Beiträge von Iullus Quintilius Sermo

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    Original von Spurius Quintilius Pulcher
    “Senator Purgitius Macer. Natürlich kenne ich ihn.“ Er dachte kurz nach, schüttelte den Kopf. “Persönlich habe ich ihn jedoch noch nicht getroffen und auch nicht viel über ihn gehört. Doch wer weiß, was die Zukunft bringt. Kannst du ihn als Patron empfehlen?“


    Sermo nickte eifrig. "Aber ja, der Senator ist überaus hilfsbereit und ist sich seiner Rechte und Pflichten als Patron sehr bewusst. Einen besseren Patron hätte ich nicht finden können. Soll ich euch einander einmal vorstellen? Bei der Salutatio beispielsweise."
    Er hätte gewiss noch seine Meinung zu Pulchers Wettervorlieben kundgetan, doch da betrat seine liebe Schwester auch schon die Szene und lieferte eine Vorstellung sondergleichen ab. War es nicht klar gewesen, dass sie sich von ihrer vermeintlich besten Seite präsentierte? Resignierend rollte der große Bruder nur mit den Augen und warf seinem Cousin einen vielsagenden Blick zu. "Melina, das ist dein Cousin Pulcher. Pulcher, meine Schwester."
    Mitleidig beobachtete er Diomedes, der voll im Stress war bei der hoffnungslosen Rettung des Kleides. Melina bekam nur einen schadenfrohen Blick zugeworfen. Wieso musste sie sich auch immer so tief in die Jauche reiten?


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    Original von Quintilia Aviana
    Aviana setzte ihr bestes Lächeln auf, als sie auf die kleine Gruppe zutrat. „Salvete zusammen.“ Ihr Blick glitt über die anwesenden Personen. Zwar musste sie hier und da in ihrem Gedächtnis etwas kramen, um sie wieder zu erkennen, schließlich lag es einige Monate zurück, seitdem sie sie zum letzten Mal gesehen hatte.


    Und dann wurde aus der trauten Zweisamkeit der beiden Cousins innerhalb weniger Augenblicke geradezu ein Familientreffen. "Valerian, grüß dich!" hieß er den anderen Cousin willkommen. Er ließ Valerian und Pulcher Gelegenheit sich ausgiebig zu begrüßen, als dann auch noch die Schwester des frisch aus Germania Eingetroffenen hereinspazierte. Mit breitem Lächeln ging er auf die Cousine zu, um sie zu umarmen. "Aviana, welch Freude dich zu sehen." Er trat zurück und verkündete dann ganz in seiner Rolle als Charmeur: "Fabelhaft siehst du aus, Liebes! Bona dea, wie damenhaft du geworden bist, seit wir uns zuletzt sahen." Er zeigte natürlich ein schelmisches Grinsen, war es doch schon immer sein besonderer Spaß gewesen die Cousine zu necken. Doch ihr letztes Treffen lag nun wirklich schon einige Zeit zurück, immerhin hatte er die Jahre des Studiums in Achaia verbracht und war demnach nicht häufig in Rom zu Besuch gewesen. Umso größer war nun die Freude des Wiedersehens.

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    Original von Quintilia Melina
    Wieder halb-da. ;)


    Ich hingegen melde mich bis zum 12. April mehr oder weniger ganz abwesend. Die Zeit läuft mir davon für eine Hausarbeit, hinzu kommen die zeitfressenden Feiertage. Bin also höchstens read-only. Sorry Leute. -.^

    Cervisia, richtig. So hieß das Bräu! "Na dann soll's Cervisia sein," erklärte Sermo mit breitem Lächeln und winkte die Kellnerin heran, als diese in Sicht kam. "He Mädchen! Vergiss den Wein, bring uns lieber 'nen Krug Cervisia. Ihr habt doch Cervisia?" Das Rattengesicht schnitt eine unfeine Grimasse, nickte jedoch und machte wieder kehrt, die Bestellung zu ändern.
    Er wandte sich wieder Caelyn zu, deren Freude ihn zu einem Grinsen animierte. Wie einfach es doch manchmal war, die Frauen glücklich zu machen! "Probiert hab' ich's noch nich', aber es gibt ja immer 'n erstes Mal, hm?" Er zwinkerte ihr zu und nahm dann Caelyns Blick wahr, die Sermo nun ihrerseits genauer musterte.


