und so blieben sie eine weile dort sitzen, Stirn an Stirn. Das gab ihr ein Gefühl der Vertrautheit und Geborgenheit.
Verärgert sah Calliphana ihn an. Sie runzelte die Stirn und sah ihn mit bösen Blicken an.
"Das ist doch gar nicht wahr! Aber wann sonnst hätte ich denn das Cubiculum einrichten sollen?! Also wirklich... Etwa mitten in der Nacht wenn alle schlafen??
Deine restlichen Tage Carissime? Ich wüsste nicht, dass du um meine Hand angehalten hättest Iulius Centho!" - sagte sie noch ein wenig verärgert wegen dem vorigen Kommentar von ihm. Sie merkte grad nicht dass es nur ein Scherz gewesen war. Sie nahm sich ein paar Trauben und aß sie genussvoll während sie auf seine Antwort wartete.
ZitatOriginal von Lucius Iulius Centho
“Aber wenn es ein heilloses Geschnatter von Frauen wirt mußt du mich retten und etwas erfinden das wir gehen können. JA?”
"Aber ja doch, wobei, ich hoffe es gibt auch einige Männer dann in der Runde mit denen du dich unterhalten kannst, und auch den ein oder anderen wichtigen Kontakt knüpfen kannst." - zwinkerte sie ihm zu.
Und sie gesellten sich zu den anderen.
"Freut mich auch dich kennen zu lernen!" und "Schön dich wieder zu sehen!" sagte sie abwechselnd zu jedem der neu in den kleinen, mittlerweile aber ganz schön großen, Freundeskreis kam. Es schien als würde sich gleich ganz Rom zu ihnen gesellen.
"Wir haben uns damals in der Schola kennen gelernt, wir haben zusammen den Crusus Res Vulgares besucht. Und dann sind wir Freunde geworden. Und woher kennt ihr euch mit Valerian?" - fragte sie mit einem viel wissendem Schmunzeln. Sie hatte eine besondere Betonung gehabt, als sie das Wort Freunde aussprach. Aber nicht ohne Grund. Sie sah wie Vena Valerian angesehen hatte. Sie kannte diesen Blick sehr gut... Dieses strahlen in den Augen, dieses Lächeln, das rot werden bei einem Kompliment oder gar nur bei einem verstohlenem Blick. Sie waren verliebt, eindeutig. Und als Calvena sie gefragt hatte, woher sie sich kannten, fiel ihr der Tag sofort ein. Vor einem Officium in der Schola, und als sie danach in die Taverna Apicia gegangen sind. Jede kleine Erinnerung schoss ihr durch den Kopf. Und als keiner hinsah warf sie einen kleinen aber viel sagenden Blick zu ihrem Liebsten und flüsterte ihm was zu. "Erinnerst du dich noch an unseren ersten Tag?"
"Serrana, freut mich dich zu sehen! Ich hoffe deine Kopfschmerzen sind schon verflogen!" - erinnerte sie sich an den vorigen Tag in der Therme.
Alle ihre neuen Freundinnen und eben kennen gelernte Bekannte hatten wunderschöne Kleider an. "Ich würde Wetten, dass noch jede Frau in unserer Runde, die noch nicht vergeben ist, heute den Mann fürs Leben findet! Ihr alle seid so schön angezogen, ich hoffe die anderen Frauen Roms erblassen vor Neid, oder werden grün von, wenn sie unsere kleine Runde erblicken!" - lachte sie auf. Sie hat sich ebenfalls sehr schön angezogen für dieses besondere Ereignis. Sie trug wunderschönes, königsblaues Kleid, mit silbern bestickten Mustern. Es passte genau zu ihrer leicht braunen Haut und zu ihren feuerroten, welligen Haaren. Sie ließ sie offen diesmal. Ihre Locken fielen wie ein prächtiger Wasserfall auf ihre Schultern. Ihr Haar reichte bis zu ihrer Rückenmitte und wenn Sonnenlicht oder das sanfte Licht der Öllampe drauf fiel, schimmerten sie golden.
