Beiträge von Germanicana Moireach

    Elissa stellte wieder den Kopf schief. „Was für Geheimnisse meinst du? Das Saldir nicht grade wählerisch bei der Auswahl ihrer Bettgenossen ist war doch in der Casa bekannt. Sie hat doch so gar den kleinen Numidier diesen Vila Vitlo .. ach was weiß ich gleich am zweiten Abend vernascht.“ Sagte sie ohne zu merken das sie schon tratschte. Aber das leidige Thema mit einer weiteren Sklavin überspielte sie gleich. Sie war viel zu gut drauf und darüber nach zu denken das es noch andere gab die vieleicht gefangen wurden und hier her verschlepp wurden. Dann zog sie die Augenbraue hoch und starte in Calvenas Richtung. „Hab ich das gesagt. Ich frage mich wie du darauf kommst.“ Sagte sie übertrieben pikiert nicht weil es nicht stimmte sonder weil sie sich ertappt fühlte.

    Elissa ging in den Schneidersitz und stützte die Ellen bogen auf und legte das Kinn in die Hände. Und sah Calvena an und grinste weiter vor sich hin. „Ja und. Außerdem mit wem soll ich hier schon tratschen. In der Casa Germaica konnte man wenigstens mit Saldir tratschen die war auch nicht auf den Mund gefallen wenn sie sich mal wieder hat vernaschen lassen. Wenn sie sonst auch nichts konnte und ein wenig dämlich war aber die konnte Geschichten erzählen und ich hab keinen Zweifel das alles was sie er Zählt hat auch stimmt.“ Sagte sie dann fast begeister auch wenn man mit Saldir über etwas anderes nicht sprechen konnte. Ein bisschen fehlten ihr die Sticheleinen schon deshalb gingen ihre Auseinandersetzungen mit Simplex wohl auch immer weiter. Wenn so etwas wie vorhin mal Abens mal passieren würde könnte sie für nichts Garantieren. Auch wenn sie immer noch mit Broc schlief aber ihr letztes Beilager mit ihm war fast einen Mond her. Und sie wusste das er sicher mittlerweile sicher nicht so Keusch gewesen war wie sie. „Es freut mich das du einen guten Mann hast der dich zufrieden stellt.“ Sagte sie dann spitzwendig.

    Elissa nickte auf das na dann ist ja gut hin. Um gleich im nächsten Moment hin einen Gespielt entsetzten Gesichtsausdruck auf zu setzten. „Ich!!! Ich bin eine bescheidene Sklavin wie es sich gehört. Du bist die Domina.“ Sagte sie konnte aber einen belustigtes Kicher nicht verhindern.


    Die bescheidene Aussage von Calvena war aber nicht das was sie hören wollte. „Dafür das du die Letzten Tage mit deinem Mann im Bett verbracht hast war das aber ganz schön kurz.“ Stellte sie fest und sah Calvena beleidigt an und reckte das Kinn in die von Calvena abgewandte Richtung. natürlich machte sie nur Spaß aber das musste sie ja nicht gleich zeigen. Und in dem sie das Gesicht abwand konnte Calvena auch ihr grinsen nicht sehen. Aber sie wusste nicht wie langen sie die Scharade noch aufrecht erhalten konnte. Bis sie schließlich zu kichern begann und sich Lachen wieder Calvena zu wand und sich mit einer Hand Luft zu fächelte. „Entschuldige ich war nur so neugierig du musst nichts sagen. Wenn du nicht willst.“ Es plauderte ja nicht jeder so wie sie darüber.

    Elissa richte den Kopf nach oben und zuckte mit den Schultern „Es ist wie in jedem anderen Haus. Ich hab dir ja gesagt das ich nicht viel brauche und so gesehen hat ein kleiner Haushalt auch was für sich.“ Sagte sie und legte den Kopf schief und blinzelte Calvena entgegen. Sie fand es süß dass sie sich um sie sorgte aber sie kam wie immer zurecht. Für sie war die Arbeit im Haus wirklich nicht schwer und selbst wenn hätte sie es niemals zu gegeben. „Wie gefällt dir das Eheleben?“ Sagte sie und warf ihr einen verschwörerischen Blick zu der keinen Zweifel Über die eigentliche Frage hinter der Frage ließ.

