Kurz holte Caius weitere Listen hervor, diesmal das offizielle Dokument, in dem alle Wertkarten Italias aufgeführt waren. "Oh, für die Gens Annaea existiert in der Tat bereits eine Wertkarte ..." Er rutschte mit dem Finger in der Zeile weiter nach links. "Sie verfügt noch über ein Restguthaben von 230 Sz - möchtest du trotzdem eine weitere Wertkarte für 250 Sz dazukaufen, senator? Die Karte kann leider nur innerhab Italias verwendet werden. Alles andere würde den Verwaltungsaufwand sprengen."
Beiträge von Caius Iulius Casca
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Tut mir Leid, in Hessen wird gerade Abi geschrieben, da habe ich wirklich fast keine Zeit. War die letzten Tage gar nicht freizeitlich im Internet unterwegs
Versuche die Post so pünktlich wie möglich auszutragen, aber das wars dann auch fürs erste, abgesehen von dem einen oder anderen Post.
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"Einen Brief nach Germanien, alles klar", nahm er zur Kenntnis, und holte die Versandübersicht hervor, um alles ordnungsgemäß einzutragen, und in die Wege zu leiten. "Wertkarten haben wir in den Stufen 50, 100, 250 und 500 Sesterzen. Welche Summe wünschst du zu anzulegen? Es gibt bis zu 10% Rabatt", verkündete er dem Senator vielversprechend. Sofort zückte er eine weitere Wachstafel, um den Wert der Wertkarte und den Namen des Besitzers zu notieren. Nachher würde er ein offizielles Papyrus anfertigen, sowie den offiziellen Vermerk in der Versandliste vornehmen. Auf die Frage nach seinem Namen reagierte Caius etwas überrascht, war er sich doch sicher, dass der Name eines stationarius sofort wieder vergessen werden würde, wenn der senator die mansio verließ. "Äh, Caius Iulius Casca, senator." Er zögerte kurz. "Deinen Namen bräuchte ich auch noch, für die Listen und die Wertkarte", holte er zum Gegenschlag aus.
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Caius war gerade im Archiv der mansio gewesen, in dem er in den letzten Tagen sehr viel Zeit verbrachte - hauptsächlich abends und morgens, selten während den Stoßzeiten, zu denen viele Kunden in den Laden strömten. Nun war er aber eben auch einmal mittags dort gewesen, um etwas nachzuschlagen. Eigentlich hatte er dem kleinen Rufus, der sich hier momentan ein bisschen was dazuverdiente, gesagt, er solle doch für die paar Minuten auf die Postannahmestelle aufpassen. Doch hatte sich der Junge anscheinend aus dem Staub gemacht, so dass Caius einen wartenden Kunden vorfand, als er - es hatte etwas länger gedauert - den Annahmeraum wieder betrat. Leise murmelte er Verfluchungen über den frechen Burschen, und wandte sich dann dem Kunden zu, der nicht unbedingt wie ein normaler aussah. Moment. War das nicht ein Senatorengewand? Mit einem weiteren Blick versicherte er sich, und begrüßte dann den Kunden äußerst herzlich.
"Salve, senator!" Er deutete eine Verbeugung an. "Wie kann ich euch behilflich sein?" erkundigte Caius sich, und begab sich dann wieder hinter seinen Schreibtisch.
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Caius lachte, als der Aelius darauf anspielte, dass er offenbar viel Zeit in den Thermen verbrachte. Müsste er selber eigentlich auch, aber mal sehen, wieviel Zeit ihm blieb, wenn er einen Posten gefunden hatte. "Na dann, viele Grüße an den Kaiser von mir." Schadete bestimmt nicht, dem Kaiser schon früh den eigenen Namen bekannt zu machen. Bei der Vorstellung musste Caius grinsen. Ein künftiger Hofangestellter grüßte von einem unbekannten Bürger.
