So wiederholt sich die Geschichte


  • So klang es bei dir, oder warum wärst du sonst verhungert? Sag jetzt nicht weil es so wenig Nahrung gab, die DDR konnte die Agraporduktion schneller wieder aufbauen als die BRD. Ebend der Arbeiter und Bauernstaat.


    Es gab auch für jeden einen Arbeitsplatz, auch wenn die Arbeit natürlich zum Teil sinnlos war da man die Kapazität mancher Arbeiter nicht nutzen konnte.


    Auf jeden Fall konnten sich alle Nahrung und eine Wohnung leisten, denn so war das Gehalt berechnet, das kann heute nicht mehr jeder. Ich finde es einfach nur billig was du hier versuchst. Die BRD ist ganz toll oder wie und der DDR gestehst du nichtmal zu das sie ein Staat war. Für mich machst du dich einfach nur lächerlich, aber da gibts ja so einige Leute in der Uckermark...



    Auf dem Papier geh ich noch immer zur Schule. :D


    Genau, ich habe Politikunterricht (auch in Baden Würtemberg wo ich zwei Jahre lebte) immer als eine verbreitung des BRD Konsens der "Volksparteien" erlebt. Sicher war es in der DDR viel, viel schlimmer. Aber das heißt ja nicht das es jetzt perfekt ist. Als ich in Baden Würtemberg wohnte war ich noch etwas mehr Links als ich jetzt bin, da wollte man meine Eltern sprechen da ich "bedenkliches Gedankengut" habe. -.^


    Es gibt auch in der BRD Gegenden mit massiver Arbeitslosigkeit, wir können dem Ruhrpott ja mal die Kohlesubventionen entsziehen und Hamburg und Bremen die Subventionen für den Schiffbau. Dann haben wir da auch ähnliche Zustände. Klar war die DDR pleite und was ist die BRD jetzt?


    Ich weiß das es in der DDR schlechter war als es jetzt in der BRD ist, aber die BRD ist auch kein Traumland und vieles könnte ebsser sein.

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Jetzt wird es beleidigend. Muss das sein?


    Nein, muss es nicht. Entschuldige bitte, aber den Grundton in diese Richtung hat er wohl geebnet.

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina


    Sicher ist es in Östreich nocheinmal gut gegangen, aber was wäre gewesen wenn der Bundesrat nicht reagiert hätte, oder wenn er auch schon durchsetzt gewesen wäre?


    Jedenfalls kein Naziregime weil der Mann kein Nationalsozialist ist sondern ein Rechtspopulist , in etwa wie die beiden Brüder in Polen

  • eigentlich eher nicht ...


    Zitat

    So klang es bei dir, oder warum wärst du sonst verhungert? Sag jetzt nicht weil es so wenig Nahrung gab, die DDR konnte die Agraporduktion schneller wieder aufbauen als die BRD. Ebend der Arbeiter und Bauernstaat.


    Es gab auch für jeden einen Arbeitsplatz, auch wenn die Arbeit natürlich zum Teil sinnlos war da man die Kapazität mancher Arbeiter nicht nutzen konnte.


    Auf jeden Fall konnten sich alle Nahrung und eine Wohnung leisten, denn so war das Gehalt berechnet, das kann heute nicht mehr jeder. Ich finde es einfach nur billig was du hier versuchst. Die BRD ist ganz toll oder wie und der DDR gestehst du nichtmal zu das sie ein Staat war. Für mich machst du dich einfach nur lächerlich, aber da gibts ja so einige Leute in der Uckermark...


    Altmark ...


    Die DDR hatte nicht genug für jeden zu Essen da, jeder hatte Essen aber nicht ausreichend, wobei die Parteifunktionäre schon, die haben sich ja das ganze aus dem Westen antransportieren lassen während das Volk ja nur Müll bekam.


    Und es gab eben nicht für jeden einen Arbeitsplatz, das ist totaler Blödsinn!
    Der großteil wurde in irgendwelchen Fabriken untergebracht, machte da aber nix ... das sind keine Arbeitsplätze das ist Statistiken schönen !


    Zu dem es konnte sich jeder Wohnung und Nahrung leisten ...
    eine Familie mit 2 Kindern konnte sich eigentlich kaum ausreichend versorgen, dass war in der DDR praktisch unmöglich ... laut Probaganda klar aber realistisch eben nicht.


    Ich sage nicht, dass die BRD ganz toll und super klasse ist. Aber in der BRD kann man wesentlich besser leben als in der DDR !


