Idem cum patate.
Ich faende es schoener, wenn auf der rechtsbuendigen Leiste die Stile der Links gleichbleibend waere.
Die ist nur meine Meinung - und keine 2 Sesterzen wert
Idem cum patate.
Ich faende es schoener, wenn auf der rechtsbuendigen Leiste die Stile der Links gleichbleibend waere.
Die ist nur meine Meinung - und keine 2 Sesterzen wert
Ich wuerde von allzu exotischen Schriftarten abraten - nicht jeder verwendet M$.
*hanvorhalt*
Titelbild ... Sex sales, wo bleiben die nacken Roemerinnen ?? *lol*
Ich wueder die "acta Diurna" und "Historia" eher im Stil des "Buerger wrden" machen (oder umgekehrt) um zu viele verschiedene Stile zu vermeiden - es macht meiner Meinung die Seite nur hektisch und nervoes.
Komplimente mach ich keine, weil es ja schon eine Beleidigung waere, wenn ich mir anmassen wuerde ein solches meisterliches Werk mit meinen stuemperhaften Worten zu beschreiben. :))
Wenn es die Zeitunga ber auch als "monatliche omplettausgabe " gaebe, koennte man sie praktischer Weise auf seinem Xerox *huestel* drucken und binden lassen ...
Geht es wieder los ....
*er geht auf sein Quartier und hohlt seine Sachen, bringt sie in den Stall und stellt sie neben sein Ross. *
es geht wieder los, fulimne...
*mit einer Buerste pflegt er das schon glaenzende Fell des Schlachtrosses, das hin und wieder mit seinem Schweif Fliegen verscheucht *
.. es geht wieder los ... diesmal in Germanien ... was meinst Du? werden die Legionen schnell genug sein? nicht so schnell wie eine Ala milliaria ...
*zustimend stampf das Ross auf und schnaubt kurz und laut. Mit geuebten Griffen prepariert er den Sattel, das Zaumzeug und die Taschen.*
Bei kleinen Grenzreibereien muss man schnell und maechtig zeigen wem der Limes gehoert. Nur so werden die Staemme der Germanen Respekt und Furcht vor der Grenze haben. Aber ich bin mir sicher, dass die Legaten Germaniens genug Erfahrung und Weisheit haben, um die Grenzen zu schuetzen. Nur wenn sich viele Staemme vereinen, werden Lgio II und Legio V Probleme kriegen, die sich nicht so einfach beseitigen lassen. Zum Glueck ist unser Imperator weise, und unterschaetzt nicht die militaerische Bedeutung der Diplomatie.
Marcellus, Du weisst wie lange die Legio bruacht, um grosse Truppen zu verlegen.
Lucius Furius Carus, als alter Krieger habe ich Fragen:
Welche Staemme sind es?
Sind die Staemme vereint unter einer Fuehrungen, oder kaempfen sie als einzelne Horden ?
wo spielen sich die Gefechte ab ?
ZitatSie suchen Idole, auch wenn sie in einer alten Schale wandeln!!!
Erfahrung und Haerte ... wenn die Schlachten mir etwas gegeben haben, dann dies! Die Ala wird mir folgen ... ist es denn gewuenscht ?
Ist es erwuenscht, dass ich, ein alter Kaempfer ohne Schule und Bildung, der die Kunst des Krieges im blutigen Felde gelernt, den Wert des Sieges und die Schmach der Niederlage am eigenen Leibe erfahren und gekostet habe, der Ala als Ausbilder und Lehrer ein Ausehen gebe ?
Es sei Gedankt eurer unermesslicher Guete, Imperator.
Glueckwunsch, dein Vater muss stolz auf Dich sein!
Vale, vale Marcellus,
Doch erinnerst Du Dich noch an die Zeiten der grossen Schlachten, wo wir Seite an Seite mit unseren Bruedern, Freunden und Nachbaren die Schlachten geschlagen haben, wo wir auf dem Land unserer Vaeter um die Maueren unserer Stallungen gekaempft haben ? So lange ist dies her ... ich fuehle mich alt, wenn ich all diese jungen Kaempfer sehe.
Roma ruft mich, Roma braucht mich, ich eile herbei. Eine Ala aufzubauen ... welche Ehre waere mir zu teil, wenn es mir gestattet waere eine Reiterei zu begruenden... das sind doch wohl nur die Traueme eines alten Reiters.
Das schwere Schlachtross mit geübter Hand führend, reitet der Mann zu den Stallungen. Trotz des Kasernenlärms und der Hektik bleibt das Ross ruhig, die Legionäre, die es kreuzen, quittiert es mit einem leisen Schnauben. Bei den Stellungen angelangt, sattelt der Bogenschütze ab und bringt das Ross in den zugewiesenen Stall und versorgt es.