Da ihm gerade kein gutes Gesprächsthema einfiel, kam er wieder auf die Sache mit den Rennen zurück. "Du weißt nicht zufällig, wann die nächsten Rennen stattfinden?" Noch während er sprach, erhob er sich, und gab seinem Gegenüber zu verstehen, dass er sich nun ins sudatorium begeben würde, und ob er denn mitkommen wolle.Sim-Off: Komm mit, wenn du auch länger auf Antworten warten kannst Ansonsten könnten wir das hier auch beenden.
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Nun gut, dann keine Zinsen. Caius musste sich jetzt wirklich nicht noch zusätzlich belasten, wenn Centho das nicht wollte. War schließlich nur nett gemeint gewesen.
Geld war ein blödes Thema für einen einfachen Plausch, also wechselte er jenes schnell. "Übrigens, auch alles Gute für deine Verlobung. Es tut mir Leid, dass ich deiner Verlobungsfeier nicht beiwohnen konnte." Er machte ein betretenes Gesicht. "Leider habe ich mich nicht besonders wohl gefühlt an diesem Tag." Prinzipiell hatte er auch gar nicht gewusst von der Feier. Man munkelte, es sei eine Überraschung für das Paar gewesen. -
Sim-Off: Es tut mir Leid. Hatte viel zu tun.
Als auf einmal eine Brünette vor ihm stand, und ihm das Sichtfeld auf die Mitte des Kreises versperrte, zwinkerte er nur, und vertröstete sie auf später. Dass er wohl auch später nichts von ihr wollen würde, wusste sie schließlich nicht. Er wandte sich wieder den drei anderen zu, und sah gerade noch, wie Centho mit gleich zwei Frauen im Schlepptau abzog. War der nicht frisch verlobt? Naja, seine Sache. Seine Frau war schließlich nicht in Sicht.
Weil er eigentlich jetzt keine Debatte über irgendwelche Familienverhältnisse anfangen wollte, oder darüber wer Sohn eines Consuls war, und wer der eines Bauers, kehrte Caius das Thema sozusagen unter den Tisch, und eröffnete ein neues Thema: "Sooo, Caius." Er meinte natürlich den aelischen Caius, und nicht sich selber. "Jetzt zeig uns doch mal, wann die richtigen Kämpfe losgehen." Auf die mickrigen Hähne, die dort in der "Arena" rumliefen, konnten nur das Vorspiel sein. Auf die würde doch keiner mit mehr als 5 Sesterzen wetten. "Und wo bleibt denn das Weib mit unserem Wein!" Archias hatte das Problem wirklich elegant gelöst, und zwie Fliegen mit einer Klappe geschlagen. -
Jener Plotius Curvus hatte noch einige Arbeiten zu erledigen, nahm sich dann aber sogleich Zeit für Caius. Er erklärte ihm ausführlich, wie die Abläufe waren, und führte ihn auch in die buchhalterischen Aufgaben des stationarius ein. Noch einmal wurden ihm seine Pflichten vor Augen geführt, die immer möglichst zeitnah erfüllt werden mussten. Im Anschluss der theoretischen Einführung, zeigte der Plotius Caius noch die hinteren Räume, in denen die Post gesammelt und sortiert wurde. Diese waren auf Grund des großen Hafens von Ostia etwas umfangreicher als in den normalen mansiones. Hier wurde einiges an privatem Brief- und Warenvekehr gesammelt und anschließend verschifft. Hier trafen dauernd tabellarii aus Rom und weiterer Umgebung ein, deren Post in dieser mansio zwischengelagert wurde. Caius würde wohl in nächster Zeit dafür Sorge tragen müssen, dass der Ablauf auch hier weiterhin reibungslos funktionierte. Das Einarbeiten würde viel Zeit in Anspruch nehmen, und auch die Bücher mussten auf Vordermann gebracht werden. Deren Führung hatte durch die andauernden Vertreter gelitten.
