Commodus führte langsam sein Pferd durch den Wald, er versucht so wenig wie nur möglich Geräusche zu machen. Ein paar Stunden ging dies gut, aber dann wirrte der Gaul, und Commodus hörte leise stimmen reden aus der ferne.
Was tun? Er sprang aufs Pferd und versuchte sich an der Mähne festzuhalten. Er schlug seine Füße Vorsichtig in den Bauch des Pferdes um ihn zu Signalisieren das es los Galoppieren sollte.
Als er los Ritt wurden die Stimmen lauter, scheinbar hatten die Germanen ihn ausgemacht. Zum Glück waren sie zu Fuß und hatten keine Chance ihn einzuholen.
Am Frühen morgen ruhte sich Commouds mit seinen Pferd aus, essen gab es nicht. Genau so wenig wie Wasser. Am Abhang eines kleinen Hügels im Wald verstecke sich Commodus um sich ein wenig auszuruhen. Er hatte mir viel Anstrengung den Vierbeiner dazu gebracht sich hinzulegen damit Commodus sich neben das Pferd legen konnte um etwas Körperwärme abzubekommen. Feuer konnte er nicht machen, dies war zu gefährlich.
Kurz vor Sonnenuntergang ging es weiter. Eigentlich müsse ich schon längst am Feldlager sein dachte sich Commodus. Vom Wald aus, sah er eine gestallt auf dem Feld stehen die dort anscheinend Posten bezog. Ein Römer? Ein Chatte? Commodus versuchte sein Glück und rief mit ängstlicher Stimme: Römer!?!?!?!?!