Beiträge von Oda

    Lange habe ich gebraucht und immer wieder gehofft das es wieder wird, doch es sieht bei mir so aus das es noch etwas länger dauert bis Oda von einer Reise nachhause zurückkommt.
    Private Gründe halten mich ( die Spielerin) ab.
    Bitte verwehrt mir nicht eine Rückkehr und setzt mich ins Exilium den wie eine Vorrednerin sagte, sag niemals nie.

    Oda kam auch in den gemeinschaftlichen Speiseraum, sie hatte sich langsam eingelebt und fühlte sich recht wohl. Mit Marga verstand sie siech gut und auch der Rest des Hauses hatte sie gut aufgenommen.
    Albin war ihr sogar so was wie ein Vaterersatz geworden und sie schenkte ihm daher auch den ersten freundlichen gruß.
    Der nächste Blick war zu Elfi, schon seit ein paar Tagen hatte sie ein seltsames Gefühl. Ihre Freundien hatte sich verändert, nicht in ihrer Art aber im Gesicht. Das sie jetzt am Tisch saß, vor all den guten Sachen und keinen Hunger oder Appetit zu haben scheint, bestätigte ihren Beobachtung. Sie hoffe das es nicht etwas war , was Elfi gegessen hatte und nicht vertrag sondern etwas anderes.
    Oda nahm sich vor mit ihr zu reden und setze sich nun auch an den Tisch.
    „Heila zusammen.“ Grüßte sie die anwesenden.

    Oda warf nur einen kurzen blick auf beide, dann setze sie sich zu den Jungs ihres Dorfes und sah ihnen beim Würfeln zu. Mit einem kurzen Blick zu Landos Familie zeigte ihr das auch diese nicht so viel Interesse an dem fand was sich dort im Bett abspiele. Es war nun etwas ganz normales und was die Geräusche betraf lief wohl auch alles nach Plan.
    Oda sah also beim Würfeln zu und spiele mit dem Schuh den sie in der Hand hielt.
    Zuerst war sie in Gedanken und sah ihn eher nichts sagend an doch dann dämmerte es ihr was sie in der Hand hatte. Elfis Schuh, er brachte Glück, demjenigen den sie ihm schenkte.
    Jetzt sah sie sich im Raum um, wer sollte ihn bekommen? Einfach so in die Runde werfen und hoffen das ihn einer auffing, das ging ja recht schlecht.
    Vielleicht war dies der Grund warum sich dies in späteren Jahrhunderten änderte, wer weis welcher Mann nach einer Hochzeit eine Beule am Kopf hatte. Nicht weil er in weinseliger Laune über eine Bank stolperte sondern weil ihm ein spitzer Schuh an dem Kopf donnerte.
    Oda sah sich die anwesenden Männer an. Witjon sollte in ein paar Tagen seinem Vetter folgen und auch heiraten, der konnte Glück brauchen aber er hatte zumindest schon eine Braut und soweit sie gesehen hatte eine wirklich hübsche, wenn auch etwas dürr in Odas Augen. Bertwini und Folcrat waren dafür noch nicht bereit, das wollte sie jetzt wirklich keinem der Mädchen antun einen der beiden zum Mann zu bekommen.
    Der Mann neben Witjon, Arbjon war sein Name wenn sie sich nicht täuschte. Er war bei dem Römern und Soldat. Etwas seltsam war es schon für sie , bis jetzt waren römische Soldaten für sie eher etwas bedrohliches aber er hatte eine so ruhige und liebenswerte Art an sich. Sicher lag es daran das er trotz alle dem noch immer in seiner Heimat und ihren Menschen verbunden war.
    Oda stand auf, inzwischen ging es recht heftig im Bett zu und sie war sich einmal mehr sicher dass alles gut ging, und ging zu den beiden Männern am Fenster.
    Mit einem lächeln auf den Lippen reichte sie Arbjon den Schuh.
    „Soll er dir auch so viel Glück bringen wie den beiden.“ War alles was sie dazu sagte.

