Beiträge von Aurelia Flora


    Huh, das wäre es natürlich.... Aretas wird den Löwen zum Fraß vorgeworfen... Blut fürs Volk, hatten wir lang nicht mehr, dass jemand hingerichtet wurde 8)

    Zitat

    Original von Titus Decimus Verus
    Er sollte von der CU oder den Vigiles gejagt werden, verhaftet und dann öffentlich versteigert werden.^^


    er ist ja wieder zurück gegangen.... :D Nichts mehr mit Verfolgungsjagd.. ich glaub, es wurde nicht mal bemerkt, dass er weg war -.^

    Flora täuschte ein wenig Selbstsicherheit vor, denn sie war eigentlich ganz schön nervös. Ohne Narcissa war so ein Abenteuer irgendwie nicht dasselbe und Pegasus schien sich wohl zu ihrem neuen Beschützer berufen zu fühlen. Es war ihm deutlich anzusehen, dass es ihm eigentlich behagte, sich ihr anzuschließen. Sie war sich durchaus bewusst, welche Folgen ihr Handeln haben würde, sollte man sie verraten, aber sie war bereit das Risiko einzugehen. Ein bisschen Spaß musste sein, auch wenn ihr Verwandter etwas unwohl aus der Wäsche schaute. Noch hielt er sich mit Ermahnungen zurück, aber sich fürchtete, wenn sie Aretas gefunden hatte, dann würde er sicherlich seine Bedenken äußern und sie womöglich abhalten. Kurz warf sie ihm einen prüfenden Blick zu. Vielleicht ließ er sich doch noch für ihre kleinen Abenteuer begeistern, denn die Pferde schienen es ihm angetan zu haben.


    „Erst einmal“, erklärte sie ihm offen und zeigte ein freches Grinsen. Das war recht lustig gewesen. Suchend glitt ihr Blick durch die Stallungen, wo war er denn nur? Sie wollte nicht unbedingt einen anderen Sklaven bestechen müssen. Aretas hatte sich als zuverlässiger Verbündeter heraus gestellt. Er würde nicht reden, außerdem war er ein Sklave von Faustinas Vater, was die ganze Aktion etwas einfacher machte. Der Bursche hatte ihnen ja mehr oder weniger in die Hände gespielt, als er sich um Kopf und Kragen redete. Ein gutes Gefühl hatte sie nicht dabei gehabt, ihn zu erpressen, aber am Ende hatte er doch noch eine Belohnung bekommen, dafür dass er dann auch den Mund hielt. „Nicht so oft, wie es den Eindruck macht“, antwortete sie ihm dann auf seine Frage. Das war sogar die Wahrheit. Diese Runden auf einem der Rennwagen, waren so ziemlich das größte Abenteuer gewesen, seit dem sie in Rom lebten. Wenn man einmal von den anderen Eskapaden absah, die sie sich geleistet hatte. Aber davon wusste er auch zum Glück nichts und sie hatte nicht vor, es ihm zu erzählen.


    Sie hob den kopf, als sie zu ihrer Überraschung richtig angesprochen wurde. Vermutlich hatte Aretas aber nur geraten. "Salve", grinste sie ihn an. Er wusste sicherlich was auf ihn zu kam. "Wie gut das du da bist!" meinte sie frech.

    Wie immer tauchten die Zwillinge im Doppelpack auf. Sie hatten sich Prisca angeschlossen und gemeinsam den weg zum neuen Haus von Ursus und Septima aufgemacht. Es war schon beeindruckend, wie gut die Renovierungsarbeiten voran gingen. Das ein oder andere Mal hatten sie Lupus begleitet, als er mal nach dem rechten gesehen hatte. So langsam machte es den Eindruck einer stattlichen Villa, auch wenn noch an vielen Ecken gearbeitet wurde und der Baustaub noch das Bild beherrschte. Aber die Räume, die Titus hatte herrichten lassen, wirkten gemütlich und ruhig. Genau richtig für den Familienrat.
    Nach den vielen Schicksalsschlägen die sie hatten hinnehmen mussten, war es nun wohl dringend Notwendig sich Gedanken darüber zu machen, wie die Zukunft nun aussehen würd. Flora ging nicht wirklich davon aus, dass sie ein Mitspracherecht hatte, aber das man sie wenigstens dabei haben wollte, ließ es so aussehen, als habe sie doch so etwas wie die Möglichkeit selbst über sich zu bestimmen. Dabei waren ja die Pläne ihrer Mutter für ihre Töchter recht eindeutig. Narcissa würde Vestalin werden und sie wohl verheiratet werden. Kandidaten gab es dafür sicherlich wie Sand am Meer. Aber eine gewisse Galgenfrist hatte sie sicherlich noch, denn erst einmal würden Lupus und Prisca heiraten.
    Auch sie machte es sich erst einmal in einem der Korbstühle gemütlich und haarte der Dinge die das kommen mochten.