    Im nächsten Moment überraschte sie ihn mit ihrem Ausruf, so dass er unweigerlich zusammenzuckte. Verblüfft schüttelte er den Kopf und zog die Augenbrauen zusammen. Blaue Augen? "Ganz recht," erwiderte er zögerlich, die Überraschung abschüttelnd. Schnell setzte er jedoch sein charmantes Lächeln auf und holte zum Gegenschlag aus. Ein bisschen lehnte er sich vor und verengte die Augen zu schlitzen, ganz so als würde er durch Rauch oder gegen die Sonne schauen wollen. "Du ebenfalls, Schätzchen. Nur eben sin' deine sehr viel schöner anzusehen." Daraufhin lehnte er sich wieder zurück und erwartete mit weiterhin charmantem Grinsen Caelyns Reaktion.

    "Ach," machte der Quintilius recht gleichgültig. Macer hatte Hunger, dann sollte er ruhig essen gehen. "Gut, dann lass es dir schmecken. Man sieht sich spätestens morgen zur Salutatio." Er lächelte schmal und schob den Gedanken an das frühe Aufstehen beiseite. "Dann wünsche ich noch einen angenehmen Feierabend. Vale Patronus," verabschiedete er sich an der Tür zu den Umkleiden. Der Purgitius ging hinaus und Sermo machte sich frohgemuts auf zu den Entspannungsräumen, in denen verschiedenste Massagen, Heilbäder oder Salbenvarianten angeboten wurden. Er gönnte sich eine einfache Massage, die ihm lediglich die Anstrenung des Tages aus dem Körper kneten sollte. Und das gelang auch sehr gut, wodurch Sermo etwas später die Thermen gutgelaunt und ausgeglichen verließ. Mit Vorfreude auf die Cena strebte er die Casa Quintilia an, das Wasser lief ihm bereits im Mund zusammen.

    Beiläufig registrierte Sermo, dass Caelyn sich - entgegen seiner Annahme - neben ihn setzte, statt gegenüber. Er freute sich darüber und ließ auf der Seite zur Wand hin etwas Platz, um zwischen der Kleinen und sich so wenig Abstand wie möglich zu halten. Die Keltin grinste, etwa verlegen? Ein peinlicher Moment der Stille stellte sich ein, den Sermo irgendwie zu überwinden versuchte. "Also...du..." Hatte sie nicht eben noch eine Frage gestellt? Was hatte sie noch gleich wissen wollen? Sermo konnte sich nicht recht erinnern. Aber anstelle weiter darüber nachzusinnen, kam ihm ein ganz anderer Gedanke. "Ach, wenn du doch Keltin bis'...willst du überhaupt Wein trink'n?" Er runzelte die Stirn und zog die Augenbrauen hoch. "Oder doch lieber...dingsda. Wie nennt ihr dieses Gerstegebräu gleich?" Er hatte dieses nordische Gesöff bisher sehr skeptisch beäugt und nur wenige Male ernsthaft probiert. So richtig auf den Geschmack gekommen war er dabei noch nicht.
    Fremdländisches Gesöff hin oder her, Sermo wollte den Rest dieser Nacht jedenfalls genießen. Nachdem der Tag in Trauer und Selbstvorwürfen begonnen hatte und er vom Regen in die Traufe gerutscht war, wirkte Caelyn in diesem Augenblick wie der rettende Sonnenstrahl im aufbrausenden Sturm des Gefühlschaos. Während sie so nebeneinander saßen, betrachtete er seine Begleiterin eingehender. Die junge Frau hatte hübsches hellblondes Haar, das sie offenbar gut pflegte. Ihre Gesichtszüge waren ebenmäßig, die Haut erhielt vermutlich regelmäßige Salbenbehandlung gegen Trockenheit und Schuppen. Ihre blauen Augen rundeten die zierlichen Züge letztendlich ab. Caelyn war attraktiv, so befand der Quintilius insgeheim. Sie gefiel ihm durchaus. Sie war zwar recht schlank, doch das störte ihn wenig, war Sermo doch selbst nicht der Beleibteste.
    Bequem - oder zumindest so bequem wie es auf der Holzbank überhaupt ging - lehnte Sermo sich zurück und legte die Arme vor sich auf den Tisch. Ein schmales Lächeln erwiderte er auf das Grinsen der Blondine und erwartete deren Antwort bezüglich des gewünschten Getränks. Wie hatte er auch so unverfroren sein können, über ihren Kopf hinweg zu bestellen?