    Zumal die DDR nunmal kein Staat war. Die DDR war nach International Recht kein Staat, da dieses weder Staatsvolk und Gebiet besaß. Dies wurde der BRD zugesprochen. Jeder der in der DDR gefangen war, war Bürger der Bundesrepublik .

  • Zitat

    Original von Appius Didius Rufus
    Zumal die DDR nunmal kein Staat war. Die DDR war nach International Recht kein Staat, da dieses weder Staatsvolk und Gebiet besaß. Dies wurde der BRD zugesprochen. Jeder der in der DDR gefangen war, war Bürger der Bundesrepublik .


    Ja ne ist klar deshalb war die DDR auch Mitglied der VN und soweit ich weiß hatte die DDR ein Staatsvolk und ein Staatsgebiet kann mich natürlich auch irre und die neuen Bundesländer existierten gar nicht

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus


    Ja ne ist klar deshalb war die DDR auch Mitglied der VN und soweit ich weiß hatte die DDR ein Staatsvolk und ein Staatsgebiet kann mich natürlich auch irre und die neuen Bundesländer existierten gar nicht


    äh ... was soll ich dazu jetzt sagen?
    Jeder Einwohner des Staates DDR war nach internationalen Recht dank der Bundesrepublik Bürger der Bundesrepublik.


    Heißt, wenn jemand der Diktarur entkommen konnte und in die BRD flüchten erhielt er einen Personalausweis, Pass etc. Währe die DDR ein Staat gewesen, dann wäre das nicht so ohne weiteres gegangen.
    Und die neuen Bundesländer waren rechtlich gesehen bereits damals Gebiet der Bundesrepublik ...

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus


    Jedenfalls kein Naziregime weil der Mann kein Nationalsozialist ist sondern ein Rechtspopulist , in etwa wie die beiden Brüder in Polen


    Nun, wir können nicht in das Innerste dieser Menschen schauen.



    Entschuldige, irgendwie glaube ich dich schon aus einem anderen Rollenspiel zu kennen.


    Also wenn du jetzt behauptest das es in der DDR nicht genug zu Essen gab, vorallem in der Zeit in der du lebtest schießt du dich hier aus jeder sinnvollen Diskussion.


    Das die Elite besseres bekommt ist immer so, leider.


    Ich weiß nicht woher du dein "Wissen" nimmst und vorallem wie du es begründest.


    Die DDR wurde von der UN als Staat anerkannt, der Rest deiner These könnte von den Leuten stammen die heute noch Deutsches Riech spielen. -.^

  • Zitat

    Original von Appius Didius Rufus


    äh ... was soll ich dazu jetzt sagen?
    Jeder Einwohner des Staates DDR war nach internationalen Recht dank der Bundesrepublik Bürger der Bundesrepublik.


    Heißt, wenn jemand der Diktarur entkommen konnte und in die BRD flüchten erhielt er einen Personalausweis, Pass etc. Währe die DDR ein Staat gewesen, dann wäre das nicht so ohne weiteres gegangen.
    Und die neuen Bundesländer waren rechtlich gesehen bereits damals Gebiet der Bundesrepublik ...


    Das ist doch blödsinn er wurde erst Bürger der BRD als er auf dem Gebiet der BRD war von daher war er doch nicht von vornerein BRD-Bürger. Zu den Ländern: Dann wäre der 2+4 Vertrag vollkommen sinnlos gewesen wäre das schon eh klar gewesen

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus


    Ja ne ist klar deshalb war die DDR auch Mitglied der VN und soweit ich weiß hatte die DDR ein Staatsvolk und ein Staatsgebiet kann mich natürlich auch irre und die neuen Bundesländer existierten gar nicht


    Die Anerkennung der DDR als Staat bei den Vereinten Nationen erfolgte erst, nachdem unter der Regierung Brandt quasi "diplomatische Beziehungen" aufgenommen wurden. Richtige Diplomaten waren dies jedoch nicht. Bis dahin galt die Regel, dass es nur ein Deutschland gibt. Der Staat DDR wurde als de facto erst in den 70ern anerkannt. Und Ende der 80er kollabierte er auch schon wieder.


    Die neuen Bundesländer, welche dann den Beitritt zur BRD vollzogen, existierten im Grunde wirklich nicht, sondern waren ein Konstrukt der Widervereinigung. Auf diesem Wege konnte man die alte Verfassung der BRD weiter laufen lassen, ohne dass wirkliche Fusionierungsgespräche mit der DDR geführt werden mussten. Die DDR ist im Nichts verschwunden, war zwar bei den 2+4 Gesprächen anwesend, hatte aber keine Bedeutung für die "neue" "alte" BRD. Kurz: Es ist genau das geschehen, was die Bürger der DDR viele Jahrzehnte lang wollten: Einfach nur in der BRD sein. Es war weder ein großes Deutschland, noch ein neues Deutschland, noch ein neues politisches System erwünscht. Ausser bei einigen linken Idealisten. Aber das ist eine andere Geschichte.