Der Blick des Mannes ist wieder erkaltet, erloschen das Feuer der Begeisterung das entfacht war, als er Rom bestaunt hatte. Niemand hoert sein leises Murmeln, die Worte die er zu sich selbst spricht...:" So viele junge Legionaere .. so wenige bekannte Gesichter. Von den meisten koennte ich wohl der Vater sein. Wer weiss, vielleicht werde ich langsam alt. "
Italienische Zuege fahren nur wirr fuer Menschen, die glauben, dass Zuege und Fahrplaene in einem logischen Zusammenhang stehen. Jene die erkannt haben, dass man um die Ankunftszeit eines italienischen Zuges zu berechnen Unschaerferelationen, Wahrschienlichkeitsrechnung und Murphys Gesetzte braucht, wundert sich ueber nichts mehr ....
Wiso ich kein Umlaute schreibe ... ich hab keine, und bin zu faul mit Alt+[0-9][0-9][0-9] sie einzufuegen. Warum ich keine habe? Weil ich - berufswegen - ein Tastatur mit englischem Layout habe. Ich brauch viel mehr '{}` und |\/ bzw. $%[] als Umlaute.
Roma caput mundi est ... zum glueck weiss ich dass mit caput latein und nicht dialekt gemeint ist ... denn "Roma kaputt europa macht" waere in unserem Zeitalter wohl angebrachter. Wenn man sich fuer jeden fauzpas unserer Oberhaeupter entschuldigen muesste, kaehme man aus dem Buecken nicht mehr raus. Aber was soll's ...
Eine Romreise, warum nicht - es waere sicher mal wieder eine Abwechslung.
Als Transportmittel vielleicht den Zug - zwar dsauert die Fahrt etwas lange, doch haette man so die Moeglichkeit sich untereinander auch in RL kennen zulernen.
ZitatSchlachtfeld oder am Schreibtisch, doch beides ist römischer Ruhm, den wir brauchen.
Fuer wahrt, fuer wahr, Imperator. Ich wollte nicht den Ruf, oder die Ehre jener beflecken, welchhe taeglich tapfer die Ehre Roms in Kanzlei oder Schreibstube, Bank oder Schuhle mehren. Nichts laege mir ferner!
Auch wollte ich sie nicht der Selbstsucht bezeichnen, oder gar als faul - wer waere ich, so ueber die weisen und wichtigen Maenner und des Staates und der Verwaltung zu sprechen!
Doch liegt nicht auch fuer ihnen das hoehere Ziel im Rum und der Ehre des Staates ? Ist es nicht auch ihnen vergoennt, die Suesse des Sieges - egal ob in Schlachten oder bei der Besiegelung eines Vertrages zu geniessen? Sollten nicht alle Buerger Roms erkenne und sich bewusst sein, dass nur wer enthaltsam lebt, das Leben geniessen kann ?
Fuer war, sie sind noch jung - doch ist dies keine Ausrede fuer Selbstsuechtigkeit. Moegen wir hoffen dass die Goetter ihm gnaedig gestimmt sind, und Einsicht schicken,auf dass er die wahre Schoenheit erkennen kann.
Titus Corvus, eure Cinqueremes mag schnell sein, doch kann sie springen, euch verwundet zureuck in euer Lager bringen, euch im Schlafe zur Schlacht und siegreich zurueck tragen ??
schoene Maid Pompea Fabia, ihr seid gedankt einen alten Reiter so nett wilkommen zu heissen.
Septimus Flavius, ist es nicht spannender die Geschichten der Buecher zu leben, als sie zu lesen ? Ist die trockene Pflaume am Rande einer siegreichen Schlacht nicht die suesseste aller Fruechte, das Wasser in der Hitze des Sieges nicht geschmackvoller als der beste der Sizillianischen Weine ? Bedeutet es sein Leben fuer ein hoeheres Gut einzusetzten nicht mehr, als seinem Koerper und seiner persoenlichen Ergoetzung zu huldigen?
Durch das Tor des Casteles kommt ein Mann, hoch zu Ross. Das stolze Tier bleibt auf Kommando stehen, der Reiter steigt ab und fuehrt es zur Traenke. Er sattelt ab und versorgt seinen treuen Gefaehrten, zieht einen Zopf Wolle aus einer der Satteltaschen und beginnt langsam und mit ruhiger Hand den Staub vom Fell des Pferdes zu reiben. Langsam verschwindet das Grau der Wege aus dem Fell, und man kann das dunkle, schimmernde schwarz erkennen. Erst als das Schlachtross im voller Pracht erstrahlt, das Zaumzeug gewaschen und gefettet ist, der Sattel gereinigt und poliert, waescht sich der Mann am Brunnen und zieht seine Ruestung an. Das Leder, verstaerkt mit Kupferplaettchen und Eisenringen schimmert in der Sonne. Nur ein geubter Beobachter erkenn die ausgebesserten udn reparierten Stellen. Ein Panzer, der so viele Schlachten erlebt hat, wie sein Besitzer, und ihn genauso oft vor dem Tod bewahrt hat. Sein Helm aus Kupfer und Leder, mehr eine Kappe so leicht und filigran gearbeitet, ein Reiiter, durch und durch.