Zusatzinfo:
Iulius Centho befindet sich auch in festen Händen und ist somit Privateigentum
Es war ein wunderbarer Tag um raus zu gehen, einfach das wunderschöne Wetter zu genießen... Centho und Calliphana waren verabredet, sie wollten einen Spaziergang machen und dabei die eine oder andere kleine Baumgruppe, enge Gasse oder einfach nur ein kleiner Platz wo sie beide unter sich sein konnten, sie ihn Carissime nennen durfte, ihn umarmen konnte, sie ihm was ins Ohr flüstern konnte um danach ihm einen leichten Kuss auf die Ohrläppchen zu hauchen. Oder einfach nur in seinen Armen sein, seinen Duft ein zu atmen. Dazu hatten sie in letzter Zeit kaum Gelegenheit. Er hatte immer mehr Arbeit, und dazu arbeitete er noch an seiner politischen Karriere, was Calliphana zwar sehr stolz machte, aber auch traurig deswegen war, dass er kaum Zeit mehr für sie übrig hatte...
Er stand schon da, sie war, wie in letzter Zeit immer, ein wenig zu spät dran, und sie hoffte, wie jedes Mal, dass er ihr das durchgehen ließ. Sie rannte so schnell sie konnte, und blieb nur für einen kurzen Moment neben Centho stehen. Sie schnappte sich seine Hand, lächelte ihm kurz zu, und zog ihn rennend in die Richtung einer leer stehender Casa. Als hätte Centho schon vorher gewusst, was sie vorhatte und diesen Platz bewusst ausgewählt.
Sie rannten bis sie sicher waren, dass sie auch keiner sieht. Dann blieb Calli auf einmal stehen, blickte um sich und drückte dann Centho leicht gegen die Wand. Sie schloss ihre Arme um seinen Nacken und presste einen Kuss, süß wie Honig, auf seine warmen Lippen. "Salve, Carissime" - flüsterte sie leise. Sie war von dem Rennen ganz außer Atem, aber sie konnte dennoch nicht ihren Blick von ihm nehmen. Seine Blicke wanderten über ihr Gesicht, ihren ganzen Körper, und durchdrängten ihre Haut. Sie küsste ihn nochmal innig und zerrte ihn dann hinter den Trümmern hervor.
"Komm, lass uns zu der Ludi Romani gehen, es wird sicher viel Spaß machen!" - sagte sie, aber als sie dann seinen eher skeptischen Blick sah, versuchte sie was neues... "Ich gehe auch gerne zu einem Wagenrennen mit dir! Ach bitte, lass uns hingehen! Ich habe auch einigen neuen Bekannten versprochen mich wenigstens dort blicken zu lassen. Bitte. ich versprech dir, es macht Spaß, und wenn nicht, dann hast du bei mir einen Wunsch frei! Ganz egal was, ich werde es erfüllen... " - versuchte sie ihn weiter zu überreden.
Da sah sie auch schon die kleine Gruppe aus der Therme, zumindest einen Teil dessen. Sie erhaschte kurz Serranas und Calvenas Blick und winkte ihnen aus der Ferne zu.
"Vale Calvena!" sagte sie und überlegte sich ob sie Centho eigentlich auch zum Ludi mitnehmen könnte, der Teil mit den Wagenrennen machte ihm sicherlich Spaß!
Nach einer kurzen Weile stand auch Serrana auf und verabschiedete sich. "Vale Serrana! Mich hat es auch gefreut dich kennen zu lernen! Bis dann bei der Ludi!"
So und nu blieben sie zu dritt da.
"Ohh, die Curse. Ja, hast du denn Schon den Cursus Res Vulgares abgelegt? Den brauchst du um an den restlichen Cursen teilnehmen zu können. Und auch um ein aktives Wahlrecht zu erlangen. Wenn ja, dann komm doch einfach morgen zu mir ins Officium, dort kann ich dir dann mehr über die Curse sagen."