ZitatOriginal von Roxane
Wenn Du das versuchst, kommst Du mit auf die Liste
hoffentlich an erster stelle...mit dem 2.platz oder noch weiter hinten geb ich mich net zufrieden MUAHAHAHA
ZitatOriginal von Roxane
Wenn Du das versuchst, kommst Du mit auf die Liste
hoffentlich an erster stelle...mit dem 2.platz oder noch weiter hinten geb ich mich net zufrieden MUAHAHAHA
ZitatOriginal von Roxane
Was verstehst Du denn zB so unter Psychopathie? Weil prinzipiell hätte ich schon eine Idee (nein, nicht mein Charakter :P).
*roxane schief ansieht* tu das nicht..ich warne dich *grins*
du wirst sonst verkauft...*gggg*
*hin und weg isser* die Reform hat reformiert ![]()
Der Blick aus dem Fenster ließ die Stimmung nicht unbedingt steigen, es regnete immer noch. Seit Wochen vergoßen graue Wolken ihre nasse Last über das Land und da und dort hinterließen die Wassermassen ihre Spuren. In den Strassen sammelte sich Wasser. Man musste stellenweise knöcheltief durch den aufgeweichten Boden waten, im Umland von Rom wurden Wege regelrecht weggespült.
Aculeo blickte aus dem Fenster. Eine Unruhe hatte ihn erfasst. Nicht das Wetter war es sondern das Warten bis er wusste wie es weitergehen sollte. Die beiden waren vor Stunden aus dem Haus um die Formalitäten zu erledigen die nötig waren für Decimus Verus und Roxane.
Familienzusammenführungen waren immer etwas emotionales und auch Aculeo musste nun damit kämpfen nicht die Fassung zu verlieren. Etwas erstaunlich war nun die Reaktion des Decimer. Er war wie ausgewechselt. Entgegengesetzt seinem sonst so berechnenden und kühlen Verhaltens war hier das zweite Gesicht zu sehen. Aus den Tiefen seiner Seele brach der Schmerz und das Leid hervor, gepaart mit Freude und Glückseeligkeit.
Für Roxane hatte das Rad des Schicksal in einem Feld geendet sich zu drehen. Dem Feld des Gewinns. Einen Mann wie Decimus Verus nun als Vater zu haben war fast wie auf eine Goldmine zu stoßen.
Aculeo wusste nun nicht so recht wie er sich verhalten sollte. Er wartete nun einfach. Verus ließ nun verkünden den Tempel und den Aedil aufzusuchen um alles rechtmäßig beurkunden zu lassen.
Der junge Germanicer nickte knapp darauf, stand dann auf und legte den beiden glücklichen sanft die Hände auf ihre Schultern.
Ein glücklicher Tag für 2 Menschen die lange Zeit auf der Suche nach verlorenen Glück waren. Ich freue mich für euch beide und wünsche euch alle Liebe und Beste.
x
hat sich erledigt. danke
Hööö entkam es Aculeo unbewusst. Dass Roxane etwas vom sterben sagte stieß ihm in diesem Moment säuerlich auf. Schliesslich hatte er sie ja erst kennengelernt und hatte keinen Bock aufs neue sich anzustrengen um wieder jemanden kennenzulernen.
Deshalb drückte er nun seinerseits etwas fester ihre Hand und machte ein finsteres Gesicht. Aber nur neckenderweise, denn wirklich böse konnte er nicht sein da er die Gründe für ihre Aussage verstand.
Ob Verus sich nun Geheimnisse entlocken ließ wenn Roxane in offiziellem Auftrag zu ihm kam? Wohl kaum dachte Aculeo, soweit schätze er den Decimer schon ein. Möglich dass er in verworrenen Sätzen das eine oder andere durchblicken ließ aber sicher nicht deutlich. Eine Vermutung, mehr war dies nun nicht.
danke sehr ![]()
Bitte um freischaltung
herzlichen Dank
Ein Bote des CP kam ans Tor und übergab einen Brief zu Handen Tribunus Pompeius Imperiosus.