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"Nun ja, man kann nicht alles haben", meinte Caius und seufzte leicht, auch wenn es ihn eigentlich nicht so hart traf, dass er morgens und abends neben der sowieso schon äußerst umfangreichen Arbeit, auch noch eine lange Strecke nach Hause zurücklegen musste. "Aber das Gehalt ist wirklich ordentlich, so dass ich dir wohl bald das Geld, welches du mir geliehen hattest, zurückgeben kann - mit Zinsen natürlich! Und ich werde natürlich meinen Teil zu den laufenden Ausgaben der casa beitragen!" Eigentlich war Caius stolz darauf, dass er niemandem mehr auf der Tasche liegen musste. Es war ein gutes Gefühl, bei niemandem vorsprechen zu müssen, wenn eine kleinere oder größere Investition bevorstand, oder es schlicht und einfach um die Erfüllung minimalster Grundbedürfnisse ging.
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Erstaunt, dass er gar nicht so falsch lag mit seiner Kleidung, reichte er Archias und Centho den Arm, und sah sich dann die Spelunke etwas genauer von Außen an. Sie war eher unscheinbar, und passte in das hiesige Milieu, nur durch kleine vergitterte Fenster drang etwas Licht nach außen. Vom Gegröle im Hinterhof war nichts zu hören. Die Frage nach dem passenden Kleingeld, beantworte er zusammen mit der Aussage Centho's, dass er viel arbeiten würde. "Das Gehalt gibt schnell aus, da muss man eben viel arbeiten ..." bemerkte er ironisch, und klimperte kurz mit dem Beutel, der an seinem Gürtel unter dem Mantel befestigt war, und der sein Gehalt der letzten Tage enthielt.
Als nun der nächste Eingeladene aufkreuzte, schaute Caius doch sichtlich überrascht drein, denn seit wann gaben sich zum einen Patrizier mit Plebejern ab, und trieben sich zum anderen in solchen Vierteln rum? Die (guten) Sitten gingen auch wortwörtlich vor die Hunde. Dennoch begrüßte er ihn freundlich. "Salve, freut mich dich kennen zu lernen, Tiberius. Ich bin Caius Iulius Casca, ein Verwandter von Centho", stellte er sich vor. Bevor sie sich weiter in ein Gespräch vertieften, und es bei einigen sarkastischen Kommentaren des Aeliers blieb, betraten sie auch schon die Taverne. Drinnen bot sich ein für Caius nicht ganz ungewohnter Anblick. Soviele besoffene Arbeiter - oder solche, die kurz davor waren, in diesen vollendeten Zustand einzutreten - hatte aber auch Caius noch nicht auf einem Fleck gesehen. Auf Grund des anzüglichen Geruchs, war er auch heilfroh, als es wieder an die Frische Luft ging, aber auch hier fand sich die dauernde Fahne vom Wein wieder. Wie lange es wohl brauchen würde, bis die vier Freunde des Glücksspiels ebenfalls so rumgrölen würden? Er persönlich war solchen Abenteuern schließlich nie abgeneigt.
Obwohl es ihn - noch - ein wenig anekelte, gab er sich erfreut über die "gute" Stimmung, und grinste Archias zu: "Erfüllt meine Erwartungen total." Dann sah er sich auch schon um, um was es denn momentan ging.
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Dunkle Gassen waren auch Caius nicht ganz fremd. In Britannien waren sie ganz ähnlich, nur etwas enger. So fand auch der zweite Iulier unbeschadet den Weg zu jener Taverne, in die der Aelier ihn eingeladen hatte. Dass Centho auch hier sein würde, hatte ihm die Sklavin, welche die Nachricht überbrachte, allerdings nicht verraten.
