Beiträge von Paullus Germanicus Aculeo

    Aculeo lächlete bei Atia's Reaktion. Anscheinend war sie es gewohnt dass Ruder in der Hand zu haben. Zumindest wenn sie Varena begleitete. Möglicherweise, so überlegte Paullus, kümmerte sich die Sklavin seit Jahren um die junge Frau und hatte mehr Gefühle für Varena übrig.


    Ich werde mich hüten Atia nicht ernstzunehmen. Immerhin sind unser beider Familien in Kontakt zueinander. Schon vergessen? Er lachte leise.


    Rom ist ein Dorf wenn ich das so sagen darf. Irgendwie ist jeder mit jedem bekannt.


    Auf die Aussage dass es der Mutter Wusch sei Varena soll ihren Horizont erweitern fragte er.


    Und welche Pläne hast du in Punkto Horizonterweiterung? Wirst du Rom verlassen und ein wenig im Reich herumreisen? Zur Zeit bin ich sehr zufrieden. Meine Arbeit ist gut. Die Familie ist sehr nett auch wenn ich wie gesagt erst kurze Zeit hier bin. Ich wüsste nicht welches Argument mit dazu bewegen sollte hier wegzugehen


    Die Bedienung brachte in der Zwischenzeit 2 Becher mit Wein, gestreckt um die starke Wirkung des Traubensaftes nicht allzu schnell zur Geltung zu bringen.

    Ahh. Wahrscheinlich empfindest du Rom im Moment auch nur anstrengend. Mir gings genauso.. Regelrecht erschlagen fühlt man sich wenn man in die Stadt kommt. Wer kümmert sich denn nun um die Haine und die Tiere? Und warum bist du alleine nach Rom gekommen? Deine Mutter wird doch nicht alleine nun am Gut leben, oder?


    Das er ebenfalls einen Betrieb verschwieg er. Es war ihm nicht wichtig wie er sein Geld verdiente und hatte keine Ambitionen damit zu prahlen. Obwohl er damit nun nicht wirklich prahlen konnte. Einen mickrigen Babier zu führen der ein paar Sesterzen Gewinn abwarf war nun wirklich kein Grund sich wie Krösus aufzuspielen.


    Atia beobachtete die beiden genau. Jede Bewegung, jedes Wort entging ihren Augen und Ohren nicht und ab und zu kam es Aculeo so vor als würde die Sklavin Varena zurechtweisen. Den giftigen Blick der jungen Octavierin gen Atia nahm er wahr und schmunzelte leicht.


    Möchtest du auch etwas trinken? Fragte er nun Atia. Du kannst es ruhig sagen. Ich bin nicht einer dieser Schnösel die meinen Sklaven seien ein Gut dass nur zu funktionieren hatte

    Ach. Nicht so besonderes. Wenn ich am Markt bin rette ich, oder besser ich versuche junge Damen vor bösen Buben zu retten. Gelingt mir aber nie... Aculeo blieb ernst dabei.


    Da ich auch noch nicht sehr lange in Rom bin laufe ich zeitweise planlos durch die Gassen und versuche herauszufinden wie diese Stadt eigentlich funktioniert. Geld verdiene ich mit einer Stelle im Cursus Publicus und wohne in Ostia. Da ist nämlich mein Dienstplatz.


    Der junge Mann war sich unsicher. Täuschte er sich oder machte er die junge Frau verlegen. Warum aber? Um nicht noch mehr Unruhe zu stiften ließ er die Frage danach sein.Immer wieder wendete er seinen Blick auf sie. Unauffällig mehr zufällig jedesmal. Hübsch war sie. Ihre Austrahlung lenkte ihn vom fleißenden Denken ab und so kamen seine Worte eher stockend über seine Lippen.


    Ablenkung war nun angesagt und deshalb blickte er sich um um die Bedienung zu finden.


    Was möchtet ihr zu trinken? Der Wein hier ist gut.


    Und woher kommst du nun genau? Ich finde Rom im Moment ziemlich anstrengend. Ausserhalb ist es sicher angenehmer zu leben.

