Beiträge von Publius Iulius Saturninus

    Oha, ein Flavier? Ein Patrizier? Dann befand sich Saturninus ja in unerwartet hoher Gesellschaft. Nur mit Mühe, so besoffen war er dann doch noch nicht, konnte er sich einen übermäßig erstaunten Blick verkneifen. Immerhin war dieser Mann der erste Patrizier, den er in natura erlebte. Jedoch ließ er sich dazu hinreißen den Mann ein wenig eingehender, aber natürlich ganz unauffällig zu mustern. Eigentlich sah er ja ganz normal aus, gar nicht arrogant oder hochnäsig. Vermutlich eine Ausnahme von der Regel, die jene wiederrum bestätigte.


    Die Worte des Piso über die verschiedenen Weinarten, brachten Saturninus dann tatsächlich zum Staunen. Piso schien ein wahrer Experte auf diesem Gebiet zu sein. "Da hast du Recht", erwiderte der Iulier, ohne genau zu sagen womit der Flavier jetzt Recht hatte und nickte passend dazu. "Meiner ist ein Sardischer. Es fehlt halt das gewisse Etwas, sozusagen." Er schmunzelte. Die Weine aus Kampanien waren hier die Besten? "Hm...", brummte er nachdenklich. "Dann sollten wir doch einen Kampanischen ausprobieren, nicht wahr?" Saturninus blickte sich schon wieder nach einer Bedienung um, konnte diesmal aber wahrlich nirgendwo eine entdecken.


    "Centho?", echote der Iulier. Nahezu jeder in dieser riesigen Stadt schien seinen Verwandten bereits zu kennen. "Naja, verwandt schon, aber so entfernt, dass es eigentlich kaum der Rede wert ist." Was für eine umständliche Erklärung. "Aber ich kenne ihn. Und du kennst ihn auch?"

    Saturninus nickte dem Mann erleichtert darüber, nicht wieder unverrichteter Dinge gehen zu müssen zu und nahm ihm gegenüber Platz. "Ich bin Publius Iulius Saturninus", stellte der Iulier sich sogleich leutselig vor, während er schon, durstig wie er war, nach einer Bedienung Ausschau hielt. Es dauerte nicht lang, bis er die offenbar einzige Kellnerin in dieser riesigen Taverne, eine unfreundlich dreinschauende Sklavin, wohl eine Thrakerin oder Griechin ausfindig gemacht hatte und sie mit enthusiastischen Handbewegungen zu sich herbeorderte. Sicherheitshalber bestellte er gleich eine ganze Kanne, anstatt eines einzelnen Bechers und bezahlte gleich, woraufhin die Kellnerin wieder verschwand um den Wein zu bringen.


    Währenddessen wandte Saturninus sich wieder seinem Gegenüber zu. Vermutlich war es der Wein, den der Iulier schon intus hatte, der ihn nicht erkennen ließ, dass jenes Gegenüber vielleicht nicht unbedingt Lust zu solcherlei Konversation hatte. "Bist du oft hier?", fragte er. Da brachte die Kellnerin auch schon den Wein und er nahm den mitgelieferten Becher, füllte ihn bis zum Rand mit Wein, prostete dem Anderen kurz leicht grinsend zu und nahm einen großen Schluck Wein. "Gar nicht schlecht...", kommentierte Saturninus ungefragt. "Aber ich hab' schon besseres getrunken..." Er war zwar kein Wein-Experte, aber ein wenig verstand er schon, von dieser hohen Kunst.

    Am letzten Abend seines Aufenthalts in Rom (anlässlich der Verlobungsfeier des Iulius Centho) hatte Saturninus sich entschlossen einen Streifzug durch die Tavernen Roms zu unternehmen. Immerhin musste er am nächsten Tag schon wieder zurück nach Misenum und vermutlich würde er sobald nicht wieder nach Rom kommen, was er sehr bedauerte. Dementsprechend war er etwas melancholisch losgezogen, jedoch hatte sich seine Laune von Taverne zu Taverne, die er besuchte gebessert.