    Pegasus musterte sie eingehend und suchte wohl nach dem marginalen Unterschied an dem er erkennen würde, welchen der Zwillinge er vor sich hatte. Doch äußerlich gab es eigentlich keinen Unterschied, höchstens an ihren Kleidern konnte man die Schwestern auseinander halten. Aber in ihrem Verhalten waren Narcissa und Flora durchaus wie Tag und Nacht, es waren kleine Gesten und die Mimik, welche sie zu unterschiedlichen Menschen machten. Aber dafür musste man die aurelischen Zwillinge auch schon kennen um sie sofort auf einen Blick von einander unterscheiden zu können.


    Es dauerte einen Moment bis ihre Worte zu ihm durchdrangen und sie konnte den ersten Schrecken in seinen Augen direkt sehen. Ihre Pläne behagten ihm so gar nicht. Fast schon erwartete sie dass er nun versuchte ihr diese Gedanken mit den üblichen Bedenken auszutreiben: Es sei zu gefährlich, leichtsinnig und würde für einen Skandal sorgen, wenn jemand dahinter kam. Doch die gefürchtete Standpauke blieb aus. Stattdessen schien er mit sich selbst zu ringen. Konnte sie etwa Abenteuerlust in seinen Augen sehen? Oder aber nur die Sorge um seine Verwandte. „Ich, Narccissa und Tiberia Faustina“, erzählte sie ihm dann bereitwillig. Da sie ihm ja schon ihr Geheimnis anvertraut hatte, sollte er ruhig alles erfahren. Zu ihrer Freude schickte er die Sklaven fort. Somit keine neugierigen Ohren und Augen. Mit einem breiten ging sie dann voraus. „Hier geht’s lang“, sagte sie lachend und lief voran.

    Recht zielstrebig suchte sie sich ihren Weg durch das Gewirr aus Straßen und Gassen zu den Stallungen der Factio. Hoffentlich war Aretas da, dann musste sie nicht irgendeinen anderen Fahrer dazu überreden sie mit zu nehmen.
    Wie schon beim ersten Mal war es ein leichtes einfach in das Gebäude hinein zu kommen. Gefragt wurde nicht viel, als sie dem zuständigen Wächter ein paar Münzen zusteckte. Der Geruch von Stroh und Pferd stieg ihnen sogleich in die Nase. Dem ersten Pferd, dass den Kopf zu seiner Box raus streckte, strich sie sogleich über die Nase. Suchend sah sie sich um, doch von Aretas war nichts zu sehen.

    Zitat

    Original von Titus Duccius Vala


    Umso schöner wäre es, wenn der Inhalt einhielte, was die Verpackung verspricht.


    :P Du kannst ja gern mal eine weibliche ID aufmachen und mitmischen

    Nach wie vor kann man als Frau auch Pontifex Minor werden, aber auch erst dann, wenn die Herren Pontifex darüber abgestimmt haben. SimOn sollte man da schon etwas sich eingebracht haben und die SimOff-Religionskurse sind dann Pflicht. (Also Beide) Auch beim CD ist es etwas mit Arbeit verbunden, Festtage wollen vorbereitet sein, ebenso die üblichen Opfer und ähnliches.

    Das er sie für ihre Schwester hielt, könnte von Vorteil sein, aber sie wollte eigentlich nicht, dass Narcissa ärger für etwas bekam, was sie nicht getan hatte. Also verbesserte sie ihn dann doch noch mal im Nachhinein. „Ich bin übrigens Flora!“ erklärte sie ihm und spielte dabei an dem goldenem Kettchen an ihrem Handgelenk, auf dem ihr Name eingraviert war. Eine Maßnahme die ihre Mutter ergriffen hatte, damit die Sklaven nicht ständig die Zwillinge verwechselten. Nur war das Armband so fein gearbeitet, dass man nur beim genauen drauf sehen, den Namen erkennen konnte. „Nicht das Narcissa ärger bekommt…“, fügte sie hinzu. Das wichtigste was man über die beiden aurelischen Schwestern wissen musste, dass war das sie wie Pech und Schwefel zusammen hielten. Sie teilten alle Geheimnisse miteinander. So würde es wohl auch Narcissa sein, der sie später dann von ihrem kleinen Ausflug erzählen würde. Hoffentlich war sie nicht wütend darüber, dass sie diese nicht mitgenommen hatte.