    Während des Wegen gen Speis und Trank frage Paullus ganz nebenbei


    Du lebst in der Casa Octavia? Ich kenne niemanden deiner Familie, oder warte, er überlegte kurz
    Octavius Marcer ist öfter zu Besuch in der Casa Germanica. Er ist Klient meines Verwandten, Germanicus Sedulus.
    Wieder überlegte er einen Augenblick. Wahrscheinlich interessierte Varena diese Informationen überhaupt nicht aber es fiel ihm nichts besseres ein im Moment.


    Die Taverne ist recht nett. Zur Zeit ist es sicher ruhig da und man kann ungestört seinen Hunger und Durst stillen. War erst vor kurzem da und hatte nichts negatives erlebt.


    Sim-Off:

    nutze den link *gg*

    Varena lächellte nun ebenfalls. Innerhalb einiger Minuten und einem kurzen Wortwechels konnte man die Meinung von anderen über einen ändern.


    Glücklicherweise weiß ich wo man die Taverne findet. Er grinste breit.


    Und bitte sei so nett und sage deiner Begleitung sie soll mich nicht so argwöhnisch ansehen. Ich komme mir vor wie eine Fliege im Netz und die Spinne weiß nicht so recht ob ich genießbar wäre.


    Wir müssen hier lang. Er hob seinen Arm und deutete zu einer der Gassen die vom Markt abging. Es ist nicht weit. Atia warf er einen Blick zu und lächelte sie ebenfalls an.


    Du wirst uns doch begleiten, nicht?

    Tja antwortete nun Paullus.


    Wie kam dies bloß zustande? Es war mehr rethorisch diese Frage betreffend Septimas Anspielung, doch konnte man auch etwas Zorn und Sarkasmus heraushören. Aculeo hatte keine Lust hier nun eine sozial-politsche Diskussion vom Zaun zu brechen. Irgendwann würde sich das Blatt wenden.

    Paullus krampfte es zusammen als die junge Octavierin ihn mit Herr ansprach.


    Er setzte einen finsteren Gesichtsausdruck auf, mit einem amüsierten BLitzen in den Augen, und antwortete.


    Mein Name ist Paullus Germanicus Aculeo und wenn ich nochmals mit Herr angesprochen werde lasse ich mir Bart wachsen und meine Ohrenhaare werde ich auch nicht mehr kürzen lassen. Er zwinkerte darauf in verschmitzt Varena zu und lächelte.


    Nenn mich bitte Paullus oder Aculeo. Und...kein Ursache wegen dieser kleinen Diskrepanz.


    Als sie von Essen kaufen zu sprechen begann und dass sie nun wieder unverrichtetet Dinge nach Hause ziehen müsste schüttelte er den Kopf.


    Nein Nein. So ist das nicht üblich. Du kannst doch einen Helden nicht einfach so stehen lassen ohne dass er nochmals eine gute Tat vollbringt um seinen Seelenfrieden zu finden. Ich kann dich doch jetzt nicht alleine lassen, hier am Markt unter all diesen...Menschen. Es würde mich freuen wenn du mein Gast wärest.


    Ohne auf ihre Verlegenheit zu achten deutete er Richtung Taverne. Es ist nicht weit und ich habe Zeit. Und Hunger hab ich auch. Also?

    Zitat

    Original von Paullus Germanicus Aculeo


    Den Kittel hochgezogen spurtete Paullus los, ohne wirklich Rücksicht auf diverse Schaulustiger zu nehmen.



    Langsam angesäuert hetzte Paullus der kleinen Ratte weiter nach. Die Gassen wurden enger und waren mit Morast bedeckt. Der junge Bursche schien sich hier gut auszukennen denn schon nach kurzer Zeit war er verschwunden und Aculeo stand an einer Strassenkreuzung.


    Unsinnig jetzt noch weiter zu versuchen den Dieb zu schnappen. dachte er bei sich und machte kehrt um zum Markt zurück zu gehen und der jungen Dame das Ergebnis seines heroischen Einsatzes zu schildern und auch sein Beileid ob des Verlustes von Bargeld.