    Daher war es schon mitten in der Nacht, als der Iulier, durch die vorherigen Tavernen schon etwas besoffen und gleichzeitig bester Stimmung die Taverna Apicia betrat. Jene Taverne war ihm von mehreren zufälligen Bekanntschaften aus den schon mehrfach erwähnten vorherigen Tavernen empohlen worden, die sie als „beste Taverne der Stadt“ gepriesen hatten, was des Iuliers Neugierde geweckt hatte. Jedenfalls war die Taverne trotz, oder gerade wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit bummvoll, ebenso wie die meisten ihrer Gäste. Nach seinem ersten Eindruck hatten diejenigen, die ihm die Taverne empfohlen hatten durchaus recht gehabt. Die Taverne taugte was!


    Saturninus durchkämmte das Lokal auf der Suche nach einem, nur einem einzigen freien Sitzplatz. Jedoch dauerte es eine halbe Ewigkeit bis er endlich einen Tisch entdeckte, an dem noch ein Platz frei war. Ein sehr kleiner Tisch war es, der nur auf zwei, höchstens auf drei Personen ausgelegt war. Jedenfalls saß nur ein Mann an diesem Tisch. "Ist da noch frei?", fragte Saturninus den unbekannten Mann hoffnungsvoll.


    Sim-Off:

    Reserviert. :]

    Zitat

    Original von Germanica Sabina
    Sabina fand es ungemein witzig die ratlosen Blicke der Männer zu beobachten. Vor allem weil herum rätselten woher sie so plötzlich gekommen war. Sie konnte ja nichts von Calvena und Calliphana ahnen, die sich hinter den Säulen versteckten. Dieser Besuch war eine spontane Idee gewesen.


    Als Centho sie vorstellte nickte sie eifrig und grinste den fremden Iulier schon fast frech an. „Und wer bist du?“ fragte sie rund heraus und ignorierte die erste Frage Centhos, woher sie denn kam, einfach.


    Aber da er noch einmal nach fragte, sah sie ihn aus großen unschuldigen Augen an: „Ich bin nicht weg gelaufen!“ versicherte sie dann.


    "Ich bin Saturninus, ein Verwandter von Centho", stellte Saturninus sich dem kleinen Mädchen vor. Germanica Sabina hieß sie also. Mit dem Namen ihres Vaters konnte er hingegen nichts anfangen. Sein eigener Vater allerdings war ihrem Vater in Germanien begegnet, als der Germanicer erst Tribunus Laticlavius und dann Quaestor Pro Praetore gewesen war, aber davon wusste Saturninus selbst nichts.

    Saturninus stimmte in das Gelächter des Ranius mit ein und trank darauf einen kleinen Schluck Wein. Dann nickte er, mehr zu sich selbst als zu den anderen um seinen bevorstehenden Aufbruch anzukündigen. "Nun gut, dann ist ja alles geklärt", sagte der Iulier, stand auf und nickte nun den jungen Männern mit einem freundlichen Lächeln zu. "Es war mir eine Freude, euch kennenzulernen." Allerdings hatte er noch etwas zu erledigen, etwas nicht unwichtiges für seinen weiteren Werdegang. "Schreibt mir einfach, wenn ihr etwas neues wisst!" Womit er Neuigkeiten über das vielleicht anstehende Rennen meinte. "Valete!", verabschiedete er sich und verließ die Domus der Russata wieder.

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    Original von Sergia Chaerea
    "Nein nein, sie kannten sich schon von früher aus der Schola, sie haben den Cursus Res Vulgares zusammen besucht und bestanden. Und was deine andere Frage betrifft, nach der Hochzeit wohnen sie dann auch hier, aber solange zieht Calliphana in die vererbte Familiencasa.Apropos Casa, wie lange bleibst du noch in Rom Saturninus?"