Ad
Tribunus Classis
Gaius Pompeius Imperiosus
Classis Misenensis
Salve, Tribunus Pompeius Imperiosus.
Du wirst dich sicher noch erinnern...unser Gespräch über Post und die unergründlichen Wege dieser.
Ich wollte dir nur verkünden das es bis zum heutigen Tage keinerlei Probleme mehr gegeben hat und frage mich inwieweit in dieser Sache nun schon gehandelt wurde.
Meine Neugier bezieht sich einzig und allein aus der Sorge um meine Mitarbeiter und um ihnen Fortschritte und Sicherheit übermitteln zu können.
Falls es dir möglich ist und du schon Informationen hast erwarte ich deine Antwort um die Unsicherheit zu bereinigen.
Vale
Germanicus Aculeo

Ohne Worte setzte er sich nachdem Verus anbgeboten hatte Platz zu nehmen. Er verfolgte nun den Wechsel zwischen den beiden mit Freude denn...so war es eigentlich vorgesehen...wurde Roxane von dem Decimer akzeptiert. Der Ring stelle sich als Echt heraus und da sogar der Namen des ehemaligen Besitzers darin eingraviert war wurde die Sache noch einfacher.
Die Bemerkung dass er schon genug unter der Neugierde gelitten hätte quittierte Aculeo mit einem Schmunzeln und leichtem Kopfschütteln.
Verus Ausführungen über die Familie Decima waren natürlich verständlich. Auch die Frage ob Roxane bereit wäre sich als Römerin zu verhalten war klar...doch....es war sicherlich nicht einfach das eine vom anderen zu trennen.
natürlich auch von der entfernten verwandtschaft alles gute zum geburtstag. ![]()
Melde mich mal wegen Krankheit für die nächsten Tage sporadisch online...
gilt für Atius Scarpus wie auch für Matinius Avianus
Das lief ziemlich mies dachte sich der junge Germanicer bei sich als nun Decimus Verus Roxane über ihre Herkunft ausfragte. Der Ton dabei, vllt war dieser auch missverständlich, ließ seine Abneigung gegen Nichtrömer unzweifelhaft erkennen. Tief holte Aculeo nun Luft, schliesslich war es sein VERDIENST dass nun Roxane wie am Pranger dastand, erniedrigt und gedemütigt ob ihrer Herkunft. Als ob man dafür verantwortlich wäre wo man das Licht der Welt erblickt hatte. Wären die Römer nicht zu dumm gewesen wäre Pathien vllt eine Provinz des Reiches und die Herkunft würde hier nun ausser Diskussion stehen. Der Blick den Roxane nun Richtung Aculeo sandte war vielschichtig. Einerseits spürte er wie sie um Hilfe schrie, andererseits stand Wut und Schuldzuweisung darin geschrieben. Wiedereinmal hatte er, aus dem einen Grund, anscheinend etwas falsches getan. Dennoch wandte er sich Decimus Verus zu.
Decimus Verus. Dein Volksstolz in Ehren. Doch handelt es sich hier nicht um eine Sklavin die aus dem Osten hergeschafft wurde um Beleidigt und Gedemütigt zu werden. So kommt es mir zumindest vor wenn ich dich sprechen höre. Roxane besitzt einen Ring mit dem Siegel der Familie Decima. Diese Tatsache ist unabstreitbar...er schritt nun ein paar Schritte näher, blieb hinter Roxane stehen und legte sanft seine Hand auf ihre Schulter um ihr zu zeigen dass er da war, für sie da war.
Mir tut es ja auch leid dass ich dich geweckt habe, Decimus Verus. Aber es ist eben eine dringende Angelegenheit die deine Familie betrifft. Du bist ein bekannter und angesehener Mann. Ich respektiere dich wie ich jeden respektiere der den Verstand benutzt und nicht nur Worte in den Raum wirft ohne sich darüber im klaren zu sein was sie bewirken könnten. Höre uns einfach zu. Dir alleine obliegt die Entscheidung was du aus dieser Begebenheit machst. Lasse deine Abneigung gegen die östlichen Völker beiseite. Es ist im Augenblick am falschen Platze sprach er nun, schon fast flehend und womöglich bemerkte Verus den Ton der mitschwang in Aculeos Bitte. Eine Bitte die nicht für irgendwen ausgesprochen wurde sondern für einen Menschen der einen besonderen Platz einnahm.