    Mit weitausholenden Schritten bagab er sich nun wieder an den Platz des Verbrechens und stand nun vor Varena. Die Sklavin zeterte immer noch wie ein Rohrspatz und einige Leute standen mit belustigtem Gesichtsausdruck um die beiden herum.


    An Varena gewandte sagte Paullus Entschuldige bitte aber dein Geld ist nun verloren. Bedaure den Verlust und hoffe es war keine grosse Summe.


    Der Bursche ist sicher hier zuhause denn sonst wäre er nicht plötzlich wie vom Erdboden verschluckt verwschwunden.

    Der Markt war wieder voll als würde es kein Morgen geben und Rom gleich dem Erdboden gleich gemacht werden.


    Aculeo hatte Freizeit. Freitzeit hieß dass er sich die Zeit nahm und durch Rom schlenderte ohne bestimmten Ziel. Die Mengen schoben, stießen und lenkten rückratlose Besucher in die von ihnen gewünschte Richtung aber sicher nicht mit dem jungen Germanica.


    Plötzlich hörte er Rufe. Haltet den Dieb Ratlos blickte er sich um und fragte sich welcher der Leute nun gemeint war da es keine leichte Sache, gar unmöglich eigentlich, den wahren Schurken auszumachen.


    Dem schrillen Gekreische steuerte er nun entgegen und erblickte zwei Frauen. Eine dürfte Sklave sein die andere wahrscheinlich die Herrin.


    Dem Blick der beiden folgend konnte er noch einen roten Schopf wildwuchender Haare entdecken als dieser in der Menge gleich darauf verschwand.


    Den Kittel hochgezogen spurtete Paullus los, ohne wirklich Rücksicht auf diverse Schaulustiger zu nehmen.

    Aculeo blickte auf. Alle Mitarbeiter des CP waren auswärts um ihrer Arbeit nachzugehen, zumindest hatten sie dies angegeben.


    Er nickte freundlich.


    Salve, Tiberius Dolabelle. Warte bitte einen Moment. Ich werde gleich nachsehen ob noch Guthaben vorhanden ist um deinen Brief nach Germanien bringen zu lassen. Die Gebühr beträgt 10 Sesterzen.


    Aculeo nahm die Liste zur Hand in denen die Besitzer von Wertkarten eingetragen waren.


    Ach da habens wirs ja. Gens Tiberia. Es sind noch 50 Sesterzen Guthaben da.

    Aculeo lachte auf.


    Ach Sedulus. Natürlich sind deine Briefe Richtung Germanien unterwegs. Ich denke sie sind schon längst angekommen. Wenn du willst kann ich dir später sagen wann sie den Weg gen Norden angetreten sind. Er musste weiterhin schmunzeln.


    Und die Frage wegen des Militärs. Keine Sorge falls du dir welche machst. Ich werde weiterhin im CP bleiben. Solange mir die Arbeit nicht überdrüssig wird und ich sonst keine anderen Probleme habe ändert sich nichts an dem eingeschlagenen Weg.


    Wärest du nicht einverstanden damit wenn es doch so gekommen wäre? Immerhin würde ich ja nicht der erste Germanica sein der unter Waffen stehen würde und nicht mit dem Mund sondern mit Hand und Bein für Rom da ist.


    Eigenartig wäre es für Paullus wenn Germanicus Sedulus ein Problem damit hätte. Neue Zweige aufzutun hat doch auch seine Vorteile. Vllt landete mal einer der Germanica bei den Praetorianern und könnte da eine glorreiche Karriere machen. Als Praefekt hatte man einiges zu sagen..wenn nicht gar die Chance auf den Platz des höchsten Amtes im Imperium. Natürlich müsste man politisch einige Verbindungen besitzen. Paullus war noch nicht wirklich so gefestigt was nun die Rede anging.


    Innerlich musste er nun grinsen. Der Gedanken war ja recht wahnsinnig. Wenn dies jemand nun hören würde hätte er nichts mehr zu lachen. Aber glücklicherweise gab es niemanden der Gedanken lesen konnte.


