Beiträge von Lucius Aurelius Commodus

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    Original von Aurelia Deandra
    Herzlich willkommen mein geliebter Bruder! Auch wenn du erst heute offiziell mein Verwandter bist, eine enge Verbindung spürten wir beide doch schon immer. ;)


    Es freut mich das uns mehr verbindet als nur Freundschaft liebe Schwester! ;)=)

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    Original von Gaius Vinicius Marcellus
    Marcellus drehte sich um. Dann merkte er erst, dass er von einem Decurio angesprochen wurde.


    "Natürlich Decurio! Zu Befehl!"


    Marcellus folgte der kleinen Gruppe.


    Gut dann los!


    Nach wenigen Minuten erreichten wir das Wäldchen. Die Legionäre waren damit beschäftigt einen guten Baum auszusuchen.
    Währenddessen sprach ich mit den Legionär neben mir.


    Wo kommst du her Soldat?

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    Original von Flavius Aurelius Sophus
    Fürwahr unglaubliche Neuigkeiten!


    Selbstverständlich nehme ich Lucius Aurelius Commodus, den leiblichen Sohn meines Onkels und Bruder der von diesem adoptierten Aurelia Deandra, in die Gens auf.


    Vielen dank mein Pater, ich werde der Familie keine Schande bereiten! So war mein Name App.... Lucius Aurelius Commodus ist! :)

    Nach vielen Jahren des Intensivsten Forschen und der Befragung von Zeitzeugen musste ich mit Schrägen feststellen das ich nicht Appius Tiberius Commodus bin. An jenen Tag an dem ich geboren wurde, wurde noch ein Junge geboren. Die Namen der Knaben waren Appius Tiberius Commodus und Lucius Aurelius Commodus. Beide am gleichen Tag in der gleichen Stadt geboren. Beide erfuhren das gleiche Schicksal, sie wurden nach der Geburt entführt. Appius wurde in Rom festgehalten und ich in Germanien. Nach meiner Flucht als Kind wusste ich nur das ich Commodus heiße. Und die Familie Tiberia sah mich als verlorener Sohn, der ich leider nicht bin.
    Daher bitte ich um die Aufnahme in die Gens Aurelia um endlich meinen Cousin Sophus und meine Schwester Deandra zusehen.


    Sim-Off:

    Hoffe das geht so? Neuer Name: Lucius Aurelius Commodus

    Als meine Männer sich im alten Bauernhaus einquartieren ging ich hinaus um mein Pferd etwas zu füttern. Etwas Hafer und Wasser mussten reichen. Mit einer Axt und drei Legionären bewaffnet gingen wir ins Wäldchen um Feuerholz zu besorgen.


    He du da? Willst du mit kommen uns Helfen?

    Nachdem wir uns von der Spitze abgesetzt hatten errichten wir nach zwei Stunde ritt ein kleinen Bauernhof. Wir stiegen ab und sahen uns um. Keine Menschenseele war hier, keine Tiere kein gar nichts. Verwahrlost war wohl das richtige Wort dafür. Am Hügel gegenüber des Bauernhofes erspähte ich einen kleinen Junger der ein paar Ziegen hütete.


    Mit einen lauten Pfief machte ich ihn aufmerksam auf mich!


    He Junge! Lebt hier jemand?


    Nein, schon lange nicht mehr!


    Interessant, an der rechten Seite der Straße, gleich gegenüber des Bauernhofes war ein Riesen Feld. In der nähe ein Wäldchen. Ich glaube dies war der Perfekte Ort für ein Marschlager.


    Flavius, du kümmerst dich um die Männer, sie sollen etwas Trinken und die Pferde versorgen. Ich reite zurück und mach Meldung.

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    Original von Spurius Purgitius Macer
    Der Tribun grüßte ebenfalls und nickte. "Ja, die Reiterei kann nach vorne. Die Optiones werden schon aufpassen, dass wir keinen verlieren und bei unserem Marschtempo fällt uns hier nun wirklich niemand in den Rücken.


    Auf halber Strecke nach Placentia schlagen wir das Nachtlager auf. Sucht uns einen geeigneten Platz."


    jawohl Tribun!


    Ich zog mein Pferd zurück und ritt zu meinen Männern.


    Männer, wir übernehmen die Vorhut! Wir sollen zwischen hier und Placentia ein geeigneten Platz finden für ein Nachtlager. Also haltet die Augen offen ;)
    Flavius, du reitest am ende und passt mir auf das niemand den Anschluss verpasst.
    Folgt mir!


    Die 30 Mann Starke Turma kalopierte am linken Straßenrand voran.


    Ich ging mit Lucia hinaus und macht mein Pferd los von dem Holzpfahl.
    Mein blicke suchten die Fenster des Hauses ab, nicht das Falco uns sehen konnte.
    Ich umarmte Lucia noch einmal und drückte sie fest an mich.


    Ich liebe dich! Wir werden uns bald widersehen, das versprech ich dir!


    Nach einen kurzen Kuss auf denn Mund stieg ich aufs Pferd.

    Zitat

    Original von Didia Lucia
    "Nun, wenn es dich glücklich macht und du durchaus möchtest :D"


    Nun mußte ich lachen.

    "Ich freue mich schon darauf."


    Frauen........... dachte ich mich :D :D ;)


    Leider muss ich nun aufbrechen Lucia, pass auf die auf und denk an mich, wenn ich weg bin. :)
    Bringst du mich noch nach draußen?

    Ich lauschte friedlich den Worten von Lucia in meinen Ohr und lächelte.


    Ich liebe dich auch Lucia, mehr als mein Leben. Ich weiß überhaupt nicht wie ich es mein ganzes Leben ohne dich ausgehalten habe.


    Ich zwinkerte ihr zu.


    Ich bringe dir aber trotzdem was mit. ;)

    Meine Männer sitzen auf ihren Pferden und waren am Ende der Kolonne. Ich ritt allein an die Spitze an der langen Kolonne vorbei zum Tribun.


    Ich stoppte mein Pferd und schlug mit meiner Faust auf die Brust.


    Tribun, soll ich die Vorhut übernehmen mit meinen Reitern?


    Sim-Off:

    Hab Reiten bei Aurelia Deandra gelernt vor wenigen Tagen in Ostia :D

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    Original von Parisaa
    Onkel. Du hattest mir die Geschichte versprochen.Bitte!


    Mit einen lächeln nahm ich Parisaa auf den Arm.


    Ja, das stimmt, aber leider muss ich jetzt los.


    Wenn du brav bist erzähle ich dir morgen Abend die Geschichte von Kaiser Claudius. Er wurde von den verraten die ihn am nächsten standen, von seinen eigenen Blut. Sie flüsterten in dunklen ecken. Gingen spätabends noch aus und konspirierten, Konspirierten. Aber Kaiser Claudius wusste das sie etwas im Schilde führten, er wusste das sie wie kleine fleißige Bienchen waren. Und eines Abends setzte er sich mit einer zusammen. Und er sah sie an und sagte zu ihr: Sag mir, was du getrieben hast fleißiges Bienchen, oder ich werde die Töten die dir am nächsten sind und du wirst zusehen müssen wie ich in ihren Blut Bade. Des Kaiser Herz war gebrochen, das kleine Bienchen hatte ihn Tiefer verletzt als ihn jemals jemand anderes hätte verletzten können.
    Und was glaubst was dann passiert ist Parisaa?
    Das kleine Bienchen hat ihn alles erzählt.......


    Mit einer Träne im Auge gab ich Parisaa einen Kuss auf die Stirn und verlies die Villa, zum letzten mal in meinen leben.