  • Ausgleichspolitik ... Kompromisse müssen immer gemacht werden damit etwas funktionieren kann.


    Man musste dem gegenüber etwas zugestehen, damit die einem etwas zugestehen etc ... was ist daran Sinnlos?


    und man war von vornerein Bürger der Bundesrepublik.
    Man wurde es nicht erst mit erreiches des Landes.

  • Zitat

    Original von Appius Didius Rufus


    äh ... was soll ich dazu jetzt sagen?
    Jeder Einwohner des Staates DDR war nach internationalen Recht dank der Bundesrepublik Bürger der Bundesrepublik.


    Heißt, wenn jemand der Diktarur entkommen konnte und in die BRD flüchten erhielt er einen Personalausweis, Pass etc. Währe die DDR ein Staat gewesen, dann wäre das nicht so ohne weiteres gegangen.
    Und die neuen Bundesländer waren rechtlich gesehen bereits damals Gebiet der Bundesrepublik ...


    Die neuen Bundesländer gab es noch garnicht. Beweise bitte deine Thesen mal mit Verträgen oder Rechtstexten. Grad laberst du einfach nur, ich weiß klingt hart, ist aber so.

    Zitat

    Original von Appius Didius Rufus
    Ausgleichspolitik ... Kompromisse müssen immer gemacht werden damit etwas funktionieren kann.


    Man musste dem gegenüber etwas zugestehen, damit die einem etwas zugestehen etc ... was ist daran Sinnlos?


    und man war von vornerein Bürger der Bundesrepublik.
    Man wurde es nicht erst mit erreiches des Landes.


    Komisch, warum mussten diese Leute dann einen Einbürgerungsantrag stellen?


    Du redest einfach nur wirres unbeweisbares Zeug was du nicht beweisen kannst. -.^

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina


    Die neuen Bundesländer gab es noch garnicht. Beweise bitte deine Thesen mal mit Verträgen oder Rechtstexten. Grad laberst du einfach nur, ich weiß klingt hart, ist aber so.


    ja du aber nicht oder?


    das war dank der Christdemokratischen Bundesregierungen so.
    Diese waren nämlich der Auffassung, dass die DDR kein Staat war,
    das die dortigen Menschen Bürger der BRD wären, und dass man Ihnen nicht die Hoffnung nehmen darf, jemals in einem freien Land leben zu können.


    Die Menschen in der DDR hätten sich doch niemals auf die Straße getraut hätte die BRD einfach gesagt, dass es ihr egal ist.
    Sowohl die Menschen in der DDR als auch in der BRD wollten die Wiedervereinigung und die Regierung der Bundesrepublik auch.
    Was hätten die Aufstände 89 etc schon gebracht wenn die BRD still gehalten hätte und die DDR einfach hätt machen lassen? Die Menschen in der DDR wussten, dass die BRD auch will, dass die DDR weg kommt.


    Ich denke mal das dürfte unbestritten sein!


  • komisch, alle die ich kenne, die damals noch rüber sind, mussten das nicht machen ...


    aber ich gehe mal recht in der Annahme du beziehst dich auf Flüchtlinge nach Westberlin?

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    Die Anerkennung der DDR als Staat bei den Vereinten Nationen erfolgte erst, nachdem unter der Regierung Brandt quasi "diplomatische Beziehungen" aufgenommen wurden. Richtige Diplomaten waren dies jedoch nicht. Bis dahin galt die Regel, dass es nur ein Deutschland gibt. Der Staat DDR wurde als de facto erst in den 70ern anerkannt. Und Ende der 80er kollabierte er auch schon wieder.


    Die neuen Bundesländer, welche dann den Beitritt zur BRD vollzogen, existierten im Grunde wirklich nicht, sondern waren ein Konstrukt der Widervereinigung. Auf diesem Wege konnte man die alte Verfassung der BRD weiter laufen lassen, ohne dass wirkliche Fusionierungsgespräche mit der DDR geführt werden mussten. Die DDR ist im Nichts verschwunden, war zwar bei den 2+4 Gesprächen anwesend, hatte aber keine Bedeutung für die "neue" "alte" BRD. Kurz: Es ist genau das geschehen, was die Bürger der DDR viele Jahrzehnte lang wollten: Einfach nur in der BRD sein. Es war weder ein großes Deutschland, noch ein neues Deutschland, noch ein neues politisches System erwünscht. Ausser bei einigen linken Idealisten. Aber das ist eine andere Geschichte.