    Elissa hatte Simplex in der Culina wieder ein paar Spitzwendige Kommentare entgegen geworfen. Worauf dieser ihr den Arm verdreht hatte und sie gegen ein Regal gedrückt hatte und ihr sagte sie solle ihre scharfe Zuge nicht an ihm wetzten solle. Was sie zum Anlass nahm ihm zu sagen das er ja nur wolle das sie ihre Zuge bei ihm für etwas anderes benutzt. Als dann Diomedes dazu kam und sagte sie sollen das wo anders machen und Elissa solle ins Tablinum, hatte Simplex sie los gelassen und etwas unverständliches gegrummelt. Elissa kam deshalb kiewtsch vergnüg ins Tablinum und grinste Calvena an. „Ja. Diomedes hat gesagt du willst mit mir sprechen.“ Sagte sie dann völlig vergnügt und setzte sich neben die große Harfe die selbst mal organisiert hatte.

    Gut die Frau schien ohne Umschweife beginnen zu wollen. „Ja Domina.“ Wie die Sache hier ablaufen würde war klar und Elissa würde sich schiecher nicht beschweren. Was hier zählte war das Ergebnis schließlich heirate ihre Freundin. Elissa würde alles tun das hier heute perfekt war wen Calvena den Raum betreten würde. Während die anderen beiden Sklaven begannen sich mit der Leiter zu beschäftigen. Begann sie die Sachen aus den Kisten zu holen und auf den Tisch zu stellen.

    Es dauerte noch biss der Hohe besuch dann ankam. Elissa hatte sich gewaschen und sich die Haare gekämmt. Auch wenn sie ja nichts weiter mit der Frau zu tun haben würde wollte sich einen guten Eindruck machen. Sie war wohl eine Freundin von Calvena und Elissa wollte nicht das die Frau die auch ihre Freundin war für sie rechtfertigen musste. Als die Dame herein kam begrüßte sie sie mit einem Salve. An und für sich nicht viel aber Elissa freute sich. Sie hatte von Patrizierinnen gehört die sich nicht dazu herab ließen mit Sklavinnen zu sprechen es sei denn sie wollten Anweisungen er teilen. „Salve. Ich hoffe es ist erst mal alles zu deiner Zufriedenheit. So dass wir ohne Umschweife beginnen können.“ Sagte sie schlicht, auf den Gedanken dass die Frau sich für ihren Namen interessierte kam sie gar nicht. Sie wollte anfangen das war alles.

    Elissa war schon seit dem Frühen Morgen damit beschäftig das Cubiculum von Calvena und dem Prätorianer zu schrubben. Sie hatte fast alles weg geschoben weg gerückt weggestellt und hatte dann von Grund auf alles geputzt und gescheuert. Es war erst die dritte Stunde des Tages angebrochen als sie Schweiß überströmt denn Eimer mit Putzwasser vor die Tür stellte. Sie hatte die Böden geschrubbt, die Möbel abgewaschen, die Kleider in den Kisten neu geordnet und das Bett neu bezogen. Das mit dem Bett war eigentlich überflüssig da sie es gestern erst bezogen hatte und keiner drin geschlafen hatte aber sie wollte das erst mal das alles passte. Calvena hatte ihr gesagt das eine Patrizierin kommen würde um den Raum vor zu bereiten. Und Elissa wollte auf keinen Fall das die Frau auch nur den geringsten Grund hatte ihr als Leibsklavin Vorhaltungen zu machen. Hier war kein einziges Staubkörnchen mehr zu finden dessen war sie sich sicher. Jetzt würde sich erst mal waschen so völlig verschwitz wollte sie der Frau ja auch nicht begegnen eine Tiberia hatte Calvena gesagt.

    So er kannte das Leben Als freier Mensch gar nicht. Der Mann war deutlich älter als sie selbst mindesten doppelt so alt und er war genau so lange Sklave wie er lebte. Elissa mochte diesen Gedanken gar nicht und wischt ihn gleich weg.


    Aber wenn er sie schon so fragte. „Ich denke Wäsche und Kochen wird ich erst mal machen. Da ich meiner Herrin sicher auch ab und zu wieder beim herrichten und einkaufen muss denke ich wenn dann noch der einen oder andere Sklave gekauft ist wird sich die Lage dann entspannen.”