    Oda kniete sich vor Elfi und zog ihr den Schuh aus, dabei streichelte sie ihr beruhigend über den Fuß und das Bein. Sie konnte sich schon denken das ihre Freundin jetzt sehr nervös war.
    „Hab keine Angst, es wird alles gut gehen. Du hast einen liebevollen Mann, er hat dich den ganzen Abend nicht aus den Augen gelassen und dich fast verschlungen. Überlass alles ihm, dann wird es schnell vorbei sein. Das erste mal ist etwas schmerzhaft und verkrampft. Du wirst denken er zerreist dich aber glaube mir später wird es besser.“
    Sollte sie ihr das mit der Spucke sagen? Oda hoffte das Lando wusste was zu tun war und wie er sich weiterhelfen konnte wenn es nicht so glatt lief. Sie erinnerte sich noch as sie steif wie ein Brett im bett gelegen hatte, die Augen weit aufgerissen und zum zerreißen angespannt.
    „Entspann dich und versuche locker zu bleiben, dann tut es nicht so weh. Ich weis es ist alles neu aber glaube mir es wird nur besser, da bin ich ganz fest von überzeugt.“
    War es richtig das ganze ihrer Freundin so zu unverblümt zu sagen? Hätte sie ihr sagen sollen alles ist toll und gut und nichts passiert? Nein, sie kannte Elfi zu gut um zu wissen das sie die Wahrheit wissen wollte und die hatte sie ihr gesagt. Alles wird gut.
    Oda stand auf und zog Elfi hoch, drehte sie um zu Lando. Leise zog sie die Luft ein als sie auf ihn sah und seine Reaktion auf seine Frau
    Ja, alles wird gut.

    Der Abend war schon ein wenig vorgeschritten und die Sonne ging unter. Oda hatte sich zurückgezogen und in das Schlafgemach der Frischvermählten begeben.


    Schon am Nachmittag, bevor alle Gäste eingetroffen waren, hatte sie mit Marga und ein paar anderen Frauen das Zimmer vorbereitet. Es waren Blumen verstreut worden und Oda hatte in einer Ecke etwas Erde und eine Stein aus ihrem Dorf gelegt, darum hatte sie Girlande aus Blumen gelegt. Neben dem Bett des Brautpaares gab es etwas Räucherwerk, nichts zu schweres aber es sollte dies Nacht reinigen und wenn alles gut ging würde in dieser Nacht nicht nur die Ehe vollzogen sondern auch noch mit einer erfolgreichen Schwangerschaft gekrönt.


    Oda wünschte es ihrer Freundin so sehr, sie wusste genau wie sehr Elfi sich das wünschte und sie würde alles dafür tun um ihrer Freundin diesen Wunsch zu erfüllen. Sie strich über das Bett und zog noch eine Decke glatt. Noch mal kontrollierte sie ob alles an seinem Platz war.
    Sie war fast genauso aufgeregt wie bei ihrer eigenen Hochzeit.
    Wo blieb Elfi nur, es wurde langsam Zeit. Wenn es zu spät wurde und Lando vielleicht zu viel dem guten Met zusprach, nachher lag der irgendwo hinter einen Busch und verschlief noch seine eigene Hochzeitsnacht.
    Das war schon alles vorgekommen oder der Mann was zu besoffen um auch nur ansatzweise noch zu wissen wie das ging. Nein das wollte sie ihrer Freundin nicht antun darum sollten die beiden eher früh zu Bett gebracht werden als zu spät.


    Oda seufzte auf, das würde bestimmt eine lange Nacht, für alle.

    Zitat

    Original von Elfleda


    Oda stand in der Runde dabei, ihren Becher wieder in der Hand und tanzte und lacht mit, bei dem einen oder andern Lied sang sie sogar mit.
    Elfi schlug sich ganz gut und der Rest der Männer, na ja der ein oder andere hatte schon Schwierigkeiten eine klaren Ton herauszubekommen und unverletzt wieder vom Tisch.
    Es war rundherum ein gelungenes Fest, zumindest was die Germanen betraf.
    Sie ging auf Elfi zu, die gerade wieder von ihrer Singeinlage zurückkam.
    „Ach Elfi, es ist einfach so schön. So ein Fest habe ich noch nie erlebt. Ich freu mich so für dich, alles ist so friedlich und ungezwungen. Das wird ein herrliches Leben hier.“ Sie herzte ihre Freundin und schob schnell, als sie bemerkte was sie gesagt hatte ein „…für dich und deine Lieben“ hinterher. Dan lachte sie „ Das du solche Lieder so gut singen kannst hatte ich gar nicht gedacht. Du erstaunst mich immer wieder.“