    "Mit Verlaubt, das klingt ziemlich idealistisch," schmunzelte Sermo über Macers Worte. "Aber vielleicht ist Fortuna uns einst hold und nimmt sich deine Worte zu Herzen." Mehr wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu sagen und auch sein Patron hing eine Weile seinen Gedanken nach, so dass sie still vor sich hin grübelten. Sermo beobachtete andere Thermenbesucher beim wechseln der Becken. Dicke, dünne Leute. Kleine, große Personen. Augenscheinliche Römer und fremdländisch wirkende Männer. Irgendwann wurde es Zeit selbst das Becken zu wechseln und das taten sie dann auch. Jetzt ging es ins Tepidarium, ins Kaltbad. Als sie auch diesem wieder enstiegen waren und sich getrocknet hatten wandte Sermo sich wieder an seinen Patron. "So...gönnen wir uns noch eine Massage?"

    "Ach wirklich?" wunderte Sermo sich über Pisos Weg in den Ordo Senatorius. "Na, wenn unser Patron dich - einen Patrizier - schon gegen Salinators Willen durchbringen konnte, dann sollte es bei mir erst recht kein Problem darstellen. Wissen wir doch mittlerweile, dass der Praefectus Urbi nichtadelige Bürger solchen von deinem Stand ungerechterweise vorzieht." Sermo sah gewiss keinen Nachteil für sich darin. Eher war er davon überzeugt, dass er gute Chancen beim Vescularius hatte, wenn dieser ihn als Homo Novus erkannte. Denn der Praefectus war bekanntlich selbst einer jener Emporkömmlinge, die aus dem Nichts heraus aufgestiegen waren in die Reihen der mächtigsten Männer der Res Publica.
    "Noch nie in Achaia?" wiederholte Sermo dann Gesagtes erstaunt. "Dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als..." Er verstummte abrupt, als der Flavius all jene exotischen Orte aufzählte, die er bereits gesehen hatte. Sermo wurde augenblicklich neidisch. "Bona dea, Flavius. Da hast du aber weit vielfältigere Länder bereist, als ich mir bisher überhaupt hatte vorstellen können!" Er war wahrlich baff.
    Die Erzählungen über Ravenna klangen dagegen regelrecht ernüchternd, wie Sermo es sich gedacht hatte. Ravenna war ein Kaff. "Das dachte ich mir wohl," kommentierte er daher knapp und ließ das Thema links liegen, wohl auch zu Pisos Gefallen. Lieber ging er nun ausgiebiger auf Ostia ein, das der Flavius auch gleich weitergehend auf Karrieremöglichkeiten hin zu analysieren suchte. "Die nächsten Wahlen müssten in spätestens einem Monat anstehen. Dann werde ich für das Magistratenamt kandidieren."

