Auch wenn er seine eigene Nennung von Beginn an abgelehnt hatte, so traf Livianus die Entscheidung, sich als zumindest "genannter" Kandidat im restlichen Verlauf der Wahl zurückzuhalten. Er sah zudem keinen Anlass dazu einen der Kandidaten im speziellen zu unterstützen und so war auch an seine Klienten und Anhänger die Parole ausgegeben worden, eine unabhängige und möglichst demokratische Entscheidung zu treffen. Mit dem Ausgang der Wahlen als solches, war er aber dann doch zufrieden und so erhob er sich, nachdem der neu ernannte Princeps seine kurze, aber aussagekräftige Rede beendet hatte ebenso von seinem Platz und fiel beim erneut aufkommenden Beifall mit ein.
Beiträge von Marcus Decimus Livianus
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Livianus war ganz und gar nicht abgelenkt sondern ließ sich ein wenig Zeit seine Gedanken noch einmal zu ordnen. Gedanken, mit denen er sich in den letzten Tagen und Wochen mehr als nur einmal beschäftigt hatte. Im Nachhinein betrachtet war sogar viel zu viel Zeit mit diesem Thema drauf gegangen, die er vermutlich wesentlich besser anderwärtig nutzen hätte können. Doch sei´s drum. Er erhob sich für ein kurzes, aber aussagekräftiges Statement.
"Ich danke dem Senat für die Ehre meiner Nominierung für dieses Amt. Aber ich muss diese ehrenvolle Angebot zurückweisen und stehe daher für eine Wahl als Nachfolger des verstorbenen Princeps nicht zur Verfügung."
Dann nickte er, dankend für die Aufmerksamkeit, in die Runde und setzte sich wieder.
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Zitat
Original von Titus Duccius Vala
"Einen Homo Novus?" , zog Vala überrascht die Augenbrauen nach oben, "Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Maximus Meridius der erste Senator deiner Familie gewesen sei?!"Der decimische Praefect fuhr fort und Vala schüttelte genauso oft den Kopf wie er mit ihm nickte: "Bestmöglich, nicht schnellstmöglich... ich habe es geschafft die Kommandeure Italias zumindest per Lippenbekenntnis an das Testament zu binden. Wenn du also deinen Einfluss auf die Prätorianer geltend machst und deine Leute im Griff behälst haben wir mehr als zwanzigtausend Mann unter Waffen die die Wahlen schützen. Das sollte den einen oder anderen Legatus dreimal nachdenken zu lassen ob er sich mit Gewalt auf den Thron hieven will. Wenn sich dann noch der eine oder andere Legat ebenfalls zum Testament bekennt sollte die Sache Wasserdicht sein. Aber dazu brauchen wir ein Konzept, dass allen vermittelt, dass es wirklich eine Wahl des Besten wird... und nicht eine von den Umständen begünstigten."
Als der Praefectus ihm den einen Tag abnötigte, verzog er nur eine Miene: "Das wird viel Schreibarbeit. Erst im Senat einen Konsens zum Verfahren finden, die Termine festlegen und dann noch am selben Tag die Boten losschicken, damit sie einen Vorsprung haben." , summierte Vala das, was anstand, "Wenn du mir zumindest zwei Tage geben könntest, wäre das eine echte Hilfe. Aber sowieso... bist du GANZ sicher, dass du das Ding nicht selbst drehen willst? Ich meine... als Imperator Caesar Augustus Marcus Decimus Livianus hättest du ja auch gewisse Möglichkeiten dir deine Ruhe selbst zu verschaffen... wenn du verstehst was ich meine. Mit einem bissigen Germanen im Senat hättest du zumindest nicht mehr zu rechnen." , grinste Vala schief ohne es auch nur halbwegs ernst oder eben nicht ernst zu nehmen.
"Meridius war Senator, aber eben nicht Consular." und daran bemaßen die meisten Senatoren aus altehrwürdigen Familien noch einen Homo Novus. Livianus überlegte einen kurzen Moment, ehe er den Kopf verneinend schüttelte.
"Ich will dich nicht belügen. Ich habe mir darüber bereits meine Gedanken gemacht. Sehr lange und sehr intensiv und mein Entschluss steht fest. Ich strebe nicht nach der Kaiserwürde und dabei wird es auch bleiben. Ich bin jedoch bereits gespannt, welche Namen ins Spiel gebracht werden. Was ist eigentlich mit deinem Patron Vinicius Hungaricus? Hegt er Ambitionen?"
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
TITUS GERMANICUS ANTIASMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM XIV KAL APR DCCCLXV A.U.C.
(19.3.2015/112 n.Chr.).ZUM
OPTIO - COHORTES URBANAE
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Ein abgehetzter Bote überbrachte dem Kommandeur der Torwachen eine dringenden Nachricht aus der Castra Praetoria.