    Hätte er sie fast 2000 Jahre später danach gefragt hätte Oda ihm die Olive wohl aus den Fingern stibitzt und lasziv zwischen ihre Lippen gesteckt, so aber sah sie ihn verständnislos an. Viele was auf dem Tisch lag kannte sie nicht, hatte sie in ihrem Leben so noch nie gesehen und manches sah auch so aus als ob man es nicht essen konnte. Das grüne Ding gehörte dazu.
    „Was isst du da? Das sieht aus wie große schwarze Beeren. Bist du sicher, dass man so was essen kann? Gibt es hier nicht etwas was genießbar ist?“
    Sie sah sich um und nahm sich zuerst etwas von dem Brot aber dem dunklen. So was war ihr vertraut, auch vom Käse nahm sie.
    Ihr Kopf drehte sich leicht, war es doch jetzt etwas zu viel Met gewesen sie schwankte leicht als sie sich etwas zu schnell umdrehte.
    „Ubs…ah da dreht sich etwas über dem Feuer.“
    Inzwischen hatte sich jemand auf einen Tisch gestellt und angefangen zu singen.

    Oda prostete ihm auch zu und trank von ihrem Met. Es war schon lange her das sie sich so frei und gut fühlte. Sie begann sich auf die Zeit, die vor ihr lag, zu freuen. Es gab viel was ihr neu war aber alles fühlte sich gut und richtig an. Sie sah auf die Tanzfläche und lächelte Elfi zu dir sich dort sehr vergnügte.
    „ Eine Hochzeitnacht ist schon etwas ganz anders und wie vergnügt sie wird, vor allem für die Zuschauer, kommt ganz auf die menge von vorher vernichtetem Met drauf an. Auch für den Bräutigam.“ Sie lachte und sah du Lando der gerade mit jemandem erneut Anstoß.
    Ihr Blick ging wieder zu Vala zurück, also Erfahrungen mit Frauen hatte er schon doch sein Blick war nicht gerade so als ob es ihm viel bedeuten würde.
    „Ich habe langsam Hunger, möchtest du auch etwas oder möchtest du lieber zurück auf die Tanzfläche?“

    Oda wollte zuerst etwas sagen, als er ihren Becher erneut auffüllte tat dies aber nicht. Was sollte es, sie würde schon aufpassen und nicht zu viel trinken. Sie lächelte Vala an, er gefiel ihr doch auch sie wusste genau was sich gehörte und dies war die Hochzeit ihrer besten Freundin. Sie würde ganz bestimmt nichts tun was sich nicht gehörte doch gegen etwas Spaß würde bestimmt niemand etwas haben und sie war noch jung und was ganz wichtig war, kein junges unschuldiges Mädchen mehr.
    Sie hob den Becher und sah ihm dabei in die Augen.
    „Einschlafen in meinem Armen willst du also und was noch? Wichtig ist doch eher das wieder aufwachen und dem was man danach noch weis.“ Sie lachte und trank dann. „Manchmal ist es ganz gut es später nicht mehr so genau zu wissen oder wie sieht du das?“
    Sie sah zu den tanzenden, die jetzt mehr geworden waren und musste jetzt doch schmunzeln als sie Lando völlig erschöpft und gar nicht mehr so selbstsicher davon stehen sah.
    Mit einem Blick zu Vala wechselte sie das Thema. „ Wirst du in der Hochzeitsnacht dabei sein? Ich werde als Elfis Brautfrau sie nicht aus dem Auge lassen.“ Sie lachte, das Met stieg ihr doch schon etwas in den Kopf. „ Ich fand es fürchterlich damals aber ich war ja auch noch sehr jung und jetzt…oh bin ich gemein ich freu mich schon richtig drauf.“