    Zum Thema Hochzeit konnte sie sich nicht äußern, sie und Calliphana haben noch nicht darüber gesprochen, zumindest nicht viel. Centho hatte sich dazu nicht geäußert, nur immer wieder aufgeschoben, er hätte viel zu tun, noch keine Zeit darüber nachgedacht zu haben. Das war ja wieder typisch. Typisch Mann. Bekommt er etwa noch kalte Füße?


    "Darüber weiß ich leider noch nichts, aber ich hoffe bald! Aber die Feier möchte ich nicht organisieren!" - lachte sie auf.


    "Achso", kommentierte Saturninus die Erklärung der Sergia Charea, begleitet von einem verstehenden Nicken. "Leider kann ich nur mehr für ein paar Tage hier in Rom bleiben", sagte er und verzog dabei ein wenig das Gesicht. In Rom war einfach viel mehr los als Misenum, gegen die ewige Stadt war Misenum regelrecht ein verschlafenes Nest, aber dennoch ein liebenswürdiges verschlafenes Nest. "Dann muss ich wieder nach Misenum, immerhin habe ich dort Verpflichtungen." Auch wenn er jetzt vor allem Laufbursche für die Duumvirn spielte, aber jeder fing schließlich einmal klein an.


    "Dabei scheinst du sehr talentiert zu sein, was die Organisation von Festen betrifft", nutzte Saturninus die Gelegenheit um der Sergierin ein Kompliment zu machen und lächelte leicht dabei. Wie geschwollen sich das doch anhörte! Dabei war es ernst gemeint, die Feier verlief tadellos.

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    Original von Tiberius Iulius Antoninus
    Antoninus grinste Saturninus an. "Och nur das, was alle Neuankömmlinge hier wollen - schnell reich werden."
    Lachend winkte er ab. "Nein, im Ernst. Ich habe mich auf Centhos Rat hin im Palast vorgestellt. Ich hoffe dort eine Beschäftigung zu finden. Nun warte ich auf die Nachricht eines Procurators. Wenn das klappen sollte, schaue ich mal was so kommt. Ich habe noch nicht weiter geplant." Er trank einen Schluck. "Und? Hast Du schon irgendwelche Vorhaben, die Du in Misenum durchsetzen möchtest?"


    Antoninus blickte etwas betreten drein. "Das tut mir leid. Mein Vater ist ebenfalls gestorben." Nach einer kurzen Pause, in der die beiden den Grund ihrer Becher ausloteten, kam ein Sklave vorbei und schenkte ihnen nach. Antoninus hob den Becher und sah Saturninus an. "Genug Trübsal! Dies ist eine Feier und wir sollten fröhlich sein. Lass uns auf unsere Väter und Ahnen trinken. Ohne sie wären wir nicht hier."


    "Im Palast?", erwiderte Saturninus. "Das klingt gut. Eignet sich bestimmt hervorragend um Beziehungen zu knüpfen." Immerhin zählten die Procuratoren dort zu den mächtigsten Männern Roms, sagte man. "Hast du denn auch vor, eine politische Karriere zu beschreiten und Senator zu werden, oder willst du lieber Ritter werden?", fragte er mit ehrlichem Interesse. Wenn Antoninus auch Senator werden wollte, würde es in ein paar Jahren ja eine regelrechte Schwemme von Iuliern, die in den Senat drängen würden geben! Bevor er die Gegenfrage seines Verwandten beantwortete, überlegte der Iulier erst einen Moment. Hatte er den schon Vorhaben für seine Amtszeit? Immerhin war es seine erste überhaupt! Nachdem auch er einen Schluck Wein getrunken hatte, antwortete er: "Naja, es ist ja erst meine Amtszeit und die will ich vorwiegend nutzen um von den Duumvirn zu lernen. Aber ich hätte daran gedacht, vielleicht ein kleines Stadtfest in Misenum abzuhalten. Das würde mir sicher auch ein gutes Standbein für die nächsten Wahlen verschaffen." Er ertappte sich dabei, dass er tatsächlich schon dachte wie ein Politiker. Tja, nach den Wahlen war eben tatsächlich vor den Wahlen!