    Centho schien es wirklich peinlich zu sein, dass sein Vorgänger Mist verzapft hatte, was Sermo mit einem gönnerhaften Lächeln quittierte. Er zeigte ein schmales Lächeln und nickte verstehend. "Wir beiden" - er deutete auf Melina und sich - "nehmen das Erbe an. Unser Bruder hat aus Mantua allerdings nicht einmal auf meine persönlichen Briefe geantwortet. Ich habe keinen Schimmer, was dort vor sich geht, oder ob er überhaupt noch bei der Legion ist." Missmutig verzog er den Mund, denn er ärgerte sich über den Umstand, dass er nicht wusste wie es um Lupercus stand. Die Einverständniserklärung jedoch nahm Sermo bereitwillig entgegen und - nachdem er sich von Diomedes Tinte und Feder hatte bringen lassen - setzte seinen Namen an entsprechende Stelle. Er reichte die Feder an Melina weiter und wandte sich wieder an den Iulius. "Sag Iulius, um was für einen Betrag handelt es sich denn überhaupt, der uns aus Valentinus' Erbe ausgeschüttet würde? Kann ja nicht sonderlich viel sein." Er wusste nämlich, dass sein Bruder oft dem Würfelspiel anhing und auch einen Großteil seines Ersparten schnell für Wein und Weib ausgab. Da hatte Valentinus seinem großen Bruder in Nichts nachgestanden.

    "Zu beneiden?" lachte Sermo und fuhr sich flüchtig durch die Haare. Im Gegensatz zu ihm konnte Pulcher sich ja noch mit einem Handtuch die Barthäärchen aus dem Gesicht rubbeln. Er bediente sich gern und ganz besonders nach Pulchers Aufforderung an dessen Essen und zerkaute so genüsslich eine Scheibe Räucherschinken. "Ich treibe momentan Vorbereitungen in Ostia voran," verriet er seinem Cousin dann mit einem Schmunzeln. Das klang nämlich wesentlich geheimnisvoller, als es eigentlich war. "Soll heißen: Ich möchte dort für ein Amt der Stadtverwaltung kandidieren, nachdem ich im vergangenen Jahr Liktor meines Patrons war. Und bevor du fragst: Ich habe mich für Senator Spurius Purgitius Macer entschieden. Du kennst ihn gewiss, zumindest vom Namen her." Er grinste verschmitzt und suchte zugleich nach Zeichen der Überraschung oder der Ahnungslosigkeit auf dem Gesicht des quintilischen Lebemannes. Womöglich sagte Pulcher der Name seines Patrons ja gar nichts. Dann holte Sermo zum Gegenschlag aus. "Und was hat dich in den Wintermonaten nach Germania getrieben?" Ihm wollte nicht recht einfallen, warum jemand ausgerechnet in den kalten Monaten in den Norden gehen würde, wenn hier das Wetter schon ungemütlich kalt und nass wurde.

    "Geld ausgeben," äffte Sermo die Frauen in ihrer bereits aufkeimenden Kaufwut nach, als ihm da ein Gedanke kam, der auf völlig andere Bahnen lenkte. Ja, geradezu perfekt waren die Verzweigungen, die in seinem Kopf gerade ihre Treffpunkte fanden. Sermo hatte nämlich erst vor wenigen Tagen einem der Ladenmieter kündigen müssen und suchte nun angstrengt nach einem verlässlichen Nachmieter für das Ladenlokal. "Ja, 'Geld ausgeben' ist das Stichwort. Calvena, besitzt du zufällig einen Betrieb? Weiß Iuno, einen kleinen Kaufladen, 'nen Töpferladen oder so etwas? Wie du vielleicht gesehen hast, ist eins unserer Ladenlokale zur Zeit frei..."
    Er wusste ja, dass Valerian als Soldat keine eigenen betriebe halten durfte und hatte selbst auch kein Interesse, sich mit zusätzlichem Stress herumzuschlagen. Aber die Germanica hatte ja vielleicht etwas Vernünftiges geerbt oder erhielt sogar etwas als Mitgift von ihren Onkels.