    Die schwere in Elfis Herzen machte ihr ihres auch schwer, sie sah Lando kurz an doch der schüttelte nur leicht den Kopf, noch war es nicht an der Zeit ihrer Freundin etwas zu sagen. Oda nahm sie herzlich in den Arm und drückte sie.
    Es fiel ihr nicht einfach nichts zu sagen aber sie hatte es Lando versprochen und sie hoffe ihre Freundin würde ihr das ganze nicht übel nehmen. Manchmal konnte Elfi schon etwas schwierig sein, vor allem wenn man etwas vor ihr geheim hielt.
    „ Du wirst schon das richtige Kleidungsstück finden, da bin ich mir sicher.“ Sie musste etwas sagen, egal was sonst würde sie platzen und doch noch etwas verraten.

    Oda nahm den Becher an und prostete ihm auch zu.
    „Auf den Abend und auf Elfi und Lando.“
    Sie nippte zuerst am Met und den Göttern sei dank, es war nicht all so süss. Sie nahm einen tiefen Schluck. Sie lachte und legte den Kopf etwas schief und sah ihn an.
    „Da bin ich aber froh dass ich nur fast schöner bin als Elfi. Eine Nymphe? Wer sagt dir den das ich keine bin und du nicht wirklich in Randgnid Armen aufwachst und nicht in meinen.“ Sie lachte ihn offen und auch etwas frech an. Sei nahm den Bechr und trank noch einen Schluck, sie wusste das sie langsam tun musste den Met stieg ihr viel zu schnell in den Kopf, sie hatte aber auch nicht vor den Kopf zu verlieren.

    Oda tanzte wie ausgelassen und sie vergaß fast alles um sich herum. Ihr Gesicht röte sich vor Hitze und Vergnügen. Langsam füllte sich der Platz mit anderen Paaren, die genauso ausgelassen tanzten.
    Von seinen Gedanken bekam sie nichts mit und wenn doch wäre sie ihr auch eher egal gewesen. Es war Beltane, die Hochzeit ihrer besten Freundin und sie war jung und ausgelassen.
    Immer wieder löste sie sich von ihm um sich dann doch wieder mit ihm zu treffen. Am Schluss des Tanzens schnappte sie nach Luft und strich sich eine Locke aus der Stirn.
    „Jetzt brauche ich langsam mal was zu trinken, glaube ich.“ Lachte sie ihn an.

    Oda freute sich so sehr für beide und stand fast so stolz wie Elfi da. Die menge an Gratulanten strömte jetzt auf das Paar zu und Oda wurde fast schon in den Hintergrund gedrängt. Dies machte ihr nichts aus, sie würde Elfi noch früh genug sehen und ihr gratulieren können, spätestens wenn sie Sie mit den anderen Frauen des Stammes ins Brautbett legen würde. Auf diesen Spaß freute sie sich am meisten, wobei an ihrer Hochzeit fand sie es schrecklich.
    Jetzt war es was ganz anderes und sie grinste schon etwas schelmisch in sich hinein als sie dann doch vor beiden stand.
    „Oh, Elfi ich bin so glücklich und ich freu mich so für dich. Ich wünsche euch beiden alles Glück und Frieden. Viel glückliche Jahre zusammen und mit euren Kindern. Ich hab nicht viel für euch aber es kommt von Herzen und ist mit all meiner Liebe gemacht.“ Sie reiche Elfi zwei breite Borten, eine in Wollweiß und eine in dunklem Grün, beide waren aufwendig bestickt und in jeder von beiden war das Wappen der Duccia eingestickt. Oda hatte nicht viel Zeit dafür gehabt und es erst in der letzten Nacht vor der Abreise endgültig fertig bekommen.
    „ Ich hoffe es gefällt euch.“

    Es war herrlich und wunderschön mit ihm zu tanzen, er konnte das wirklich und sie musste schon aufpassen da auch mitzukommen. Ihre Zöpfe flogen im Kreis und so mache Locke löste sich und umspielte ihr Gesicht, ihre Augen glühten vor Vergnügen. Etwas was sie lange nicht mehr hatte, wirklich Spaß und Lebensfreude.
    Links, recht, drehen und auffangen, mehr als einmal schloss er sie in die Arme, wobei das nicht immer notwendig gewesen war, sie sah ihm dabei ab und zu tief in die Augen.
    Oda jauchzte auf und drehte sich wild im Kreis.