    Elissa hatte sich schnell wieder Gefangen oder auch nicht je nach dem wie man das sah. Denn an statt sich darüber zu amüsieren das Simplex in dem Haufen aus Kleider und Tüchern auf dem Boden saß. Feigste sie den Leibwächter an der ihr jetzt Helfen sollte eben jene Kleider die er eben noch freizügig auf dem Boden verteilt hatte wieder zusammen zu legen. Allein der Gedanke das der Mann der ein mal geholfen hatte einen Bären in den Straßen Rom´s getötet zu haben und jetzt mit ihr Wäsche Falten sollte. Trieb ihr so ein Grinsen ins Gesicht das sie sich behrschen musste nicht laut auf zu lachen. Und dieser Zustand hielt noch einen ganze Weile vor. Denn als sie die ganzen Klamotten auf´s Bett geschafft hatte und er versuchte ein Kleid zusammen zu legen konnte sie sich nicht mehr halten. Sie hielt sich zwar die Hand vor dem Mund aber das sie am grinsen war und sich nicht halten konnte war Simplex sicher klar. „Töte mir lieber einen Bären oder tu sonst was heroisches aber las mir die Kleider.” Sagte und hatte ihre liebe Mühe sich im Zaum zu halten. „Ich kann mir das gar nicht mit ansehen wie soll ich den je wieder nachts in meiner Kammer vor Sehnsucht nach dir vergehen wenn ich meinen Großen starken Bärentöter hier Wäsche falten sehe?” Sagte scherzend und mit sarkastischem Unterton. Nicht das sie nicht das sie ihn in Gedanken nicht ab und zu aus zog wenn er schwere arbeit verrichte. Aber ihn hier Wäsche falten zu sehen töte in ihr jeden Gedanke an körperliches Vergnügen.

    Nach dem sich die Beiden ihren finsteren Gedanken hin gegeben hatten, hatte Elissa auf ihrer Platte wieder entdeckt weshalb sie her gekommen war das essen. Und auch Calvena schien wieder Gefallen am essen zu finden und das wenig lustvolle stochern im Essen hatte sich wieder zu einem normalem Essen gewandelt. „Du weist das du mich nicht über Zeugen musst ich bin schon zufrieden wen du es bisst.“ Gab sie auf Calvena´s versuch zurück sie von Quintus Valerian zu über zeugen mit dem Haus ging das schon gar nicht. Sie war nun mal der Ansichte das dieser zu sorglos an die Sache mir Calvena herangegangen war. Was wenn er diese Ausnahme nicht bekommen hätte dann wehre Calvenas Herz jetzt gebrochen. Und das wollte sich Elissa nicht ein mal vorstellen.


    Aber was redete sie denn da von die Augen offen halten, war sie in Gefahr? Das galt es doch jetzt genauer zu hinterfragen. „Wie meinst du das jetzt? Nach wem soll ich die Augen offen halten.“ Elissa strickte sich schon wieder die verrücktesten Geschichten zu recht das jemand an dem Prätorianer Centurio rechen wollte und über Calvena an ihn heran wollte.

    Elissa wiegt bei den Ausführungen über die Familie leicht mit dem Kopf hin und her „ganz in Ordnung“ hatte er gesagt naja Begeisterung klang anders. Aber na ja sie hatte Calvena ja versprochen das sie dem Haus und den Menschen die es Bewohnte eine Chance geben wollte. Auch wenn die Ausführungen über diesen Sermo ja nicht grade vielversprechend klang. Durch die Blume gesagt war das ja ein >hüte dich vor ihm< und ein Mädchen sollte hier auch noch wohnen die eine Verzogene Göre war na das konnte ja heiter werden. Wie alt Melina war wusste Elissa ja nicht sie ging maximal von einer 12 jährigen aus nicht von einer Erwachsenen. „Ich bin mir für nichts zu schade. Wie lange bist du schon eines anderen Eigentum? Ich seit …“ Sie zählte kurz im kopf zusammen. 14 Jahren mein halbes leben lang. Glaub mir ich war nicht immer eine Leibsklavin ich hab glaub ich schon Fast alles gemacht: Kochen, putzen, waschen, nähen und Kinder unterrichten gut in letzte Zeit nicht mehr so da hab ich Calvena beim frisieren geholfen und war für sie Besorgungen machen.“ Oh ihr Götter das klang wie ein verkaufs Gespräch in dem Sie sich selbst an bot. 8o