Die Abriegelung der Stadt ist mit sofortiger Wirkung aufgehoben und die Stadttore sind bei erhalt dieser Nachricht umgehend zu öffnen.Waren- und Personenverkehr in und aus der Stadt Rom sind wieder uneingeschränkt zugelassen.
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Geduldig hörte sich Livianus die Geschichte seines Adoptivsohnes an, ehe er mit nachdenklichem Gesichtsausdruck eine Antwort formulierte.
"Ich pflege weder eine Freundschaft noch irgendeine andere Verbundenheit mit dem Duccier. Es kann gut sein, dass er die Gunst der Stunde nutzt und sich mein Ansehen oder meine Stellung im Senat für seine eigenen Interessen zu nutzen macht. Solange er dabei mit meinen Eigenen gleichzieht, kann er dies auch gerne machen. Aber glaube nicht, dass ich so naiv oder einfältig bin zu glauben, dieser.... nennen wir es Waffenstillstand.... zwischen uns beiden habe nun auf immer und ewig bestand. Ganz gleich welche Verbrechen er in der Vergangenheit begangen hat und ganz gleich was du ihm persönlich vorwirfst - der Senat hat ihm zum amtierenden Consul gewählt und ich muss mich, ob ich will oder nicht, mit ihm politisch auseinandersetzen. Und nichts anderes ist es, dass uns derzeit verbindet. Eine kurzweilige politische Allianz die auf beiderseitigem Interesse beruht. Vielleicht schlagen wir uns in einem Jahr beide wieder gegenseitig verbal die Köpfe ein, so wie wir es in der Vergangenheit getan haben. Doch nun stehen für mich andere, Interessen im Vordergrund, denen familiäre Konflikte weichen müssen."
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Obwohl der Matinier recht rasch Einlass in die Casa erhalten hatte, wartete er nun ziemlich lange auf sein gewünschtes Gespräch mit dem Decimer, da natürlich die hauseigenen Klienten Vorrang hatten. Als einer der Letzten wurde er schließlich vom Scriba personalis zum Consular gebeten, der den jungen Mann musternd begrüßte.
"Salve...... Matinius, wenn ich mich nicht irre?"
Livianus warf dabei seinem Scriba einen fragenden Blick zu, der die Frage durch ein schlichtes Kopfnicken bestätigte. Dann wandte sich der Decimer wieder seinem Gast zu.
"Du hast um eine Unterredung mit mir gebeten?"
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Zitat
Original von Lucius Iulius Antoninus
....."Gut, dann verbleiben wir einmal so. Ich nehme an du wirst von der Administratio gegebenenfalls informiert. Sollte ich etwas hören, werde ich dir eine Nachricht zukommen lassen."
Aus der Sicht des Stadtpräfekten war das Gespräch damit beendet, sofern der Iulier nicht noch etwas vorzubringen hatte.
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Der Decimer begrüßte seinen Gast und bot ihm einen Sitzplatz an.
"Es ist zwar schon einige Zeit her, aber ich erinnere mich. Du bist der Klient, der schon als Director Ludi tätig war, wenn ich mich nicht irre und suchst nun wieder eine Anstellung hier in Rom? Was schwebt dir dabei vor?"
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Livianus erwiderte die Worte des Consuls mit einer abfälligen Handbewegung und einem verächtlichen Schnauben.
"Triumvirat! Wenn ich das schon höre! Diese verdammten Patrizier treibt nur die Sorge an, dass der nächste Mann auf dem Kaiserthron erneut nicht aus ihren Reihen stammen könnte.
Was wir nun damit machen? Wir versuchen diese verdammten Wahlen schnellstmöglich hinter uns zu bringen. Und zu deiner Frage.... Nein! Natürlich sehe ich mich nicht selbst auf dem Thron. Ich habe weder Interesse daran noch bin ich verrückt genug zu glauben, dass diese Machtergreifung durch einen Homo Novus lange gut gehen könnte. Warum glaubst du schlägt uns derzeit diese Welle der Verachtung durch die Patrizier mehr entgegen als jemals zu vor? Es ist ihnen schon ein Dorn im Auge, dass Männer wie wir in einer solchen unerwarteten Situation über derartige Macht und Einfluss verfügen und sie dem mehr oder weniger ausgeliefert sind. Du hast gesehen welches Drama sie aus deiner Amtsverlängerung gemacht haben. Stell dir nun vor ich marschiere morgen in den Senat und kündige meine Kandidatur als Prínceps an. Sie würden wie Hunde reagieren, die man in die Enge treibt und ohne Rücksicht auf Verluste versuchen über uns herzufallen."
Es folgte erneut eine abfällige Geste verbunden mit einem Kopfschütteln, ehe sich der Decimer wieder den wichtigeren Themen besann.
