Beiträge von Paullus Germanicus Aculeo

    Aculeo lachte kurz als Centho annahm er würde sich vor dem Dienst in den Legionen des Kaisers drücken wollen. Mit einem Lächlen antwortete er dann.


    Nun, Tribun. Nichts liegt mir näher als dem Militärdienst zu entfliehen doch, ich besitze einen Laden, möchte ich erstmal zusehen dass es mir gutgeht bevor ich in die Legion eintrete. Es könnte auch die Flotte sein in der ich vielleicht eine einflussreiche Position innehaben werde.


    Nur wer kann die Zukunft schon vorhersagen. Allein die Götter kennen den Weg der einem bestimmt ist.


    Wie gesagt. Ich fühle mich zur Zeit ganz wohl mit der Tätigkeit im CP und habe alle Zeit der Welt. Ausser mir fällt der Himmel auf den Kopf dabei grinste er verschmitzt.


    Ausserdem glaube ich auch nicht dass ich Karriere in der Politik machen werde. Mir fehlt dafür einiges an rethorischem Können und auch die Fertigkeit sich zu biegen wie ein Weidenast. Das Militär ist das richtige für einen wie mich.


    Er ließ kurt seinen Blick zu Varena wandern und stellte teils amüsiert teils etwas schockiert fest dass diese schon über den Durst geschluckt hatte. Es ging ihm nichts an. Er war bekannt mit ihr und das noch gar nicht so lange, er hatte nicht vor sich einzumischen.


    Wie war dein Weg, Tribun? Und wie kommt es dass du mit den Garmanica bekannt bist?

    Niederlagen ließen einen wachsen heißt es ja. Als Aculeo am nächsten Tag wieder im Officium erschien meinte er keine Verändung seiner Grösse wahrnehmen zu können.


    Mit zitronigem Grinsen sprach er erneut mit dem Schriba.


    Salve. Ich bin immer noch Paullus Germanicus Aculeo und mein Verlangen nach dem erfolgreichen Bestehens des Examen Primus ist noch nicht gestillt. Hier überreiche ich dir den Betrag um daran teilnehmen zu könne und bitte freundlichst um die Fragen

    Paullus begann zu grinsen als sich Drusilla vorstellte und die Schönheit von Varena erwähnte.


    Ich werde mich nun jeden Kommentars erwehren. Mit einem schmunzelnden Seitenblick zu Varena.


    Aber ich möchte euch beide nun nicht aufhalten. Frauen erzählen die längsten Geschichten..Das verschmitze Lächeln sagte alles...also wendete er sich wieder Centho zu


    HmHm da werde ich mal mit meinem Patron drüber reden..hört sich sehr intensiv an, und dann muss es auch noch vom Kaiser mehr oder weniger beglaubigt werden...Aculeo seufzte...


    Das wird nie was und im Zuge dessen, werd ich einfach im CP bleiben. Warum reisen wenn das Schöne so nah

    Der Vorschlag Dollabella's klang plausibel. Die Anfangsbuchstaben der vier Worte waren das einfachste und einleuchtenste und Aculeo sah keinen Grund hier etwas anderes vorzuschlagen.


    Von meiner Seite her gibt es keine anderen Vorschläge. Deine Wahl des Namens ist logisch und einfach. Es würde nur verwirren hier nun anders zu entscheiden.


    Daher bin ich für deinen Vorschlag.


    Aculeo blickte in die Runde. Natürlich hatte jeder das Recht auf eine eigene und vielleicht auch andere Meinung und wartete nun auch auf die Stimme der anderen Mitglieder.

    Zitat

    Original von Lucius Iulius Centho


    „Nun ich habe auch nichts gegen ein Plauderei über das Militär. Ich bin noch Tribun der Cohortis Urbanae auch wenn meine Toge ja zeigt das ich ein Amt anstrebe. Was interessiert dich besonderst? Vielleicht kann ich dir ja deine Fragen beantworten.“


    Nun, viele Fragen beschäftigen mich und ich glaube es würde hier und jetzt als Unhöflichkeit von den Damen aufgenommen werden darüber zu sprechen.