    Saturninus blickte Antoninus verdutztz an. Sein Vater, Iulius Numerianuns war auch tot? Wie schrecklich! "Mein Beileid!", antwortete er und starrte wieder auf den Grund seines Weinbechers. Aber die Worte des Antoninus und der Wein, den ein Sklave in den Becher schüttete und der den Grund des Bechers in weite Ferne schweifen ließ, rissen den Iulier aus seiner plötzlichen Trübsinnigkeit. "Du hast Recht", sagte Saturninus und nickte seinem Verwandten zu. Er hob ebenfalls den Becher und prostete dem Anderen ein wenig feierlich zu. "Auf unsere Väter!" Ein kräftiger Schluck Wein folgte. "Was wären wir schließlich ohne sie?" Das fröhliche Grinsen von zuvor schlich sich wieder auf das Gesicht des Iuliers. "Ich frage mich ob die armen, hinterrücks überfallenen Verlobten sich von ihrer Überraschung schon wieder erholt haben, was meinst du?", scherzte er.

    Tatsächlich, es war genauso, wie der Iulier am Tor es ihm prophezeit hatte. Der Optio, der hier seinen Dienst tat, war offenbar nicht gewillt ihn ohne weiteres zum Präfekten vorzulassen. Saturninus überlegte einen Moment. Wie sollte er den Namen des Optios Iulius Labeo nun am besten einsetzen?


    "Ist der Präfekt vielleicht zu sprechen, wenn ein gewisser Optio namens Iulius Labeo, dem du noch einen Gefallen schuldig bist, mein Verwandter ist?"


    Der Iulier musterte den Optio. Ob seine Worte die gewünschte Wirkung erzielen würden?

    "Nun ja, ich hätte sie schlechter überstehen können", erwiderte Saturninus leicht grinsend auf die Frage nach der Feier. Wie die anderen nahm auch er auf einer der Klinen Platz, machte es sich gemütlich und begrüßte die zukünftige Hausherrin Calliphana mit einem freundlichen Nicken. "Oh, ganz gut. Und dir?", antwortete der Iulier nun auf die Frage der Furierin.


    Dann fiel sein Blick auf die hübsche Ägypterin, die ihn schon bei seiner Ankunft in Roma betört hatte. Sie hatte wahrlich nichts von ihren Reizen verloren!

    Auch Saturninus wollte gerade wieder Gladius und Scutum aufnehmen, und sich zum Kampf gegen den Quintilier bereitmachen, als plötzlich ein kleines Kind, ein kleines Mädchen auftauchte. Ja, wo kam die denn auf einmal her? Verwirrt blickte der Iulier zu Centho und Valerian, die die Kleine offenbar kannten und ließ das Holzschwert wieder sinken.


    "Salve!", grüßte auch Saturninus das Mädchen etwas zögerlich. Mitspielen wollte sie? Das rang dem Iulier ein warmes Lächeln ab.


    "Wer ist denn die Kleine?", raunte er Centho zu.

    Saturninus hatte schnell die Principia erreicht und stand nun vor dem Vorzimmer des Praefectus Classis. Er zupfte sich noch schnell seine Toga zurecht, klopfte drei mal kräftig an die Tür zum Vorzimmer an und trat anschließend an. Nachdem der Iulier sich kurz geräuspert hatte, sprach er zu dem anwesenden Optio:


    "Salve Optio! Mein Name ist Publius Iulius Saturninus, Sohn des Iulius Drusus. Ich bin Magistratus der Stadt Misenum und im Auftrag des Duumvirs Seius Salonianus hier um die neue Stadtverwaltung dem ehrenwerten Praefectus Classis zu vorzustellen."