"Die Tore sind nun seit dem Tod des Kaiser verschlossen. Bisher hatten die Urbaner alles unter Kontrolle, aber es wird von Tag zu Tag schwieriger. Ein Tag Vala. Einen Tag kann ich dir noch geben, dann muss ich sie wieder öffnen. Bis dahin sollte klar sein wie das Prozedere abläuft und wie sich die einflussreichen Statthalter dabei einbringen und ihre Interessen vertreten können, ohne sofort mit ihren Legionen Richtung Rom aufzubrechen. Hat dieser verdammte Aurelier schon mit dir gesprochen? Das Letzte, dass wir nun gebrauchen können ist ein unnötiges Kompetenzgerangel, wenn er glaubt sich als Testamentsvollstrecker bei der Kaiserwahl wichtig machen zu müssen."
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"Das wird nicht notwendig sein. Ich freue mich darauf und werde gewiss zum Abendessen pünktlich zu Hause sein."
Livianus frühstückte mit seiner Gattin noch zu Ende, wobei sie sich noch über Dieses und Jenes unterhielten und machte sich dann auf den Weg zu seinem durchgeplanten Arbeitstag.
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"Da hast du vermutlich Recht mein Sohn. Ich setze meine Hoffnung in die amtierenden Consuln. Daher habe ich auch ihre Amtsverlängerung unterstützt. Die beiden werden gewiss dafür sorgen, dass wir diese Kaiserwahlen schnellstmöglich hinter uns bringen und wieder Normalität einkehrt.
Diesen Aurelier kannst du diesbezüglich vergessen. Auch wenn mir der Gedanke gefiele, ihm aus dem Weg zu haben, so hat er im Moment eine recht große Bühne mit seiner Ernennung zum kaiserlichen Testamentsvollstrecker. Es wäre unüberlegt derzeit gegen ihn vorzugehen und die Senatoren würden nur noch mehr davon überzeugt sein, dass ich selbst die Macht übernehmen möchte."
Livianus überlegte kurz, bevor er weitersprach.
"Es ist mir ausgesprochen Wichtig, dass diese Wahlen vollkommen ruhig und ungestört ablaufen können. Da es jetzt schon immer wieder zu kleinen Tumulten kommt und sowohl in der Bevölkerung, als auch im Senat große Erregung herrscht, müssen wir unbedingt für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung sorgen. Es wäre mir sehr dienlich, wenn die Prätorianer die Bewachung des Senats übernehmen könnten. Wenn ich wie heute weiterhin meine Urbaner aufmarschieren lasse und das vielleicht auch noch verstärkt, dann befürchten die Senatoren vielleicht noch einen Staatsstreich. Ich bitte dich den Präfekten davon zu überzeugen, dass eure Einheit diese Aufgabe ab Morgen übernimmt......"
Der Decimer beugte sich nach vorne und sah seinen Sohn eindringlich an.
"... und das er dir das Kommando hierfür überträgt. Ich hätte dich gerne in meiner Nähe, wenn es im Senat zu Problemen kommt."
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Zitat
Original von Aulus Iunius Avianus
.....Der Stadtpräfekt nickte zufrieden.
"Gut. Ich danke dir, für deine offenen Worte. Wenn das alles ist, dann kannst du dich nun wieder deinem Dienst widmen."
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An Procurator a libellis
L. Iunius SilanusAdministratio Imperatoris
Palatium AugustiIch Grüße dich Silanus!
Heute war der Centurio der Cohortes Praetoria Lucius Iulius Antoninus bei mir vorstellig und hat mich gebeten seine bonesta missi voranzutreiben. Er bittet zudem darum, dass ihm sein Premium Militare als Landzuweisung ausgezahlt wird. Dafür hat er auch zahlreiche namhafte Unterstützer wie etwa die Senatoren Iulius Centho und Tiberius Lepidus, sowie den Quästor Iulius Dives gefunden.
Er scheint ein recht fähiger Mann zu sein, der damit rechnet weiterhin als evocatii Augustii seinen Dienst im Exercitus versehen zu können. Wenn möglich, würde ich ihn sogar für die Erhebung in den Ritterstand vorschlagen und hätte ihn gerne als Tribun bei den Urbanern. Ich unterstütze sein Ansuchen also ausdrücklich und bitte dich die Sachlage zu prüfen.
Ich danke dir für deine Mühen!
Vale bene,
MARCUS DECIMUS LIVIANUS
[Blockierte Grafik: http://img843.imageshack.us/img843/4205/decimatabulasiegel.png]
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Original von Lucius Hadrianus Iustus
........"Oh! Der Curator Germanicus schickt dich?" erwiderte der Scriba überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Da er wusste, dass der Germanicer und der Stadtpräfekt befreundet waren, gab es für ihn wohl auch keinen Grund, den unerwarteten Besucher nicht vorzulassen.