    Pegasus versicherte ihr, dass ihr Geheimnise bei ihm sicher war. Kurz warf sie seinem Sklaven einen Blick zu, ehe sie dann näher an ihn heran trat und ihm flüsternd von ihren Plänen erzählte. „Ich will zu den Stallungen der Factio Purpurea. Da hat uns Letztens ein Fahrer auf seinem Wagen mitgenommen!“ vertraute sie ihm leise an. Hoffentlich konnte sie ihm beim Wort nehmen.

    Noch immer zeichnete sich ein großes Fragezeichen im Gesicht ihres Verwandten ab. Ihre recht offene Antwort, hatte ja nicht ganz ihre Pläne offenbart. Wenn er wüsste, was sie vor hatte, würde er sie wohl erst gar nicht gehen lassen. So aber würde sie sich vielleicht noch heraus reden können.
    Er wirkte unentschlossen und als er den Mund aufmachte wirkte er unschlüssig. Ihr entging nicht, wie er fragen einem Blick seinem Sklaven zuwarf und wie dieser mit ausdrucksloser Miene da stand. Pegasus wusste tatsächlich nicht welche der Schwestern vor ihr stand.


    Auf seinen Vorschlag, war sie dann aber nicht vorbereitet. Sie begleiten. Da sie ihn nicht recht einschätzen konnte, wusste sie nicht wie er auf ihre Pläne reagieren würde. Ob er ein Geheimnis für sich behalten konnte. Man konnte Flora ansehen, dass sie nicht recht wusste, ob sie sein Angebot annehmen sollte. Kurz biss sie sich auf die Unterlippe. Sie konnte ihre Pläne noch ändern und einfach zum Mercatus gehen und ihn dahin mit nehmen… Schließlich sah sie ihn kritisch an. „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“ fragte sie nach. Noch nicht sicher, ob sie ihn mit nehmen wollte.

    Reichlich verdutzt sahen der Sklave und Pegasus Flora an. Anscheinend hatte keiner von beiden damit gerechnet, dass sich eine Aurelia klammheimlich versuchte zu verdrücken. Vor allem der Sklave sah ratlos von seinem Herrn zu dem Zwilling und wieder zurück. Wusste anscheinen nicht, was er sagen oder tun wollte. Wahrscheinlich war auch, dass er nicht wusste mit welchem der Zwillinge er es gerade zu tun hatte und von daher nicht wusste, wie er sie ansprechen sollte. Mittlerweile konnten eigentlich alle Mitglieder des Hauses die Schwestern auseiander halten, aber mit Pegasus hatte sie bisher nur wenig zu tun gehabt. Er war ja auch einfach verschwunden, von daher wusste sie eigentlich nur wenig von ihm. Nur das er der Halbbruder von Prisca war und dass Prisca darüber irgendwie ein bisschen unglücklich war.


    Kurz warf sie noch einmal einen Blick auf die verschlossene Tür. Anscheinend hatte niemand mitbekommen, dass sie verschwunden war. Und das sollte vorerst auch so bleiben. Leicht verlegen grinste sie ihren Verwandten an. „Ich brauch nur etwas frische Luft… und nach Möglichkeit keinen Sklaven der mich begleitet. Das nervt“, gab sie recht unverblümt zu. „Es wäre also schön, wenn du mich nicht gesehen hättest“, sie sah ihn aus großen grünen Augen bittend an. Natürlich wusste sie, dass es nicht sonderlich klug war, allein durch Rom zu streifen. Besonders nach den Vorkommnissen zu den Nemoralien, aber Leibwächter waren so erdrückend und für ihr Vorhaben konnte sie niemanden gebrauchen, der sie womöglich zurück hielt. Außerdem lief sie dann Gefahr, dass einer der Sklaven sie verriet. „Bitte!“ fügte sie dann noch hinzu. Hoffentlich ließ er sich von ihr um den Finger wickeln. Dann würde er ganz gewaltig in ihrer Gunst steigen.