    Aber eine Frage hätte ich doch gleich..mich würde brennend interessieren wie man in den Stand des Equites kommt. Welche Voraussetzungen und Leistungen müssen erbracht werden? Falls dir diese Frage nicht zu banal vorkommt.


    Nur möchte ich gleich vorausschicken dass ich im Moment noch nicht die Absicht habe der Legion beizutreten. Der Cursus Publicus ist zur Zeit meine liebste Beschäftigung

    [quote]Original von Lucius Iulius Centho

    „Na das macht ja nichts. Ich bin auch mit manchen nur über zwanzig Ecken verwandt aber verwandt ist verwandt. Eine Ehren hafte Verwandtschaft hast du. Ich selbst kenne mehrer deiner Verwandten. Unter anderen schon erwähnten Sedulus und Calvena und seine Onkel Avarus.“


    Paullus musste schmunzeln. Kannte er von der Familie gerade die Personen die Centho genannt hatte.


    Germanicus Avarus ist mehr oder weniger mein Vorgesetzter, Germanicus Sedulus mein Patron. Germanica Calvena war jene die sich besonders um meinen Bruder gekümmert hat.


    Es würde mich freuen wenn wir einige Worte plaudern könnten da es mich interessiert wie es in den Legionen so zugeht.


    Das Varena eher Ablehnung zeigte störte Paullus nicht wirklich. Er versuchte immer freundschaftliche Verhältnisse in den Vordergrund zu stellen und respektierte Reaktionen wie diese eben vollkommen.


    Varena stand nun bei Drusilla und wechselte mit ihr ein paar Worte. Der Gesichtsaudruck der unbekannten Dame ließ darauf schliessen so schnell als möglich das Fest zu verlassen. Wahrscheinlich würde sie dies auch der jungen Octavierin mitteilen.

    Sollte er sie nun umarmen? Er spürte dass etwas nicht stimmte aber er konnte nicht wissen wie sie nun darauf regieren würde.


    Aculeo pfiff nun drauf und legte einen Arm um Varenas Schulter. Leicht drückte er sie an sich ohne wirklich darauf zu bestehen und meinte.


    Du wollstest noch etwas sagen? Ich werde rüber gehen und sie ansprechen. Vielleicht lässt sie sich auf ein Gespräch einladen.

    Ich glaube nicht dass sie dir den Kopf abreissen wird. Dafür sind zuviel Leute hier und noch dazu einige aus den angesehenen Familien. Es würde einen ziemlichen Verlust an Ansehen geben für ihre Familie.


    Aber vielleicht verhält sie sich weniger bissig einem Mann gegenüber er grinste und zwinkerte Varena zu.


    Ich würde es dir zuliebe sogar auf mich nehmen mit Wein begossen zu werden nur um deine Seele zu beruhigen.

    DIe Leckereien sahen wirklich appetitlich aus doch der junge Germanicer hatte weder Hunger noch wirklich Lust etwas zu sich zu nehmen. Er beschränkte sich einzig und allein auf einen Becher Wasser.


    Während er nun einen Schluck davon machte begann er das Regulatorium durchzulesen. Die Zeilen waren recht einfach verfasst nicht so wie Gesetzestexte bei denen einem der Kopf zerbrach um den waren Sinn zu verstehen.

    Es waren schon einige Tage vergangen als Aculeo das Examen Primus beantwortet hatte und es dem Veranwortlichen übergeben hatte.


    Bis jetzt hatte es noch keine Nachrichten über das Ergebnis gegeben darum betrat er nun wieder das Officium und grüsste.


    Salve. Mein Name ist Paullus Germanicus Aculeo. Ich habe mich vor kurzem zum Examen Primus angemeldet und dieses auch schon beantwortet und abgegeben. Hättest du bitte die Freundlichkeit und würdest in den Unterlagen nachsehen wie das Ergebnis lautet?