Doch auch Caius konnte sich denken, dass die Subura nachts ein ernstzunehmendes Pflaster war. Er trug eine ungebleichte, wollene Tunika, die einen sehr rustikalen Eindruck machte, über der normalen Unterwäsche, und hatte sich einen Militärmantel und dazugehörige Sandalen angezogen - beides auf seiner beschwerlichen Reise nach Rom erworben. Sein muskulöser Körperbau tat sein übriges, und so hatte Caius eigentlich keine Angst vor dem Gesindel, welches nachts die Gosse unsicher machte.Trotz des unangenehmen Bauchgefühls, das Caius schon den Tag über plagte, freute er sich im Grunde genommen über die Einladung und auch auf den Abend, welcher eine Menge Spaß versprach, sollte es sich um das handeln, was der Aelius bereits in den Thermen - mehr oder weniger beiläufig - angeschnitten hatte.
So ausgestattet und vorbereitet traf er nun in der Nocturnusgasse ein, und "analysierte" erst einmal die Lage um die verabredete taberna herum. Als er sich sicher war, dass eine der zwei wartenden Personen der Aelier war, trat er näher, und begrüßte er ihn leise. "Salve. Ich hoffe ihr wartet noch nicht zu lange auf mich." In diesem Moment ließ er seinen Blick auf zur anderen Person schweifen, die er als seinen Verwandten identifizierte. "Oh, Centho! Ich wusste gar nichts davon, dass du auch kommst." Wobei sie auch nicht viel miteinander gesprochen hatten, seit er seine neue Arbeit angetreten hatte. -
Caius nickte - war er sich doch auch sicher, dass er bestehen würde. Das wäre dann sein zweiter Erfolg in Rom, und das innerhalb weniger Tage.
"Nein, deswegen bist du in der Tat nicht hier", antwortete Caius lächelnd, und stellt seinen Becher ab. "Ich wollte dir nur berichten, dass ich nun eine Anstellung gefunden habe." Er schaute Centho jetzt direkt an, gespannt auf dessen Reaktion. "Ich war eben beim Senator Germanicus, und dieser hat mich als stationarius des cursus publicus in Ostia eingestellt. Ich werde also nur noch selten in der casa in Rom verweilen, da ich vermutlich von morgens bis abends arbeiten werde."
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Es war bereits später Nachmittag, als Caius schlussendlich in Ostia eintraf. Das Gespräch mit Centho, sowie das Mittagessen und diverse andere Kleinigkeiten hatten ihn noch einige Stunden aufgehalten.
Schnell war die mansio des Postdienstes gefunden, ein unscheinbares Gebäude, allerdings in zentraler Lage. Den Brief des LACP in der einen, den Mantel in der anderen Hand, betrat er den Hauptraum. Sofort fiel ihm ein sichtlich gelangweilter Mitarbeiter auf, der nicht wirklich begeistert von der Ankunft eines - für ihn - potentiellen Kundes zu sein. Kurz begrüßte Caius den Mitarbeiter - er stellte sich als Potitus Plotius Curvus vor -, um ihm dann daraufhin den Brief des Germanicus zu zeigen, der ihn als neuen stationarius legitimierte.
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Im blauen Block. Hörte sich an, als wäre es leicht zu finden. Doch ob er sich überhaupt zu den blauen hingezogen fühlen würde?
"Eigentlich bin ich jeder Art von unterhaltendem Glücksspiel zugeneigt", versprachen solche Aktivitäten doch meistens eine Menge Spaß, sofern man nicht zuviel Geld einsetzte, und wie es beim Glücksspiel für ihn üblich war, auch verlor. "Hört sich ganz so an, als hättest du momentan deinen Spaß in Rom." Caius lachte, gänzlich amüsiert von der Vorstellung, dass man den ganzen Tag - arbeitslos wie man natürlich war - durch Rom ziehen könnte, um sich Rennen und Kämpfe anzuschauen.
"Was machst du denn in Misenum?" Wieso man für eine Stelle am Kaiserhof nach Misenum musste, wurde ihm nicht wirklich klar. Konnte er als Frischling schließlich nicht wissen, dass der Kaiser momentan nicht in Rom weilte. "Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute, auf dass du den Posten bekommst." Wobei Caius eigentlich - auf Grund des äußerst positiven Eindrucks, den der Aelius auf ihn machte - keine Zweifel hatte, dass dieser angestellt wurde.