In einem Koecher auf seinem Ruecken der schwere Bogen, aus ubekannten Hoelzern gebaut, von kundiger Hand verziert. Die Pfeile wie aus Elfenbein so weiss, mit Adlerfedern bestueckt. Nur sein Blickt scheint schaerfer zu sein, auf der Suche nach dem Kommandaten.
Ave, Imperator.
Ich danke Dir aus tiefstem Herzen, erbirnge Dir mir grosser Ehrfurcht Dank dar.
Ja, Marcellus i trete der Legion nun als Buerger bei. Doch bleibe ich bei der Reiterrei, denn ein sagittarius zu pferde wird immer im Sattel bleiben.
Nach vielen Schlachten als sagittarius, langen Reisen als freier Mann, und vielen Stunden als Schueler grosser Denker, suche ich nun einen Ort, an dem ich mich niederlassen kann und meine Famile gruenden.
Der alte Namen meines Stammes von Reiterkriegern wird von unzaehlingen Feinden gefuerchtet, doch ist laut der Tradition meiner Familie mir, dem juengster Spross der aeltesten Frau meines Vater, der Auftrag erteilt, einen neuen Stamm zu grueden.
So bitte ich euch, Imperator,
gewaehrt mir das Recht freier Buerger zu sein, in dieser wunderschoenen Statdt Rom, gewaehrt mir das Recht eine Gens zu gruenden, in eurem Reich von unermesslichem Reichtum und niemals enden wollender Pracht. Erlaubt mir der Reiterrei eurer ungeschlagenen Legionen beizutreten, und die alte Kunst des Kampf zu Pferdes zu lehren, auf das die Schaedel der Feiner unter den Hufen der roemischen Roesser zersplittern, und die Pfeile nadelgleich die Helme der Feinde durchbohren und sie richten.
So gewaehre er mir die Gens:
Nomen: Equita
Stammsitz: Roma
Emblem: Pferdekopf
Wahlspruch:
quot adversarii, tot finis,
und gewaehre mir:
Praenomen :Falvius
Gens :Equitia
Cognomen :Vocatus
das Buergerrecht., und die militaerische Laufbahn in der Reiterrei der I Legion.
Vale,Licinius Crassus Dives!
Gruesse seien Dir erbracht, Marcellus Claudius.
Ja, die Schlacht um Dacia ist fuer war, lange her. Es erfreut meine Augen Dich bei so guter Gesundheit zu sehen, wie ich sehe mangelt es Dir an nichts!
Auch Du seihst gegruesst, Secundus Claudius. Du hist wahrlich Felix, Dich an die Seite des Marellus stellen zu duerfen. Ich bin mir gewiss, Du wirst die Ehre der Gens Claudius mehren!
Das Buergerrecht ... wenn Du wuesstest, Marcellus, was mir auf meinen langen Reisen wiederfahren ist, welche Anblicke meine Augen ergoezten und erschreckten. Aber wir werden noch viele Stunden gemeinsam verbringen, wo ich Dir meine amuesanten Geschichten erzaehlen kann. Fuer war, es ist auch fuer einen alten Abenteurer wie mich an der Zeit, sesshaft zu werden, sich ein Weib zu suchen und eine Gens zu begruenden.
Ich werde wohl deinem Rate folgen, hoffentlich ist der Imperator meinem Gesuche wohl gesonnen, denn Rom scheint wirklich die lieblichste Stadt zu sein.
Ueber das Forum Romanum wandert ein Mann, gezeichnet von einer langen Reise, gefolgt von einem stattlichen Hengst, vollbepackt und staubig. Sein narbiges Gesicht, dunkelgebrannt von der Sonne und sein schwermuetiger, gespreizter Gang zeigen von den vielen Stunden im Sattel des Rosses. Der Hengst, von wunderschoener Zeichnung und imposanter Groesse, strahlt trotz des Schmutzes und des Staubes die Kraft und Schoenheit eines erfahrenen Schlachtrosses aus, und auch der schwere Komposit Bogen und die fremdlaendische Lederruestung im Gepaeck verraten die krigerische Herkunft der beiden. Der Sattel und das ungewoehnliche Zaumzeug scheinen von hohem Wert und meisterlicher Herstellung zu sein.
Obwohl im Mannesalter funkeln seine Augen von kindlicher Freude und Begeisterung, wandern wach von einer Sehenswuerdigkeit zur anderen. Man sieht, dass es ein einfacher Mann von sehr weit her sein muss, der die Wunder Roms bestaunt.