    Merwürdig dachte Aculeo..warum wachelt nur die Bank so.


    Dann blickte er zur Seite, Varena hatte ihren Bick in die Menge gerichtet und rutschte unruhig herum. Amüsiert betrachtete er sie einen Augenblick bis er sie nach dem Grund fragte warum sie so aufgeregt sei..


    Schliesslich öffnete sie sich ihm und machte Paullus auf Drusilla aufmerksam.


    Ich glaube sie würde sich sicher freuen wenn du zu ihr hinüber gehst und sie ansprichst. Sie wirkt mir recht einsam..auch wenn sie ein freundliches Lächeln aufgesetzt hat..Also keine Angst. Oder soll ich es machen? Er grinste.
    Dann werd ich ihr aber auch sagen dass du zu feige dafür warst und ich nur dein Lakaie bin.

    In Begleitung Augurinus's kam Aculeo zu der Versammlung und wartete nun auf die Eröffnung dieser.


    Zwei der hier Anwesenden kannte er flüchtig und musste schmunzeln als er Tiberius Lupus sah dem er freundlich zunickte und grüsste.
    Hatte er ihm dich die Türe in der Casa Germanica geöffnet und da dem Irrtum erlag es handle sich um einen Sklaven.


    Iulius Centho betrat kurz darauf ebenfalls den Raum und Aculeo nickte ihm freundlich zu.


    Salve, Iulius Centho. Die Welt ist klein. und lächelte freundlich. Erst vor kurzem bei einer Festlickkeit zu Ehren des Claudius hatten sie sich kennengelernt.



    Ja, Iulius Centho. Wir sind verwandt. Das Verhältnis lässt sich aber nun nicht so schnell klären dass es eher eine entfernte Verwandtschaft ist. antwortete er nun auf Centhos Frage und hörte dann Centhos Ausführungen zu

    Varena war neugierig und fand nun heraus warum der Trubel hier stattfand. Centho erklärte es mit Wohlwollen und Stolz da es doch um seine Gens handelte.
    Aculeo grinste innerlich. Seinem Gefühl nach, der Art wie er Varena und ihn begrüsste, dachte Centho wohl dass sie zusammengehörten.


    Dass Varena nun doch anders entschieden hatte und wieder etwas näher zu dem jungen Germanicer rutschte verstärkte wohl den Verdacht über die beiden.

    Viel wird sie ja nicht sagen können er grinste.


    Immerhin ist es gut gelungen sich nicht über den Weg zu laufen und schlechte Eindrücke zu hinterlassen.



    Doch sie ist dein Eheweib und daher ist es wichtig einen guten Eindruch zu hinterlassen. Wer weiß obs mal gut ist dabei begann er zu grinsen.


    Bei welcher Einheit warst du stationiert? Und wenn ich mich doch entschliessen sollte zur Legion zu gehen....was wäre da am besten?

    Paullus hatte bislang nur der Erlärungen gelauscht und nachdem dieser nun nach der Identität der beiden, Varenas und seiner fragte, antowrtete er nun.


    Das ist Octavia Varena und mein Name ist Paullus Germanicus Aculeo.


    Dabei lächelte er nun freundlich, wie immer wenn er jemand neuem kennenlernte.


    Wie ich sehe wird Tradition hochgehalten. Dass nun Menschen daran teilhaben dürfen die völlig unbekannt sind finde ich äusserst großzügig.

    Was ist denn los?` Wenn du dich nicht wohl fühlst dann sage es einfach. Wir können auch wieder gehen. Die Schola könnten wir am Weg machen wenn du Lust hast,


    Schätze es ist für dich hier nicht unbedingt das aufregenste, oder?
    Paullus lächelte aufmunternd. Ihm tat es leid dass Octavia Varena nicht gefallen an diesem Fest fand. Vllt lags daran dass sie nur mit ihm alleine hier war und sonst keinen anderen zur Konversation hatte.