    Elissa war schon ein bisschen flau im Magen als Diomedes sie herum führte. Es war nicht das Haus nein nein das war sogar sehr Hübsch. Zwar war alles Kleiner und nicht so Prachtvoll wie in der Casa Germanica aber alles im allem gefiel ihr das Haus. Es war vielmehr der Gedanke das sie Bald hier Wohnen sollte. Mehr als die Helft ihres Lebens War sie jetzt eine Sklavin und über Zehn Jahre war sie im Hause Germanica. Der Gedanke die Vertraute Umgebung verlassen zu müssen verursachte ihr das flaue Gefühl. „Diomedes erzähl mir ein bisschen über die Familie ich werde hier ja sicher nicht nur mit dir und Calvena zu tun haben. Und wo wir der weil anfangen ist mir egal wir werden ja doch alles ansehe also ist es auch wurscht wo wir anfangen. “

    Ah aus Mauretanien ein Afrikaner wie sie es sich gedacht hatte. Das seinen Eltern bei einem Brand ums leben gekommen waren tat ihr leid aber alle Menschen hatte ein Schicksal auch wenn es manchmal tauig war. Aber Menschen starben nun mal auch wenn das umkommen im Feuer schon ein böses Schicksal war. „Das mit deinen Eltern tut mir sehr leid.“ Fügte sie nur an was hätte sie auch sagen sollen.


    Elissa nickte ein Schreiber also er arbeite sicher für einen der beiden Senatoren. Gut er hatte sie doch nicht verstanden das beruhigte Elissa ein wenig. Konnte man doch so weiter im Haus sprechen ohne das fremde Ohren es verstanden. Grade wenn sie mit Calvena sprach war ihr das sehr wichtig. „Es ist die Sprache meiner Heimat. Ich bin Keltin und Helena ebenso.“

    Elissa blieb zwar stehen aber sie nickte Vitale freundlich zu als dieser nette Worte über Calvena verlor. Das machte ihn gleich ein wenig sympathisch. „Ich weis und ich bin auch sehr froh darüber.“ Aber Elissa war nicht der Mensch der leicht zu überzeugen war sie war. Was Calvena im Bezug auf Valerian ein wenig nervte. Elissa wusste das es Calvena störte das sie ihrem Verlobten nicht das Selbe Vertrauen entgegen brachte wie sie selbst. Aber Elissa konnte nicht aus ihrer Haut. Bei Fremden war sie ehr ein Bissen vorsichtiger, was Vertrauen an ging. „Für wen arbeitest du ich habe dich hier noch nie gesehen? Du bist sicher noch nicht lange hier angestellt.“

    „Salve ich bin Elissa. Meine Domina Germanica Calvena hat mich beauftragt mich hier mal um zu sehen. Und mir von dir hier alles zeigen zu lassen da sie ja nach der Hochzeit hier herziehen wird. Und da ich zu ihrem Besitz gehöre wird mich das ja auch betreffen. Ich soll mir schon mal ein Bild von der Casa machen und ihr sagen was noch gebraucht wird.“ Erklärte Elissa dem Mann der ihr grade die Porta geöffnet hatte und der sicher dieser Diomedes war den Calvena erwähnt hatte.

    Die Stimmung war immer noch gedrückt aber Elissa versuchte sich wieder zu fangen. Und schnitt eine Grimasse und streckte ihr kindisch die Zunge raus als Calvena ihr Angebot wieder holte und auch gleich im Anschuss die Hand hob um ihr das Wort ab zu schneiden. Elissa wollte aber wirklich nichts sie wusste das Calvena ihr nichts abschlagen würde aber sie war nicht der Mensch der das ausnutze. Sie würde sich also die Casa Quintilia mal ansehen aber sie hoffte doch sehr dass dort alles so weit in Ordnung war. Und sie nicht den ganzen Haus halt auf den Kopf stellen musste. Aber erst mal widmete sie sich wieder dem was da auf der Platte vor ihr lag.