    Wie geht es deiner Frau? Seit der Hochzeit habe ich sie nicht mehr gesehen geschweige denn ein Wort mit ihr gewechselt. Sie wird sich wahrscheinlich schon denken dass ich ein ziemlich unhöflicher Kerl sei...

    Tjo, der Sommer hatte so seine Eigenheiten. Auf der einen Seite genoß man das schöne Wetter, die Hitze und den Weg an den Strand um derer zu entkommen.
    Die andere Seite war dass man weniger zu tun hatte. An der Hitze dürfte es wohl liegen dass weniger Briefe geschrieben und somit auch versendet wurden. Recht gelangweilt saß nun die Belegschaft im Officium herum und versuchte irgendwie die Zeit totzuschlagen, am besten mit dem neuen Sport der Fliegendezimierung.


    Gnaeus war gerade beim Versuch gleich 2 Fliegen mit einer Klappe zu erwischen als nun Aculeo das Officium betrat und belustigt dem Treiben eine Weile zusah.


    Salve, Gnaeus. Wie ich sehe widmest du dich der beliebtesten Beschäftigung zur Zeit. Wie ist denn der Stand der Dinge? Dabei setzte er sich auf einen der Stühle und blickte nun, auch mit dem gelangweilten Blick der hier üblich war, Gnaeus an.


    Dieser zog ein breites Grinsen auf und antwortete Salopp.


    17:4 fürs mich. Scipio der Träumer bekommt es nicht mal mit wenn einer dieser fetten Dinger auf seiner Nase sitzt. Und das ist wirklich ein Kunststück. Die Viecher sind so fett dass sie mit einem Schubs erst zum fliegen gebracht werden können. Ganeus lachte laut auf. Scipio hingegen verzog das Gesicht und meinte. Klappe Gnaeus.


    Aculeo musste grinsen. Der liebevolle Umgangston ließ seine Mitarbeiter ab und zu zu Höchstleistungen aufleben. Es war ein recht angenehmer Job hier im CP. Und Ostia überhaupt...die Lage am Meer konnte nicht besser sein. Im Gegensatz zu Rom war es hier angenehm zu leben. Keine Staus, kein Gestank aus den Strassen durch den Müll der herumlag. Keine Menschenmassen die sich durch enge Gassen drängten und Lärm verursachten der einem hin und wieder zu recht morbiden Fantasien anregte.
    Aus heiterem Himmel sagte Gnaeus plötzlich. Sag mal Aculeo. Hast du endlich eine Frau gefunden? Dein Gesicht ist ja fast nicht mehr auszuhalten. Ständig dieses Grinsen und dann deine Pfeiferei am Morgen. Hoffe das ändert sich bald sonst meld ich mich zur Legion nach Palästina. Er zwinkerte fröhlich dabei.


    Es tut mir wirklich leid Gnaeus. Du wirst noch einige Zeit mit meine Gesicht und meiner Pfeiferei leben müssen. Bis jetzt hat sich mir noch keine um den Hals geworfen und darum gebettelt geheiratet zu werden. Ausserdem würde es euch nicht schaden in Palästina Dienst zu machen. Da bekommt ihr wenigstens Disziplin beigebracht. Paullus schmunzelte. Er war froh diese Menschen als Kollegen zu haben ansonsten würde das Arbeiten mühsam werden.


    Ich werde mich nun über die Listen hermachen. Ihr benehmt euch und lasst keine Beschwerden von euch hören lassen. Bis dann also


    Er verließ das Officium und machte sich auf den Weg nach Rom um da den Bürokram zu erledigen der anstand.

    Das war es ja eben. Er war gerade dabei etwas flüssiges zu besorgen. Daher war ich zufällig an der Türe. Konnte doch den Besucher nicht draussen stehen lassen und Wurzeln schlagen lassen. Paullus grinste.


    Auf die Frage was er so triebe gabs nicht viel zu sagen



    Naja, der CP spannt mich ein aber es ist zur Zeit Sommerpause wies scheint. Sogar zum Schreiben scheint es den Leuten zu heiß zu sein.


