Aculeo lächelte,strich Valentina sanft über die Wange und gab, wie immer recht ungezwungen, die Antwort.
"Diesen Gedanken hatte ich auch schon im Hinterkopf doch ist es qie es ist. Es gibt doch haufenweise Gründe warum man einer Einladung nich naxhkommen kann. Sei es Kranheit, lange Reisewege oder auch einfach die Arbeit. Und...wenn es mich wirklich kümmern würde dass vin deiner Familie niemand anwesend sein wird...also bitte...ich bin zwar ein rechter Egoist aber
Ich heirate nicht deine Familie sondern dich." Er rinste kurz. " Da gibt es doch einen Quintilius Sermo. Wie stehst du zu ihm. Zufälligerweise hatten sich unsere Wege mehrmals gekreuzt in der Vergangenheit. Ich glaube er ist zur Zeit in Germanien. Laden wir ihn ein. Da nun ein wenig gesprichen wurde nahm aculeo seine Angetraute an den Händen und zog sie auf. Das Kleid auf ihrem Schoss rutschte zu Boden. Kurz nur blichte der Germanicer naxh unten, zuckte mit den Schultern und begann Valentina am Hals zu küssen. Langsam arbeitete er sich Richtung ihres Kehlkopfes um dann nach unten zu navigieren.