    Wie Calvena gesagt hatte. War sie gekommen um sich die Casa in die Ihre Herrin und Freundin in nicht all zu langer Zeit ein ziehen würde, mal an zu sehen. So richtig wusste sie immer noch nicht was sie von Quintilius Valerian halten sollte. Sie hatte ihn erst ein mal gesehen und wusste trotz das Calvena in schon so lange liebte nicht so richtig. Aber es war Calvena`s wunsch das sie sich verstanden ob das der Fall sein würde wusste Elissa noch nicht. Aber sie würde versuch das es zu mindest keinen Ärger vom Zaun zu brechen. Das wollte sie schon allein um Calvena`s Willen. So klopfte sie dann ohne zu zögern an die Porta der Casa.

    Elissa sah den Mann der sich ihr grade vorstellte verdutzt an. Hatte er sie wirklich verstanden oder nur geschlussfolgert? Sie Hob eine Augenbraue wehren er sprach. Es gab nur einen Weg das heraus zu finden. „*Gabh mo leisgeul, Can seo.“ Fragte sie kurz nach. Es war mehr Interesse halber weil sie es eigentlich nicht vor stellen konnte.


    Aber als Helena sie auf Latein vorstellte war der Gedanke daran das dar Mann der eigentlich aus Afrika zu stammen schien Gälisch sprechen würde schon wieder fast weg. Als nickte sie als Helena auf sie wies. „ Salve Vitale. Helena kennst du ja bereits.“ Das Helena ihr mit der Geste eigentlich einen Platz zu weisen wollte hatte sie nicht für voll genommen.



    Sim-Off:

    Nur für die die es auch verstehen *Entschuldigung [wörtl. Gib mir Vergebung], Sag dies (auf Gälisch)

    Elissa versuchte Calvena einen verständnisvollen Blick zu zu werfen. „Du weist ich werde es immer sein.“ Sagte sie dann schon fast Stolz zu ihr als sich für ihre Freundschaft bedankte. Calvena war auch ihr ans Herz gewachsen schon vom ersten Tag als sie sich begegnet waren mochte sie sie. Als dann ein wohl wollendes „Mhm“ von Calvena zu höhren war begann sie zu schwärmen. „Das Fleisch wurde zwei Tag in Milch, Estragon, Majoran und Wein eingelegt.“ Aber gleich darauf stutzte sie als sie Calvena so lieblos im Essen stochern sah. „Was denn ist was mit dem Essen nicht in Ordnung?“ Dann verstand sie als sie Calvena`s Frage hörte. Mit einem mal war auch sie wieder bedrückt und ihr wurde Schwer ums Herz. Calvena war hier ihr ein und alles sie würde für sie alles tun auch wenn es ihr Leben kosten würde auch wenn sie Frei wehre. Aber sie war Gälin und das hier war nicht Gallien sie verstand ja schon Borc nicht was er hier machte. Aber sie wollte sich diese Frage eigentlich nicht stellen. Weil sie die Antwort kannte und das würde ihr das Herz brechen. „Bitte stell mir diese Frage nicht.“ Sagte sie gepresst. Verzweifelt griff sie nach Calvens Hand wehrend ihr eine Träne über die Wange rollte. Nun konnte sie auch nichts mehr sagen sie hatte einen Riesigen Kloß im Hals und die Verzweiflung stand in ihren Augen. Sie hätte ihr so gerne gesagt das sie bleiben würde aber das konnte sie nicht. Sie schüttelte nur als sie wieder zu dem Thema kamen in dem es um etwas für sie selbst ging. Sie wischte die Träne von der Wange und versuchte die Gedanken zu verscheuchen. „Ja ich werde mich dort umsehen und dir sagen was Du noch brauchen könntest.“ Ihre Stimme war immer noch belegt aber sie versuchte sich zusammen zu reisen. Oh man was war nur los mit ihr sie war doch sonst nicht so Emotional. Aber diese Frage hatte sie schon so manche Nacht beschäftig und ihr war dann immer ganz schwer ums Herz.


    Sim-Off:

    Edit: Verdammt, persönlichen Artikle vergessen. Wie konnte das denn passieren? ?(