    Oda stand am Rand des Tanzkreises und sah dem glücklichen Paar zu, sie hörte den kichernden und schwatzenden Frauen neben sich nicht wirklich zu. Ihr Herz war voller Freude und auch etwas aufgeregt weil alles so neu und groß war. Hier sollte sie also bald auch leben. Etwas in Gedanken versunken bekam sie zuerst gar nicht richtig mit das jemand neben sie getreten war und sie ansprach, erst als es hinter ihr zu kichern begann.
    Alrik, ihn hatte sie noch gar nicht so richtig wahrgenommen und konnte ihn auch nicht wirklich einschätzen wer und was er war in der Familie.
    Oda musste schmunzeln und senkte sogar etwas den Blick als er so galant sie bat mit ihm zu tanzen.
    Sie reichte ihm die Hand. „Sicher tue ich das gern und mit freudigem Herzen.“
    Schlecht sah er ja nicht aus und Manieren hatte er auch, warum nicht. Oda beherrsch dich, schimpfte sie in Gedanken mit sich. Das ist Elfis Hochzeit und kein Maientanz an dem man am Schluss in den Büschen verschwinden kann oder sich als Jungfrau auf Probe ersteigern lässt. Wobei das letzte sie ja gar nicht mehr war. Sie musste lachen als sie so was dachte und drehte sich voller Vergnügen mal am Alriks Hand bevor sie sich im gegenüberstellte um den Tanz mit ihm zu beginnen.

    Oda liefen die Tränen über die Wangen. Sie zitterte vor Aufregung und Ergriffenheit. Es war so schön hier bei ihrer besten Freundin zu sein, bei ihr zu sein als sie heiratet und als Lando seine Liebe und Treue ihr schwor seufzte Oda häftig auf. Sie konnte es nicht vermeiden jetzt auch an ihren Toten Mann und ihr totes Kind zu denken.
    Es war alles so wunderschön und als Elfleda dann als erstes sagte das sie Lando liebte war sich Oda sicher das diese Verbindung unter einem sehr guten Stern stand.

    Jetzt war es an der Zeit das Oda nervös wurde, ihre Hände waren schweiß nass und in ihrem Hals steckte ein Klops, so groß wie eine Unke. Neben ihr trat nur Sarwolf um für Elfleda das Versprechen und die Erlaubnis abzulegen:


    Sarwolf:
    [Blockierte Grafik: http://img3.imageshack.us/img3/3032/hamajy8.jpg]


    "Lando, Sohn des Landulf aus dem Stamm der Amsivarier. Eihorrschemaa, ach des Versprechen soll natäärlisch, vergliggert den Göttern, gehaale werrn und mer gebe dir dodemit Elfleda, Tochter des Sarwolf. Soll dies Verbinnung uns klaa Wemscher und Bobelscher bringe und die Stämm verbinne uff alle Zeit. "


    [SIZE=7]Edit TDL: Bild.[/SIZE]

    Oda war das so peinlich, sie hatte ja jetzt mitbekommen das es gar nicht ein Römer war und ganz bestimmt niemand der ihrer Elfi etwas tun wollte. Sie wusste gar nicht wo sie hinsehen sollte und am liebsten würde sie in der Erde verschwinden.
    Doch jetzt musste sie da durch und sie war auch niemand der sich ängstlich verdrückte.
    „ Was brüllst du auch hier so rum, als ob Odin selbst anwesend wäre. Dies ist eine fröhliche Hochzeit und ich…“ jetzt grinste sie ihn sogar an“ ich dachte mir eine kleine Abkühlung könnte nicht schade oder wirft es einen starken Mann wie dich gleich um?“
    Sie legte ihren Kopf etwas schief und sah zu ihm auf, einen wirklich lieben unschuldigen Kleinmädchenblick hatte sie aufgelegt, bei ihrem Vater hatte das auch immer geholfen.