Beiträge von Marcus Decimus Livianus

    Livianus grinste.


    "Einverstanden."


    Er beugte sich etwas nach vorne und gab Aemilia einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann setzte er sich wieder auf die Bank und deutete seiner Frau zu ihm zu kommen.


    "Sollte der Kaiser mein Versetzungsgesuch akzeptieren.... hast du schon darüber nachgedacht, was du dann weiter machen möchtest..... ich meine Beruflich?"

    "Sehr gut! Dann wird dich diese Sklave nun zu meiner Casa begleiten."


    Livianus winkte einen Sklaven herbei und wandte sich dann wieder an Darius.


    "Melde dich dort bei Ganymed. Er wird sich um dich kümmern. Ich muss in den Senat und werde anschließend kommen."

    Livianus grinste und sah sich um.


    "Ich denke nicht."


    Dann begann er ebenfalls seine Kleidung wieder zurecht zu rücken und sah dann verschmitzt zu Aemilia.


    "So etwas verrücktes haben wir bisher auch noch nicht gemacht. Hmmm?"

    Zitat

    Original von Tiberius Octavius Dragonum
    Dragonum räusperte sich wie er es immer tat wenn er eine Bitte äußerte und sich nicht sicher war ob es sich um den richtigen Zeitpunkt handelte oder wenn er sich nicht sicher war ob er die richtigen Worte finden würde ...


    "Als erstes möchte ich dir mein relativ verspätetes Beileid zum Tode deines Ehrwürdigen Vaters bekunden, zwar kannte ich ihn nur vom Hörensagen aber ich weiß das ein solcher Verlust immer tief unter dem Brustpanzer Wunden hinterlässt ... und außerdem wollte ich dich um einen Gefallen bitten! Es handelt sich dabei um eine Genehmigung bezüglich der Expedition nach Cyprus. Den ich würde diese gerne als militärischer Berater begleiten!"


    "Ich danke dir!"


    Livianus hörte dem Tribunen aufmerksam zu.


    "Im Normalfall könnte ich im Moment nicht auf dich verzichten Dragonum. Da aber meine Adoptivtochter ebenfalls diese Expedition begleiten wird, werde ich dir meine Zustimmung geben. Es ist beruhigend zu wissen, wer sich um den Schutz meiner Tochter kümmert. Du hast also meine Erlaubnis."

    "Ich werde zwar die meiste Zeit von Liktoren oder Soldaten begleitet, aber einen privaten Leibwächter zu haben ist bestimmt kein Nachteil. In erster Linie wirst du dich aber um meine Familie kümmern - also um meine Frau und ihren Sklaven. Du wirst sie später kennen lernen. Was kannst du sonst noch?"

    Livianus nickte dem Sklavenhändler zu, der darauf hin auch die Armfesseln löste. Dann widmete er sich wieder seinem neuen Sklaven.


    "Ein Germane!"


    Leise - schon mehr zu sich selbst ergänzte er... "Das könnte sich vielleicht in naher Zukunft als günstig erweisen."


    Dann musterte er den Sklaven noch einmal.


    "Wie ist dein Name?"

    Wie schon des öffteren war Livianus auch dieser Tage wieder auf den Märkten unterwegs. Als Praefectus Urbi war es ihm wichtig Volksnähe auszustrahlen, mit den Leuten auf der Straße über ihre Probleme zu reden und gute Kontakte zu den Geschäftsleuten zu haben. Als er am Sklavenmarkt vorbeikam, erregte die Versteigerung eines Sklaven seine Aufmerksamkeit. Er trat etwas näher und beobachtete das Schauspiel einige Zeit aus dem Hintergrund. Der angebotene Sklave hatte seine Interesse geweckt. Nachdem er seinen letzten Sklaven Ganymed seiner Frau geschenkt hatte und Cicero nicht mehr der aller Jüngste war, entschloss er sich mitzubieten. Da Livianus als einer der reichsten Männer Roms bekannt war, dauerte es nicht all zu lange, bis seine Mitbieter das Interesse verloren und er das Letztangebot machte. Der Sklavenhändler nickte zufrieden und bat den Praefectus im Anschluß hinter die Bühne.


    Kurze Zeit später waren die Versteigerungen beendet und Livianus machte sich auf den Weg seinen Sklaven abzuholen. Er kam wie vereinbart hinter die Bühne und bezahlte den Händler. Kurze Zeit später wurde sein neuer Sklave gebracht.


    "Ich könnt ihn los machen."


    Livianus schritt um den Sklaven herum und begutachtete ihn.


    "Woher kommst du?"

    Livianus gab sich Aemilias Bewegungen ganz und gar hin. Er lehnte sich etwas zurück und beobachtete seine Frau, wie sie immer mehr in Ekstase geriet. Mit großer Erregung nahm er wahr, wie sie den Rhythmus beschleunigte und schließlich ihren Höhepunkt erreichte. Er lies sie noch einige Momente so verweilen, um ihre Gefühle ausklingen zu lassen, um sich gleich darauf selbst seiner Leidenschaft hinzugeben. Vorsichtig stand er mit Aemilia auf, stellte sich hinter sie und drückte ihren Rücken sanft nach vorne um erneut mit schnellen rhythmischen Bewegungen seinem Höhepunkt entgegen zustreben. Die doch relativ lauten, klatschenden Geräusche, die dabei entstanden, waren ihm in diesem Moment ziemlich egal. Er dachte in diesem Moment nur an Aemilia und sich. Alles rundherum war vergessen. Es dauerte nicht mehr all zu lange, bis er selbst seinen Höhepunkt erreichte. Völlig erschöpft lies er von ihr ab und zog ihren Oberkörper wieder langsam nach oben. Liebevoll legte er seine Arme um ihren Bauch bedeckte ihren Hals mit einigen Küssen.

    Seine Hände glitten wieder nach unten und drückten Aemilias Hüften in Richtung seiner Länden, während sein Mund weiter ihren Oberkörper liebkoste. Als die beiden sich vereinten, stöhnte Livianus kurz auf. Es war ein wunderbares Glücksgefühl, dass in diesem Moment seinen Körper durchströmte. Seine Fingerspitzen pressten sich stärker in ihre Pobacken und er begann rhythmisch Aemilia an sich rann zu ziehen und wieder los zu lassen. Er sah einen Moment lang auf und man konnte in seinem Blick ein unendliches Verlangen erkennen. Während die eine Hand weiter die gleichmäßigen und noch ziemlich ruhigen Bewegungen kontrollierte, glitt die Andere Aemilias Rücken hinauf, bis sie ihr langes Haar erreichte. Sanft umschlangen seine Finger mehrere Haarstränen und zogen ihren Kopf vorsichtig nach hinten. Livianus Küsse wanderten unterdessen weiter nach oben, bis er wieder bei Aemilias Hals ankam und aus den sanften Berührungen seiner Lippen kleine, zarte Bisse wurden.

    Als Livianus merkte, dass sich Aemilia nun mit seiner Tunika beschäftigte, schob er ihr Kleid ebenfalls langsam bis hinauf zu ihren Hüften. Seine Hände wanderten dann weiter, den dünnen Stoff entlang, über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und bis zu ihrem Hals. Zärtlich griff er nach ihrem Nacken und drückte ihn näher heran. Sein Mund bedeckte ihren zarten Schultern nach und nach mit Küssen, während seine Finger langsam die Träger ihres Kleides herabstreiften. Seine leidenschaftlichen Küsse wanderten weiter nach unten, während er langsam ihren Oberkörper entblößte und sein Gesicht schließlich in ihrem wundervollen und wohlgeformten Busen vergrub.