    Während der eine gerade zurück kehrte, wollte eine andere die Flucht ergreifen und der erdrückenden Stimmung innerhalb der Villa entkommen. Noch immer hing der Tod wie ein Fluch über dem Haus der Aurelia, obwohl die Toten bereits beigesetzt worden waren. Freude und Glück waren noch nicht wirklich zurück gekehrt und damit sie selbst nicht ständig in düstere Grübelei verfiel, brauchte sie frische Luft und ein paar Gesichter, die nicht ganz so niedergeschlagen wirkten.
    So kam es, dass eben kein Sklave die Tür öffnete, sondern Aurelia Flora höchst persönlich die sich versuchte ohne ständige Begleiter in Form von Sklaven aus dem haus zu stehlen. Zu ihrem Glück, war keiner der Sklaven in der Nähe als es klopfte, sonst wäre ihr Vorhaben wohl zum Scheitern verurteilt gewesen. Noch einmal sah sie sich um, vergewisserte sich dass die ganzen Hausgeister anderweitig beschäftigt waren, ehe sie die Tür öffnete und neugierig hinaus blinzelte. „Salve!“ wisperte sie, zog die Tür wieder hinter sich zu und grinste Pegasus kurz schief an. „Du hast mich nicht gesehen!“ erklärte sie ihm und wollte schon davon eilen.
    Sie wusste wer er war, wer wusste es nicht, denn er hatte für reichlich Aufregung gesorgt. Besonders, weil er dann einfach so verschwunden war, nachdem man seine Verwandtschaft anerkannt hatte. Doch für den Moment wollte sie sich davon nicht aufhalten lassen. Irgendwer würde sich schon finden lassen, der ihn hinein ließ. Ganz offiziel natürlich... aber vorher wollte sie erst mal verschwunden sein. Sie wusste schon wo sie hin wollte... Hoffentlich war der Sklave da, der sie das letzte Mal auf seinem Wagen mitgenommen hatte. Das war das richtige Abenteuer um sich auf andere Gedanken zu bringen.

    Die Iulia stellte sich selbst schnell vor, denn Faustina schien der Name entfallen zu sein. Es hätte peinlich werden können. Da die Tiberier keine anstalten machte nun Flora vorzustellen, nahm sie dies selbst in die Hand: "Ich bin Aurelia Flora", stellte sie sich vor, während einer der Sklaven in ihrem Rücken den Sklaven der Iulia fixierte und versuchte abzuschätzen. Eine potentielle Gefahr ging von diesem nicht aus, aber man konnte ja nie wissen. Man würde ihm die Haut bei lebendigem Leibe abziehen, wenn der Aurelia etwas zustieße.
    Anscheinend kannte Iulia Corona den Vater von Faustina. Auch sie hatte ihn ja kurz kennen gelernt, ein wenig seltsam war er mit seiner leidenschaftlichen Liebe für Pferde, aber durchaus sympathisch. Neugierig musterte sie Corona, warum diese ausgerechnet schon im ersten Satz auf den Tiberier zu sprechen kam? War da jemand auf der Suche nach DEM perfekten Ehemann: Reich, mit Einfluss und Macht. Welche Frau war nicht auf eine gute Partie aus.
    Sie selbst jedoch hatte kindische und romantische Träumereien von einem Mann der sie liebte. Aus Liebe heiratete schließlich niemand, deshalb klammerte sie sich irgendwie an diese Fantasie. Denn die Realität sah für sie anders aus, sobald Prisca verheiratet war. würde man als nächstes sie auf den Hochzeitsmarkt schmeißen, in der Hoffnung das ein ganz dicker Fisch Interesse an ihr zeigte.
    "Ich musste nur etwas aus dem Haus kommen... nach allem was passiert ist, ist es etwas bedrückend in der Villa", sicherlich wussten die Beiden worauf sie ansprach, der Tod von ihren Verwandten war in aller Munde. Ebenso die Gerüchte um Celerina. Es hieß sie sei die Frevlerin gewesen, was sie weder hören noch glauben wollte. Jeder der sie darauf ansprach bekam eine Lobrede auf die Flavia zu hören. Hinzu kam ja noch, dass ihr Bruder an langer Krankheit verstorben war und der Brief den sie von ihrer Mutter bekommen hatte, war wieder einmal voller Ermahnungen gewesen.