"Warte einen Moment!" sagte er, während er sich erhob und im Officium des Decimers zu verschwinden. Kurze Zeit später tauchte er hinter der Türe wieder auf und machte eine einladende Handgeste. "Bitte tritt näher. Der Praefectus erwartet dich."
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Original von Lucius Iulius Antoninus
.........."Das klingt sehr gut Centurio. Ich kann natürlich nichts versprechen, aber könntest du dir vorstellen, zu den Urbanern zu wechseln? Eventuell verbunden mit einer Erhebung in den Ritterstand und einem damit verbundenen Tribunat?"
Der Decimer hob eine Augenbraue an und wartete gespannt auf die Reaktion seines Gegenübers.
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
TIBERIUS DECIMUS RUSTICUSMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM III ID FEB DCCCLXV A.U.C.
(11.2.2015/112 n.Chr.)ZUM
TIRO - COHORTES URBANAE
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"Gut, gut."
Livianus war sichtlich zufrieden mit dem Verlauf des Gesprächs, dass sich nun auch dem Ende zuneigte. Er würde gewiss die weitere Karriere des frischgebackenen Centurios weiter verfolgen und fördern. Nicht nur, dass er ihn für einen fähigen Offizier hielt, war er auch ein Verwandter seines Klienten Iunius Silanus, bei dem der Stadtpräfekt gerade in den letzten Wochen und Monaten etliche Gefallen eingefordert hatte. Ein offener Punkt fiel ihm jedoch noch ein, den er ansprechen wollte.
"Wie sieht es eigentlich mit einem Nachfolger für deine Stelle aus? Nach deiner Beförderung wird dein Posten ja frei. Hast du einen bestimmten Wunschkandidaten aus den Reihen deiner Milites, den man dabei besonders berücksichtigen sollte?"
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Original von Lucius Hadrianus Iustus
Nun war es also so weit. Wie mit meinem Patronus Germanicus Sedulus ausgemacht, stand ich für dem Officium des Praefectus Urbi. Allerdings hatte ich noch eine Hürde zu überwinden, der Schreiber davor.Ich trat näher an den guten Mann heran um mich vorzustellen.
Salve Scriba. Ich möchte zum Praefectus Urbi Decimus Livianus. Ich hoffe doch er ist hier und nicht zu beschäftigt. Wenn denn dem so sei, so komme ich gerne später noch einmal vorbei.
Schließlich hatte ich ja Zeit.
"Der Praefectus ist hier." antwortete der Scriba und musterte den Mann, der ziemlich wenig von sich Preis gegebenen hatte, bedachte man, dass er zu einem der einflussreichsten Männer Roms vorgelassen werden wollte.
"Wie ist dein Name? Hast du einen Termin? Welche Angelegenheiten führen dich zum Präfekten?"
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Zitat
Original von Lucius Iulius Antoninus
Nun ja seine bonesta missi war wohl sicher kein Problem die Stand ihm ja zu das war wohl kaum eine Frage. Das hoffte er zumindest. „Nun Präfekt ich habe aber eine Bitte was mein Premium Militare angeht und darum bin ich hier her zu Dir gekommen. Ich bitte darum, dass Du dich für mich einsetzt das ich es in Landzuweisungen bekomme und vielleicht ein weiteres durch Zuzahlung erwerben kann. Ich weiß das es lange nicht mehr üblich ist ausscheidenden Miles Land zu geben. Aber als Garde Centurio hoffe ich auf eine Ausnahme. Darum haben ich habe Männer die sich für mich verwenden würden. Die Senatoren Iulius Centho, Tiberius Lepidus und der Quästor Iulius Dives haben mir Empfehlungsschreiben ausgestellt, mein Patron Claudius Menecrates unterstütz mich natürlich auch.“ Antoninus Legte die Schreiben auf den Tisch des Stadtpräfekten. „Daher bitte ich Dich gleichsam meine Bitte zu unterstützen. Da wie Du sagst, der Procurator Iunius Silanus dein Klient ist sollte ein Schreiben an ihn in der Du meine Sache unterstütz das Ganze sicher vereinfachen.“ Antoninus hoffte das die Zahl und der Stand seiner Unterstützer den Präfekten dazu bringen würden ihm die erbetene Unterstützung zu geben. Wenn er erst mal Land besaß dann Standen ihm wieder alle Türen auf auch wenn er nur der Sohn eines einfache Schreibers war."Ich verstehe. Nun ich werde meinem Klienten eine Nachricht zukommen lassen. Ich denke nicht, dass es bei derart guten Vorbereitungen deinerseits zu Problem kommen sollte."
Livianus überlegte kurz, bevor er weitersprach.
"Und Iulius? Hast du bereits Pläne für deine Zeit nach der ehrenhaften Entlassung?"