Beiträge von Lucius Aurelius Commodus
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Ein Sklave öffnet die Tür und begutachtet voller misstrauen die unheimliche Person.
"Wie kann ich dir helfen?"
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Original von Valentin Duccius Germanicus
Dieser plötzliche Abgang machte das Ganze irgendwie noch verdächtiger. Ernst sah er sein Gegenüber an. "Senator, bei allem gebührenden Respekt, aber das kann es ja nicht gewesen sein. Irgendwas scheint mir an der Sache nicht ganz so, wie Du es mir zu erklären versuchst.""Doch Germanicus..." sagt Commodus ruhig und ausgewogen. "Was hast du erwartet? Eine Verschwörung gegen den Kaiser oder einen privaten Feldzug gegen die Germanen? Nichts dergleichen ist unser begehr, es handelt sich nur um eine Schutzmaßnahme. Ich wusste das Du als Germane am schwersten zu überzeugen sein wirst." "Aber ich schwöre Dir beim Grabe meiner Brüder das ich Dir nichts vorenthalte." Commodus hebt kurz seine Arme, lässt sie zu Boden fallen.
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Original von Valentin Duccius Germanicus
"Sind es in diesen Gebieten nicht viel mehr die römischen Banditen, die es anzuschrecken gelten würde?" Er sah den Senator ernst an. Irgendwas schien ihm an dieser Stelle komisch zu sein, er konnte nur nicht sagen was."Wie ich bereits sagte, Banditengruppen auch. Alles und jeder der ein Auge auf unseren Besitz wirft." Commodus räuspert sich leicht und lehnt sich in seinen Stuhl zurück. "Valentin, ich hätte Dich nicht damit überfallen sollen, verzeih. Denk einfach darüber nach. Ich möchte auch gar nicht weiter deine Zeit in Anspruch nehmen." Er stand auf, lächelte und machte sich bereit sich zu verabschieden.
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Original von Valentin Duccius Germanicus
"Nun," began er langsam. "zum Einen würdet Ihr die Pferde nicht bei mir, sondern bei mienem Großcousin kaufen. Zum Anderen, Ihr verlangt viel. Was macht Euch sicher, Prudentius Commodus, nehme ich an? Und Du, dass die Germanen eine solche Kraft überhaupt noch aufbringen können um über den Limes zu kommen?""Valentin ich glaube du verstehst nicht. Wir wollen nicht die Legionen ersetzten, ich rede hier von maximal 50 Soldaten. Sie sollen kein germanisches Heer besiegen, sie sollen kleinere Banditengruppen und Germanen abschrecken und im Notfall Zerschlagen. Einen Kreuzzug gegen das germanische Volk führen will ich nicht. Es geht lediglich darum unsere Besitztümer zu beschützen."
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Original von Valentin Duccius Germanicus
Auch er grüßte ihn entsprechend und hörte sich seine Worte an, jedoch waren es Worte, die nicht gerade Freude in ihm wach riefen. Über das Valentin ging er einmal hinweg. Patrizier waren komische Käuze!
"Und was erwartest Du da von mir, Aurelius Commodus?""Nicht viel, ein einfaches Ja und Unterstützung in Form von Material, Verpflegung usw. Im Gegenzug bieten wir uns gegenseitig Schutz. Wie eine große Familie. Senator Commodus und ich hatten vor 50 Pferde bei dir zu erwerben..." Ein gutmütiges lächeln legte sich auf seine Lippen, er hoffe das Germanicus die unterschwellige Botschaft verstehen würde.
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Original von Appius Didius Rufus
Unser GrundGesetz hat Geburtstag!!!!Das Grundgesetz hat am 23. Mai Geburtstag, ist dann Mitte 50 !
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Original von Valentin Duccius Germanicus
Er betrat, etwas überrascht über den Besuch, das Zimmer und begrüßte den Gast: "Salve Senator Aurelius Commodus. Was verschafft mir die Ehre Deines Besuches?""Salve, Duccius Germanicus..." sprach Commodus und erhob sich. Er ging wenige schritte näher und reichte ihn zur Begrüßung die Hand. "Valentin, mein Besuch bei dir ist äußerst prekär, was wir bereden muss in diesen Wänden bleiben. Du verstehst?" Er blick ihn an und schaut zur geschlossen Tür.
"Senator Commodus und meine Wenigkeit haben vor eine... nun sagen wir Miliz aufzustellen. Ich rede allerdings nicht von Bauern mit Mistkabeln, sondern von einer gut ausgebildeten und berittenen Eingreiftruppe. Das Rückrat dabei bilden ehemalige Soldaten und Söldner. Ihre Aufgabe ist die Verteidigung unserer Ländereien." Er lächelt sanft und setzte sich. Er behandelt Germanicus wie einen Alten vertrauten um ihn für die Sache zu gewinnen. "Ich verstehe natürlich die Problematik, Du stehst zwischen den Stühlen. Einerseits bist Du Germane und willst sicherlich niemanden unterstützen der gegen dein Volk kämpft. Aber meinst Du einsickernde Germanen würden vor deinen Ländereien die außerhalb vom Mog liegen halt machen?" Er schweigt erst einmal und nippte wieder an seinen Wein. Er lässt Germanicus Zeit zum überlegen, hoffentlich würde er die richtige Wahl treffen.Sim-Off: Kein Problem
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Original von Publius Aelius Hadrianus
@ Iunia: wo konnte die DDR bis 1989 ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen?Wissen tue ich es nicht, aber vorstellen könnte ich es mir. Haben ja die halbe Sowjetunion ernährt...