    "Nein, er ist nicht mehr Duumvir", antwortete Saturninus auf die Frage des anderen Iuliers. Ob die beiden sich nicht mochten? Egal. Als der Optio erklärte, was er gemeint hatte, nickte Saturninus allerdings verstehend. Das war natürlich eine begründete Annahme. Aber, es ging ja nur um einen kurzen Formalbesuch, daher glaubte er nicht, dass man ihn abweisen würde. Dennoch würde er die Ratschläge des iulischen Optios beherzigen.


    "In Ordnung.", sagte der Magistratus und nickte noch einmal. "Danke!" Woraufhin er, der Beschreibung folgend, sich zur Principa begab.

    Saturninus nickte dem Mann zu. Er fragte sich, wie und ob er mit dem Mann verwandt war. Zumindest konnten sie nicht allzu nah miteinander verwandt sein, denn weder kannte er einen Gnaeus Iulius Labeo, noch hatte Proximus einen solchen erwähnt. Er ließ sich von dem Optio bereitwillig durchsuchen, Waffen hatte er ohnehin keine bei sich.


    Der Iulier überging die, etwas unfreundlich klingenden Worte Labeos einfach und sagte: "Ich hoffe doch, dass er mich empfängt, immerhin bin ich im Auftrag des Duumvirs Seius Salonianus hier." Es wäre doch sehr verwunderlich, wenn man ihn nicht empfangen würde, fand Saturninus.


    Sim-Off:

    Kein Problem. ;)

    Saturninus nickte verständnisvoll. Da war es natürlich klar, dass Antoninus nicht mehr als notwendig über seine Zeit in Asia sprechen wollte, zumindest interpetierte der Iulier die Worte seines Gesprächspartners so. "Und was hast du jetzt hier, in Rom vor, außer das Leben zu genießen?", fragte er, einerseits ehrlich interessiert, andererseits auch um einen Wechsel des Gesprächsthemas bemüht. Wobei, vielleicht wollte Antoninus auch tatsächlich nur das Leben genießen?


    Als Antoninus von der „Liebe zum Geschriebenen“ sprach, verstand Saturninus nicht auf anhieb, alerdings viel dem Iulier dann ein, dass Proximus ja eine Buchhandlung betrieb.


    "Ja, genau!", rief er, als Antoninus seinen Vater, zumindest dem Namen nach kannte, erfreut. "Er hat es immerhin bis zum Praefectus Castrorum gebracht und stand kurz vor einer Erhebung in den Ritterstand, bevor ihn das Fieber dahingerafft hat." Saturninus lächelte traurig und blickte auf den Grund seines Weinbechers, bevor mit den Schultern zuckte um die Erinnerung an den Tod seines Vaters abzuschütteln. "Und wie geht es deinem Vater?", fragte Saturninus, nicht ahnend, dass auch Numerianuns erst vor kurzem gestorben war.


    "In Asia? Interessant...", erwiderte Saturninus. "Ganz schön weit weg. Wie hat es dich denn dorthin verschlagen? Ich komme ja eigentlich aus Mogontiacum in Germanien, aber meine Familie kommt wiederrum ursprünglich aus Hispanien." Ein weiterer Schluck Wein verfolgte. "Tatsächlich?", fragte der Iulier durchaus erstaunt. "Also ich bin in Misenum nicht auf solche Ablehnung gestoßen. Wobei das vielleicht auch daran liegt, dass Iulius Proximus, ein Verwandter zuvor dort Duumvir." Er grinste leicht. Ob der andere Proximus wohl kannte?


    Saturninus lachte aufgrund der Antwort seines Verwandten und nickte ihm freundlich zu. "Das ist gewiss eine hervorragende Idee, die Feste Roms sollen schließlich ihresgleichen suchen!"


    "Mich würde interessieren, wie wir Verwandt sind. Ich bin der Sohn des Iulius Drusus, wenn dir das was sagt." Gespannt blickte er Antoninus an. Wer wohl sein Vater war?


    Sim-Off:

    Oh, entschuldigung, das war mir nicht bewusst. Aber ok. ;)