Nachdem er wieder vom Hafen zurückgekehrt war, setzte er sich wieder hinter in seinen Schreibtisch und machte sich über sein "Projekt" Gedanken. Es musste etwas prachtvolles sein, etwas das den Stolz der Stadt repräsentierte. Zum Glück hatte er eine weitreichende Ausbildung zum Architekten genosssen und wußte wodrauf es ankam. Und so machte er sich ans Werk.
Beiträge von Galeo Eprius Saturninus
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Galeo schloß die Tür hinter seinem Onkel und setzte sich an den Schreibtisch. Er würde dem Gebäude der Hafenverwaltung wohl mal einen Besuch abstatten müssen. Er stand auf und ging in Richtung Hafen.
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"Nein, ich glaube das war alles. Es hat mich gefreut wieder ein vertrautes Gesicht zu sehen" , sagte Galeo und geleitete Lucius zur Tür, "Wir werden sicher bald wieder von einander hören. Bis dahin viel Glück bei deiner Arbeit."
"Ach ja, bestelle allen schöne Grüße von mir."
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"Gerne, ich werde deinen Rat beherzigen. Übrigens wird mein Sohn bald ankommen. Ich hatte lange gedacht er sei Tod doch als ich in Griechenland war hörte ich das er sich in Athen aufhält und deswegen habe ich miene Reise verlängert und in mit gebracht er wird bald einlaufen." sagte ich.
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Nach dem er von seinem Onkel den Hinweis erhalten hatte, dass das Gebäude der Hafenverwaltung in einem sehr schlechten Zustand war, wollte Galeo sich nun selbst davon überzeugen. "Mmmh... Also von außen passt das Gebäude hier überhaupt nicht hin. Mal gucken wie es da drin aussieht.", dachte Galeo und betrat das Gebäude durche eine quitschende Holztür. "Hallo, jemand da?", rief er durch das leere Gebäude. Es sah wirklich nicht gut aus. Nachdem er keine Antwort erhalten hatte, beschloss er das weitere Gebäude auf eigene Faust zu erkunden.
Nachdem er mit der kleinen Besichtigung fertig war und nur einige Ratten getroffen hatte, machte er sich wieder auf den Weg zur Curie.
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"Du hast ganz recht. Auch ich finde das der Hafen von Ostia das Hers der Stadt ist und man es nicht zulassen darf das er verfällt. Ich werde mich um die Sache kümmern", sagte ich meinem Onkel der mich nun endlich aus einer Phase der Untätigkeit gerießen hatte.
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"Danke", sagte ich und sah meinem Onkel in die Augen, "glaubst du ich schaffe das schon? Ich meine es gibt momentan keinen Duumvir in der Stadt und somit bin ich der ranghöchste Beamte hier. Ich habe einfach Zweifel. Wahrscheinlich ist das normal."
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Ich schaute von meinem Schreibtisch auf. "Herein", rief ich. Als Lucius durch Tür trat stand ich auf und begrüßte meinen "Onkel" herzlich. "Was führt dich zu mir Onkel?"
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Nach der langen Reise betrat ich mein Arbeitszimmer wieder und musste feststellen, dass alles ein wenig zu gestaubt war. Ich rief einen der Diener und sagte ihm das er sich darum kümmern solle das hier mal wieder sauber gemacht werde. Dann setzte ich mich hinter den Schreibtisch und schreib einige Briefe und Vermerke.
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An der Tür hängte ein Schild:
Aufgrund einer Reise nach Griechenland, um den Tod eines alten Freundes zu betrauern muss ich für einige Zeit verreisen. Ich bitte meine Abwesenheit zu entschuldigen
Sim-Off: Ich hatte für längere Zeit keine Internetverbindung!
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"Nein, Ich glaube nicht das ich noch vieles Wissen muss. Ich werde mich glaube ich schnell einleben.", sagte ich nachdem ich kurz nachgedacht hatte.
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Ich betrat den Raum, meinen neuen Arbeitsbereich, nach dem Duumvir und war begeistert. Es war ein schöner Raum. Ich setzte mich hinter den Schreibtisch und strich bedächtigt über das glatte Holz. "Ja, es gefällt mir. Sogar sehr."
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"Danke" sagte ich und folgte Macer zum Officium des Magistraten.
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Als ich hörte wie der Duumvir sagte das es keine Wahl geben würde, glaubte ich ich würde einen kilometerlangen Schacht hinunterfallen. Musste ich nun mit leeren Händen nach Rom zurückkehren. Was würden meine Eltern von mir denken.
Doch dann sagte der Duumvir noch etwas und mein Herz versuchte vor Freude aus meinem Hals zu hüpfen. Ich sah mich versucht den Duumvir zu umarmen, ließ dies aber der Vernunft wegen bleiben. "Na...Natürlich bin ich einverstanden." Mehr viel mir im Moment nicht ein. Endlich hatte ich es zu etwas gebracht ich war so glücklich. Jetzt konnte ich meinem Vater beweisen das ich zu etwas fähig war. "Ich danke euch Macer. Es wird mir eine Ehre sein von euch zu lernen und ich werde euer Erbe in guten Händen halten"
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Ich sah eine gewisse Freude in Macers Gesicht als er hörte das ich mich als Magistratus bewerben wollte. Aber war ich wirklich bereit?
Ich dachte kurz nach. Doch dann sagte ich mit selbstbewusster Stimme:
"Ja ich denke das ich bereit bin diese Verantwortung zu tragen" -
Heute morgen hatte ich einen alten Freund mit meinem Hausrat nach Ostia vorausgeschickt, denn ich hatte noch etwas in der Stadt zu erledigen. Als ich von meinen Erledigungen zurück kam warte Sascan, mein getreuer Hengst schon ungeduldig auf mich. Ich schwang mich in den Sattel und ließ den Hengst losreiten. Nachdem ich das Tor passiert hatte gab ich Sascan die Galopphilfe und ließ ihn in den Galoppsprung kommen. Nun war also Ostia mein neues Zuhause. Dort wollte ich mein Glück versuchen und hoffentlich nicht allzu bald mit leeren Händen zurückkehren.
Sim-Off: Ostia als Wohnort eintragen
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"In der Tat bin ich mit Eprius Seleucus verwandt. Allerdings enstamme ich der ersten und er der zweiten Ehe unseres Urgroßvaters. Er war es auch der mich zu dir geschickt hat. Um zu erfragen wann die nächsten Wahlen stattfinden und dich zu bitten mich als Magistratus vorzuschlagen."
Zuerst zauderte ich ein wenig mit der Antwort doch dann sprudelte es einfach aus mir hinaus. Ich sah den Duumvir an und wartete auf eine Antwort.
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Ich erreichte das Stadttor und wurde von den Wachen ohne weiteres durchgewunken, da hinter mir noch viele Menschen und Wagen warteten, welche die Wachen auch noch alle durchlassen mussten.
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Bitte um Kontoeröffnung. Danke
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Wie der Junge in der Eingangshalle gesagt hatte klopfte ich an den Türrahmen und tratt ein.
"Salve Duumvir, ich bin Galeo Eprius Saturninus."