    Nun so gesehen sind erst beide Deutesche in die UN aufgenommen wurden, als die BRD diesen (meiner Meinung nach) schwachsinnigen Alleinanspruch endlich aufgegeben hat.
    Zumal die DDR von der einen Hälfte der Welt ja schon 1953 anerkannt wurde, daher halte ich die Behauptung die DDR wäre kein eigener Staat für unhaltbar, außer man sieht es nur aus westlicher Sicht

  • Zitat

    Original von Appius Didius Rufus
    Ausgleichspolitik ... Kompromisse müssen immer gemacht werden damit etwas funktionieren kann.


    Man musste dem gegenüber etwas zugestehen, damit die einem etwas zugestehen etc ... was ist daran Sinnlos?


    und man war von vornerein Bürger der Bundesrepublik.
    Man wurde es nicht erst mit erreiches des Landes.


    Was er damit sagen will, ist dass für die BRD nur Deutsche gab, egal auf welcher Seite des eisernen Vorhangs man lebte. Ziel war immer die Widervereinigung, bzw. die Rückführung der an die SBZ verlorenen Gebiete. Unter Adenauer galt noch die Hallstein-Doktrin welche implizierte, dass die DDR nicht anerkannt wird. Brandt nahm "Kontakte" auf um die Situation zwischen den beiden Real-Deutschland zu vereinfachen. Deutsche die im Osten lebten wurden jedoch selbstverständlich als Deutsche betrachtet und nicht als Angehörige eines fremden Staates. Die Perspektive im Westen war eine andere. Es war nicht der Westen, der die Mauer brauchte, sondern der Osten, um die "Infiltration durch westliche Spione" zu verhindern. ;) Naja, so kann man es auch nennen, wenn man die eigenen Bevölkerung an der Flucht hindern will.


    Alles andere mit den 2+4 Gesprächen wurde schon dargelegt. Es ging darum, das OK der Alliierten zu erhalten und das neue Deutschland offiziell aus dem Besatzungsstatus - der immer noch galt - zu entlassen! Erst seit 1991 ist die BRD ein souveräner Staat!


    @ Messalina: Es täte Deiner Rhetorik gut weniger aggresiv zu sein.

  • Was soll ich dir Beweisen? Für die Sache mit dem Bürgerrecht lies dir den 2+4 Vertrag durch.


    BEWEISE!


    Aber ich weiß, die Altmark ist der Ursprung von Preußen, Preußen der Ursprung des Deutschen Reiches und das sollte ja eh die Welt dominieren oder wie war das? Ich lass es einfach dabei bis du hier eindeutige Beweise für deine Thesen postest.

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    Was soll ich dir Beweisen? Für die Sache mit dem Bürgerrecht lies dir den 2+4 Vertrag durch.


    BEWEISE!


    Aber ich weiß, die Altmark ist der Ursprung von Preußen, Preußen der Ursprung des Deutschen Reiches und das sollte ja eh die Welt dominieren oder wie war das? Ich lass es einfach dabei bis du hier eindeutige Beweise für deine Thesen postest.


    das Deutsche Reich sollte die Welt zwar nicht dominieren aber der Komentar zeigt deinen Wissen und Gesinnungsstand ... womit sich ja sowieso alle Versuche dir zu erklären, was die DDR war als erfolglos erweisen würden ...
    Auf so ein Niveau wie du es hier gerade versuchst die ganze Zeit zu provozieren hab ich (vor allem heute) keine Lust ...

  • Zu dem möglichen Szenario "Bundeswehr gegen kasernierte Volkspolizei bzw. die spätere NVA" sagte ein amerikanischer Offizier:
    "Die Bundeswehr ist dazu da, einen möglichen Feind so lange aufzuhalten, bis echtes Militär eintrifft."
    Die Medien machen ein Geschrei um nix und der letzte deutsche Soldat hat das Eiserne Kreuz für das Vogelhüten auf Rügen verliehen bekommen. Wundervoll.


    Zitat

    Original von Appius Didius Rufus
    China ist neutral und keine böse Macht ...


    Die Volksrepublik China befindet sich u.a. de iure mit dem Folgestaat des japanischen Kaiserreiches noch immer im Krieg.


    Ach ja: Das Grundgesetz ist keine Verfassung.

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