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Casca hatte es sich gerade in einem Korbsessel bequem gemacht, da kamen auch schon Centho und der Wein. Zur Begrüßung erhob er sich noch einmal, bat dann seinen Verwandten dann aber auch, sich doch zu setzen.
"Salve! Danke, dass du kommen konntest." Er nahm sich einen Becher mit verdünntem Wein. "Zu aller erst, herzlichen Glückwunsch zu deiner Wahl! Ich bin leider noch gar nicht dazu gekommen, dir zu gratulieren.
Nun, die Prüfung habe ich vor einigen Tagen abgelegt. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für deine Unterstützung. Ich habe eigentlich ein gutes Gefühl, der magister meinte, die Ergebnisse kämen nächste Woche."
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Caius kam gerade vom Senator Germanicus, etwas außer Puste, schließlich hatte er sich nicht unbedingt viel Zeit gelassen. Im atrium angekommen, schickte er eine Sklavin, Iulius Centho und etwas zum Trinken zu holen.
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Caius verabschiedete sich noch freundlich von seinem neuen Arbeitgeber, und machte sich dann auf den Weg nach Hause, um von dort nach Ostia zu "reisen".
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"Nein, wir entstammen unterschiedlichen Familienzweigen, soweit mir bekannt", antwortete er. Eigentlich bedauerlich. Eine Verwandtschaft zu einem Magistrat vorweisen zu können, wäre nicht besonders nachteilhaft gewesen. "Die Rennen habe ich mir nur kurz angeschaut. War mir alles etwas voll. Auch einem Rennstall fühle ich mich noch nicht verpflichtet, in Britannien war das alles etwas anders." Eigentlich eine gute Gelegenheit, bekannte Persönlichkeiten kennenzulernen. Vielleicht sollte er doch einer factio beitreten. Er lenkte das Gespräch noch einmal zurück: "Was planst du jetzt eigentlich beruflich?"
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Auch Senatoren konnten irren. Schließlich hatte Caius erst einige Wortlaute vorher, sich selber als praktisch komplett unerfahren dargestellt - eine schlechte Eigenschaft, sofern man sich gerade irgendwo bewarb. Doch Ehrlichkeit war ihm eben wichtig.
Still sah er seinem neuen obersten Chef zu, wie er seine Urkunde schrieb. Ein wichtiger Moment für Caius - vielleicht weniger wichtig für den senator -, doch irgendwie realisierte er es noch nicht wirklich. Stattdessen ließ er seinen Blick aus dem Fenster schweifen, selten sah man Rom vom kaiserlichen Palast aus.
Als die Urkunde - oder eher das Legitimationsschreiben, die Ernennungsurkunde würde wohl später angefertigt werden - fertig war, und an ihn weitergereicht wurde, erhob sich Caius - mittlerweile hatte er wieder gesessen. "Wenn es sonst nichts mehr gibt, senator?" fragend blickte er seinen Gegenüber an. "Dann würde ich mich auf den Weg nach Ostia machen." Ein kleiner Abstecher nach Hause war bestimmt auch noch drin.
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Die regelmäßige Hygiene hatte tatsächlich noch andere Vorteile - zu sehen an Caius' Beispiel, wobei er nicht Recht wusste, ob sein Kontakt zum Aelius ausschlaggebend gewesen war.
"Ich versichere dir, dich nicht zu enttäuschen, senator. Als faul würde ich mich selber auch nicht bezeichnen." Eigentlich dachte er, dass bereits klar geworden sei, dass er bereit war die Arbeit zu stemmen, doch anscheinend wollte es der LACP noch einmal schwarz auf weiß. "Unter diesen Umständen, nehme ich das Angebot in Ostia an."