    Die Casa Quintilia besaß zur Straße hin zwei Ladengeschäfte, die Handwerker, Kaufleute oder Dienstleister anmieten und zur bewerkstelligung ihres Tagesgeschäftes nutzen konnten. So hatte ein Barbier sein kleines Geschäft zur Linken der Porta eröffnet (von der Straße aus gesehen). Auf der anderen Seite prangte das Ladenschild eines Schusters. Der war nur leider nicht so erfolgreich wie er es sich erhofft hatte, denn seine Arbeiten waren nicht sonderlich gut. Appius Papirianus war des Schusters Name und eben jener stand nun mit verzweifelter Miene vor Sermo im Officium der Casa.
    "Iullus Quintilius, ich bitte dich. Gewähre mir noch etwas Zeit. Ich treibe das Geld schon auf!" bettelte der Mann. Sermo rollte genervt mit den Augen. Er saß hinter seinem Schreibtisch, eine Wachstafel vor sich aufgeschlagen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Missmutig schürzte er die Lippen. Was folgte war ein harter Schlag auf den Tisch, als er seine Faust im hohen Bogen darauf niedersausen ließ.
    "NEIN MANN! Papirianus, du bist schon zwei Monatsmieten hinterher! Ich kann doch nicht ewig auf dich warten." Er sah den armen Tropf von einem Schuster eindringlich an. "Ich habe selbst auch Ausgaben. Also, her mit dem Geld. Sofort." Seine Worte waren klar und deutlich. Völlig emotionslos, aber scharf und fordernd. Der Schuster wimmerte herzerweichend.
    "Quintilius, ich bitte dich! Die Geschäfte laufen momentan eben nicht so gut und..."
    "Papperlapapp! Ich habe dir vor drei Wochen bereits die letzte Gnadenfrist gewährt. Heute ist der letzte Tag, der dir verbleibt. Hast du das Geld nun, oder nicht?"
    Papirianus senkte den Blick und schüttelte nach kurzem Zögern beinahe mitleiderregend den Kopf. Beinahe mittleiderregend. Sermo grunzte verärgert und wies mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die Tür. "Dann verschwinde aus diesem Haus. Nimm deinen Schusterkrempel mit und lass dich nicht wieder blicken. Wegen des Geldes hörst du noch von mir."
    "Aber..." versuchte besagter Tropf zu intervenieren, doch Sermo ließ ihn nicht. "Kein aber! Zisch ab!"
    Appius Papirianus machte niedergeschlagen kehrt und verließ das Officium mit zerknirschter Miene. Für ihn würden nun noch schwerere Zeiten anbrechen. Sermo interessierte es nicht, ob der Kerl Familie hatte oder seine Weinsucht finanzieren musste. Er wusste nur, dass der Schuster nicht hatte zahlen können, was für ihn das Aus bedeutete. Zumindest was Sermo Geduld und Gutherzigkeit bedeutete. Jetzt musste er sich Gedanken über einen Nachmieter machen. Na wunderbar, als hätte er nicht genug anderes zu tun!

    Sermo winkte ab und erwiderte: "Paullus Germanicus, dann bedanke ich mich nun herzlich für die Hilfe und wünsche dir auf jeden Fall noch einen schönen restlichen Tag." Er war sich ebenfalls sicher, dass er gut mit diesem Mann würde arbeiten können, daher sagte er noch: "Ich bin mir sicher, dass wir gut miteinander auskommen werden." Ein Augenzwinkern folgte dieser Erklärung. Den angebotenen Wein lehnte er dankend ab mit dem Hinweis, dass er heute noch einige andere Dinge vorhatte, die es zu erledigen galt. "Also dann, wir hören voneinander," verabschiedete er sich mit Handschlag von dem hilfsbereiten Scriba. "Vale, Germanicus."