    Habe mich gestern an der Academia Militaris gemeldet um Kurse zu absolvieren. Im Moment bin ich auch mit dem Examen Primus beschäftigt bei dem mir bei ein paar Fragen nicht die passende Anwort gefällt welche ich im Unterreichtsmaterial gelesen habe. Aber denke das wird schon...

    Überrascht blickte Paullus auf, versunken in Gedanken bemerkte er Sedulus er als dieser in ansprach.


    Guten Tag, Germanicus Sedulus. Ein freundliches Lächeln erschien im Gesicht.
    Das war es also warum Sedulus mit ihm sprechen wollte. Aculeo war nun überrascht dass es darum ging, war ja nun wirklich nicht so eine grosse Sache dass er Besucher ankündigte anstatt Gundi.


    Ich weiß. Doch ich dachte mir dass es für Gundi mal angenehm wäre nicht ständig an der Türe zu warten. Bei der Hitze ist es echt zum ohnmächtig werden. Und was wäre ein Sklave wert wenn er am Boden darniederliegt? Höchstens als Stolperfalle gegen unerwünschte Besucher.
    Du darst ihm auch keine Schuld geben da es allein auf meinem Mist gewachsen ist

    Nachdem Aculeo das Officium Sedulus's verlassen hatte und Marcer bei ihm war musste Aculeo die Wartezeit irgendwie totschlagen und schlurfte gelangweilt in den Garten der Casa Germanica.


    Eine Sitzgelegenheit war auch schnell gefunden die auch sogleich in Beschlag genommen wurde. Seufzend ließ er sich nieder und blickte umher.


    Blumen, Sträucher, Bäumchen. Alleine mit der Vielzahl an Pflanzenarten saß Aculeo nun da und wartete, ja worauf bloß. Keine Ahnung warum Sedulus in sprechen wollte. Er war sich keiner Schuld bewusst noch gab es sonst Neuigkeiten die es wert waren in einem Vier-Augengespräch zu erläutern.

    Zitat

    Original von Tiberia Septima
    Er wollte also lieber noch ein wenig spazieren gehen. Nun gut. Septima warf einen letzten Blick in die Richtung, aus der sie zuvor gekommen und wo sie Narciassa in Begleitung ihrer Leibsklavin zurück gelassen hatten, und deutete dann vor sich auf den Weg. „Gut, dann lass uns ein wenig weiter gehen.“ In gemütlichem Tempo gingen sie an der Ummauerung des capitolischen Hügels entlang.
    Neugierig musterte Septima den jungen Mann neben sich. „Und? Wie gefällt dir die Stadt von hier oben? Rom hat seinen ganz eigenen Charme, dem sich kaum jemand verschließen kann. Wie ist es mit dir?“


    Ja Septima. Ich kann dir nur rechtgeben. Der Charme Roms ist einmalig. Die Bauten sehen von hier oben noch eindrucksvoller aus als aus den Strassen da unten. Doch....was wäre Rom ohne der Grösse des Reiches. Wahrscheinlich nicht mehr als eine normale Stadt in Latinium. Meiner Meinung nach macht den grössten Teil des Charmes die unterschiedliche Vielzahl an Völkern und Schichten.


    Aculeo lächelte. Einerseits war er wirklich von Rom angetan, andererseits ertrug er es nur schwer ob der augeblasenen Verhaltens einiger Einwohner. Doch schluckte er seinen Frust herunter und gab nun gute Mine zum bösen Spiel.


    Möchtest du wieder zurück? Womöglich macht sich Narcissa schon Sorgen oder zumindest wird sie sich einige Gedanken machen. Ausserdem möchte ich nicht dass sie sich irgendwie zurückgestellt fühlt.

    Hmmm. Aculeo war der Meinung er sei im Staatsdienst angestellt und daher auch kein Zivilist, zumindest nicht in diesem Sinne.


    Und dass natürlich Geld einen Unterschied machte konnte er sich denken.


    Er nestelte einen Beutel hervor und überreichte diesem dem Scriba.


    Benötigst du sonst noch Informationen? Und wie wird der erste Kurs abgehalten? Muss ich nun täglich in die Academie kommen und den Vorträgen beiwohnen oder bekomme ich Unterlagen übergeben?