Roxane...würdest du mir bitte den Ring geben damit Versus in sich ansehen kann? sprach er leise, noch immer hinter der jungen Frau stehend.
Aculeo seufzte entschuldigend. Manchmal können Träume einem mehr zusetzen als die Realität, Salve Decimus Verus.Ich würde nicht stören wenn es nicht wichtig wäre. Etwas eigenartiges ist passiert und ich bin mir sicher dass ich deine Aufmerksamkeit haben werde. versuchte er zu beeschwichtigen.
Heute war ich in Ostia begann der Germanicer zu erzählen mit einer Bekannten, genauer gesagt mit meinem Scriba Personalis, um ihr die Betriebe zu zeigen und ihr ein wenig Einblick in die Tätikeit zu gewähren die ihr nun bevorsteht. Also...während des Plauderns wie und über was geplaudert wurde war nebensächlich...während wir nun plauderten bemerkte ich einen Ring um ihren Hals, an einer Kette, und nach näherem betrachten stellte ich fest das ein Emblem darauf abgebildet war. Wie gesagt, wenn es nicht wichtig wäre hätte ich dich nicht geweckt. Du musst es dir ansehen...es ist kaum zu glauben während er nun redete wurde seine Stimme immer leiser und geheimnissvoller.
Der Ritt von Ostia zurück ins brodelnde Rom erwies sich als mühsamer denn angenommen. Der Regen hatte zugenommen daher waren die Strassen nicht unbedingt als hervorragend zu bezeichnen was nun das vorankommen erschwerte. Die beiden Reiter hatten auch damit zu kämpfen ihre Tiere im Zaum zu halten den einige der Donnerschläge ließen die Pferde erschreckt zusammenzucken und ausbrechen.
Verdammtes Wetter. Was haben wir verbrochen dass wir so bestraft werden? Du hast eine Idee warum? maulte Aculeo als er die Casa Germanica betrat. Die Pfrede hatte er von einem Sklaven zurück zum CP bringen lassen wo er sich die Reittiere ausgeliehen hatte.
Mittriefender Kleidung standen sie nun im Atrium. Ein Sklave hatte bereits dafür gesorgt, dass frische trockene Sachen bereit lagen, was er Aculeo zuflüsterte um ihn darauf aufmerksam zu machen.
Roxane, du kannst in meine Kammer gehen um dich umzuziehen. Ich schau mal ob Decimus Verus zu finden ist. Er muss irgendwo hier sein.... kurz hielt er noch inne und strich der jungen Frau einige nasse Strähnen von der Stirn. Wir sehen uns gleich. Und damit war er verschwunden auf der Suche nach dem Hausgast.
5 minuten...kann dir auch sms schicken da gehts schneller *gg*
wie immer...meine Postsendung wird blockiert ![]()
Aculeo kam, sah den Scriba und brachte die Antworten. Diesmal musste es klappen sonst würde er ins Exil gehen. Irgendwohin wo noch kein Römer vorher war.
Salve. Hier sind die Antworten. Somit ist es das letzte mal denke ich dass du mich zu sehen bekommst feixte der junge Germanicer noch und verließ auch gleich wieder das Officium
Dass du es kannst, in deiner Wohnung zu übernachten, dessen bin ich mir bewusst aber du möchtest nicht..stimmts? Also werden wir nach Rom zurück reiten und in der Casa Germanica sehen was man so machen kann. Natürlich nur das was im erlaubten Bereich ist fügte er schmunzelnd hinzu.
Und...wir können gleich der Sache auf den Grund gehen was das Emblem auf dem Ring angeht. dies eher nebensächlich sagte. Er war gespannt was Germanicus Sedulus zu der Situation sagen wird nachdem er aus Mantua zurück war.