    Familie des Claudius Aurelius Crassus


    IN GEDENKEN AN


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    CLAUDIUS AURELIUS CRASSUS
    verstorben ANTE DIEM XV KAL DEC DCCCLIV A.U.C.
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    BARRIUS AURELIUS SCIPIO
    verstorben ANTE DIEM XII KAL DEC DCCCLV A.U.C.
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    DECIMUS AURELIUS GALERIANUS
    ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLVII A.U.C.
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    LUCIA AURELIA
    verstorben ANTE DIEM V KAL OCT DCCCLVII A.U.C.
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    MANIUS AURELIUS PHILONICUS
    verstorben ANTE DIEM III ID FEB DCCCLVIII A.U.C
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    AURELIA CAMILLA
    verstorben ANTE DIEM XII KAL MAI DCCCLVIII A.U.C.
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    LUCIUS AURELIUS LUPUS
    verstorben ANTE DIEM XII KAL OCT DCCCLVIII A.U.C.
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    FLAVIUS AURELIUS SOPHUS
    verstorben ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLIX A.U.C.
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    MANIUS AURELIUS ORESTES
    verstorben ANTE DIEM XII KAL NOV DCCCLX A.U.C.
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    PUBLIUS AURELIUS IMBREX
    verstorben ANTE DIEM V ID NOV DCCCLX A.U.C.
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    Familie des Marcus Aurelius Cotta


    IN GEDENKEN AN


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    AURELIA ANTONIA
    verstorben ANTE DIEM XI KAL NOV DCCCLVI A.U.C
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    AURELIA SEVERA
    verstorben ANTE DIEM XIII KAL IAN DCCCLX A.U.C.
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    Familie des Ancius Aurelius Antoninus


    IN GEDENKEN AN


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    TITUS AURELIUS ANTONIUS
    verstorben ANTE DIEM VIII KAL MAR DCCCLV A.U.C.
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    LUCIUS AURELIUS BATIATUS
    verstorben PRIDIE NON MAI DCCCLV A.U.C
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    GAIUS AURELIUS VARUS
    verstorben PRIDIE KAL OCT DCCCLV A.U.C.
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    LUCIUS AURELIUS BRUCETUS
    verstorben ANTE DIEM XI KAL NOV DCCCLV A.U.C.
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    VARUS AURELIUS REGULUS
    verstorben ANTE DIEM XII KAL DEC DCCCLV A.U.C.
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    MARCUS AURELIUS VERUS
    verstorben ANTE DIEM XII KAL IAN DCCCLVI A.U.C.
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    KAESO AURELIUS PARVUS
    verstorben PRIDIE ID IAN DCCCLVI A.U.C.
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    DECIMUS AURELIUS MAXENTIUS
    verstorben DIEM XIV KAL FEB DCCCLVI A.U.C.
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    AURELIA LICINIA
    verstorben ANTE DIEM III NON IUN DCCCLVI A.U.C.
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    MARIUS AURELIUS IUSTUS
    verstorben ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLVI A.U.C
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    AURELIA VERINA
    verstorben ID IUL DCCCLVI A.U.C.
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    CAIUS AURELIUS CORUS
    verstorben ANTE DIEM XII KAL IUL DCCCLVII A.U.C.
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    GNAEUS AURELIUS PERTINAX
    verstorben ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLVII A.U.C.
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    MARCUS AURELIUS ANTONIUS
    verstorben ANTE DIEM XV KAL IUL DCCCLVII A.U.C.
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    AURELIA SEVERINA
    verstorben ANTE DIEM XV KAL IUL DCCCLVII A.U.C.
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    TITUS AURELIUS CICERO
    verstorben KAL AUG DCCCLVII A.U.C
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    MANIUS AURELIUS EUGENIUS
    verstorben ANTE DIEM XII KAL OCT DCCCLVII A.U.C.
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    LUCIUS AURELIUS COMMODUS
    verstorben ANTE DIEM IV NON NOV DCCCLVII A.U.C
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    GAIUS AURELIUS CATULUS
    verstorben ANTE DIEM III KAL SEP DCCCLVIII A.U.C.
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    AURELIA SISENNA
    verstorben ANTE DIEM IV NON DEC DCCCLVIII A.U.C.
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    AURELIA MINERVINA
    verstorben ANTE DIEM XIII KAL SEP DCCCLIX A.U.C.
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