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Nach einiger Zeit beschloss er das Angebot anzunehmen und setzte sich. Er nippte am Wein und stellte diesen zurück auf dem Tisch.
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Original von Appius Didius Rufus
Zum BND, der BND macht seine Arbeit und der agiert im Innland, der Verfassungsschutz ist dahingehend nicht richtig äh ich sagmal getimed ... und ich bin der Auffassung das dies so gut ist.Nur der Unterschied ist, der BND will nicht die Bürgerinnen und Bürger unterdrücken und ausspionieren, der sorgt für die Sicherheit und durchsucht nur bei Tatverdacht ... ob nun erst bei dringendem oder auch vorher sei mal dahin gestellt. BND und Stasi zu vergleichen ist eher weit hergeholt
Klar das solche Sprüche von Dir kommen... würde meinen Brötchengeber auch nicht in die Hand beißen wollen...
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Original von Marcus Artorius Valerianus
Ich erinnere mich da an eine Karikatur im Eulenspiegel, wo drei Skinheads einen Farbigen zusammenschlugen, mit dem Kommentar: "Anzeigen zwecklos, alles V-Männer".Benutz doch bitte andere Wörter für die braune Scheiße.
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Original von Aurelia Antonia
"Nun, der Name des Vaters ist Quintus Tiberius Vitamalacus und sein Sohn heisst Lupus. Wobei aber merkwürdigerweise kein herzliches Verhältnis zwischen Vater und Sohn herrscht.""Nun das kommt in den besten Familien vor." Commodus lächelt sanftmütig und holt aus seinem Schreibtisch eine kleine Schachtel. Er steht auf und drückt Antonia die Schachtel in die Hände. "Hier, ein kleines Geschenk aus Rom. Ich habe es auf dem Mercatus Traiani entdeckt und es wollte unbedingt mit kommen zu dir."
Wisim
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Commodus nickte der Sklavin leicht zu und wartete bis sie verschwand. Er nutzte die Zeit um sich etwas umzuschauen.
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Original von Diantha
Ich musste mich ganz schön zusammenreißen, dass ich keinen Lachanfall bekam, als der Mann mich die ganze Zeit über ansah. Wenigstens wirkte er nun auf mich nicht unfreundlich, aber vielleicht hätte ich ihn fragen sollen ob er auch nicht spricht.
Mein Lächeln wurde etwas breiter, als ich ihn hörte und sanft schüttelte ich meinen Kopf. Dann musste er noch einen kleinen Moment warten, denn ich zückte meine kleine Tafel.
Ich mache es schon länger, aber komm bitte rein, ich werde Valentin bescheid geben, wenn du mir deinen Namen verrätst, damit ich auch weiß wen ich ihm melden kann.
Mit einem immer noch lieben Lächeln gab ich ihm einfach die Tafel in die Hand und deutete ihm dann an mir zu folgen."Aurelius Commodus..." entgegnete er und folgte der Sklavin.
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Original von Germanica Aelia
*lol*
Ich seh schon die Schlagzeilen "CIA findet Massenvernichtungswaffen bei Google"Jo! Und Google Earth ist ein getarntes Spionageprojekt um US-Militär Stützpunkte auszuspionieren.
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Original von Aurelia Antonia
"Genaugenommen mit zwei Männern Cousin." gab ich beschämt zu.
"Es waren zwei Tiberier, Vater und Sohn, die mich galant vor der bedrohlichen Menge der Zuschauer abgeschirmt haben. Und da Sie aus Germania kamen, hatte ich ein angeregtes Gespräch mit den beiden. Ich kann dich aber beruhigen, dass alles im schicklichen Bereich blieb, Cousin." rechtfertigte ich mich."Soso?" Commodus blickt sie skeptisch an und nippte kurz am Wein. "Verrate mir doch ihre Namen, ich war selbst einmal Tiberia. Ich kenne sie bestimmt..."
Sein Blick fing sich zwischen ihren Augen und er sah sie erwartungsvoll an. -
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Original von Diantha
Im Moment kamen und gingen die Leute hier ein und aus. Schon wieder klopfte es an der Tür und ich eilte hin und musste vorher noch einige Sachen auf einen Tisch stellen, darunter auch einen Tonkrug mit Met. An der Tür angekommen öffnete ich sie und sah den Mann freundlich an, auch wenn ich hier wieder unsicher war, was es für ein Mensch sein würde. Meine Scheu hatte ich bis jetzt noch nicht ablegen können und so sah ihn ihn abwartend an.Commodus wurde die Tür geöffnet und blickte lächelnd zur Sklavin. So ging es ganze 2 Minuten bis Commodus sich räusperte...
"Du machst diesen Job noch nicht lange, oder?" Er schaut sie skeptisch an und seufzt. "Jetzt kommt die Stelle, wo Du mich nach meinen Namen fragst und mich hinein lässt..."
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Commodus erreichte die Cassa Duccia und klopfte an.
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"Ach, es muss. Das leben eines Senators ist harte Arbeit. Immer zu irgendwelchen Unterredungen und sich dort durchschnorren beim Wein." Er grinst und lässt sich auf einen Stuhl fallen. "Aber wie geht es euch Kammeraden? Es ist schon ziemlich lange her, ihr habt euch stark verändernt. Quirinalis, du hast ja endlich Bartstoppeln..." witzelte Commodus und fühlte seinen Becher.