Er hatte sich verhört, was war das, ein Geschäftsverteilerplan? Sein Vater hatte jedem seine Aufgabe zugewiesen die er zu erfüllen hatte. Er machte keinen großes Gehabe drum. Ein mündliche Absprache an die sich jeder zu halten hatte. Die Nichteinhaltung hatte Konsequenzen, ob der eigene Sohn oder ein Sklave. Wozu ein, wie hieß das? Geschäftsverteilerplan. Die Konsequenzen bei Tiberia Faustina konnte er sich gut vorstellen, da war sie nicht zimperlich. Leicht irritiert und immer noch argwöhnisch musterte Aretas den Neuen. Das hier war seit Kurzem sein Revier und das ließ er sich nicht von so einem Eunuchen streitig machen. Wurde der Eunuche Leibwächter dann hatte er hier nichts mehr zu sagen. Das ging ihm gegen den Strich. Er begann an seiner Entscheidung zu zweifeln. War es richtig gewesen die Stallungen auf zu geben?
Beiträge von Servius Obsidius Antias
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Nach dem Verabschieden, betrat er die kleine Kammer und setzte sich auf das rechte Bett. Geräumig war es nicht. Zum Schlafen reichte es. Hatte er mehr erwartet? Die Kiste war überflüssig, er hatte nichts was er hinein tun konnte. Ihm gefiel, dass er die Kammer alleine nutzte, kein anderer störte. Hing er mal seinen Gedanken nach, redete ihm keiner dazwischen. Erzählte nicht irgend ein Zeug, von dem er nichts wissen wollte.
Aretas legte sich hin, verschränkte die Hände hinterm Kopf. Was kam hier auf ihn zu? Außer Dolabella und Faustina kannte er keinen, der hier in der Villa wohnte. Chio, sie hatte bei ihm Familienstatus. Um sie musste er sich keinen Gedanken machen, was das Auftreten betraf. Bei den Tiberern, war das ganz etwas anderes. Ihm fielen die Augen zu. -
Der Gang und der Gang. Er verdrehte die Augen. Die Villa war verwinkelter als die Stallungen. Das sollte er sich alles merken? Die Küche und das Zimmer von Domina Faustina hatte er sich eingeprägt. Von hier aus, links und rechts und.... Eine Türe, warum ging sie nicht rein? Er musste sich selber bemühen, öffnete den Riegel und Tür. Seine neue Unterkunft. Prächtig. Sie war kleiner als im Stall und die musste er, wenn es gut kam, auch noch teilen. " Na dann bis später." sagte er zu ihr.
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Die kleine Kammer liegt im Wirtschaftstrakt der Villa Tiberia, geht wie die anderen Unterkünfte der Sklaven von einem langem Korridor ab. Die Tür der Kammer ist wie die alle anderen sehr massiv und nur von aussen durch einen Riegel zu verschliessen.
In der Kammer selbst befindet sich neben zwei Betten und zwei kleinen Kisten noch ein Tisch mit einer Schüssel als Waschgelegenheit. Ansonsten ist die Kammer leer, an einer Wand hängt noch eine Öllampe, an der Stirnwand liefert noch ein kleines Fenster etwas Licht.Sim-Off: Ich habe mich bei einem alten Thema bedient,wenn das gestattet ist. Da alle Unterkünfte gleich sind.
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Er konnte sich kaum halten vor Lachen. Reflexartig griff er zu und hielt sie fest. Sein Lachen war verstummt. Er sah sie nur flüchtig an und ließ sie wieder los. „ Entschuldige. Ich sollte solche Scherze lassen.“ Mit einem Mal merkte er wie sehr ihm Caelyn fehlte. Seine Finger ertasteten das kleine Stück Leder, in dem eine Strähne von ihr eingewickelt war, unter seiner Tunika. Er sollte sich ein Lederband zulegen, um es um den Hals hängen zu können.
Und schon fing er an zu vergleichen. Chio war, sie war wie die Jahreszeit in der es den einen Tag warm war und den nächsten eisige Schauer über das Land jagten. Und das bei ihr von einer Minute auf die andere. Damit musste er Leben lernen. Die nächsten Wochen, Monate?, Jahre? wohnten sie zusammen unter einem Dach. Er hatte massig zu lernen, wenn er da gut wegkommen wollte. Ja, er sah nicht wie eine Leibwächter aus, benahm sich nicht so wie es sein sollte. Viel Arbeit und er wollte sich nicht vor Chio und erst recht nicht vor der Domina und den anderen Herrschaften blamieren.
Seine Hände versteckte Aretas beschämt hinter dem Rücken. Bestimmt war es vorhin das Festhalten, was ihr nicht gefallen hatte und er hatte sie eben wieder angefasst, ungewollt aus einem Reflex heraus. „ Ähm, es...Du wolltest mir meinen Schlafplatz zeigen.“ Er blinzelte in die Sonne um sie nicht ansehen zu müssen.
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Sie drohte ihm schon wieder, gespielt, halbherzig, nicht überzeugend. Besserte sich ihre Laune etwa wieder? Ach ja, wo hatte Faustina aufgehört. Er sollte ihr Leibwächter werden. Der Garten war nicht ganz das, was man zum üben brauchte, aber er ging für bestimmte Sachen. „Sie sagte, du darfst mit zum Rennen kommen, das war es, womit sie aufgehört hat.“ Er sah sie mit leicht zusammengekniffenen Augen an. „ Bei den Spielen sind auch Gladiatorenkämpfe. Domina Faustina geht vielleicht hin, mich nimmt sie dann als Leibwächter mit.“ Er sagte das mit einem Brustton der Überzeugung, dass kein Zweifel aufkommen konnte. „Pass auf, der Türrahmen fällt gleich um. BUH.“
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Es traf so ein wie er es voausgesehen hatte. Sein Schimmel waren unerfahren. Scheuten als der Lärm über sie hereinbrach. Terros sträubte sich. Danea, die links außen lief, war total eingeschüchtert. Er musste sie die erste Runde so laufen lassen. Es half nichts. Beruhigend redete er auf sie ein. Sah zu, dass der Wagen in der Spur blieb. Die erste Runde war mehr als misserabel für ihn gelaufen.Schlechter konnte es nicht werden.
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Sie sagte „Nichts“. Wollte was sagen , drehte sich weg. Das Nichts hatte aber heftige Auswirkungen auf sie. Ein Balneum sehr schön, ein Garten noch schöner. Ihn beschäftigte das „Nichts“. Die Sonne schien. Er kniff die Augen zusammen. „ So..., Nichts...“ und sah in den strahlenden Ball aus Licht. „ Nichst, verdirbt einem schnell die gute Laune. Sei nur vorsichtig.“ Murmelte er. „ Dagegen hilft Sonne und frische Luft.“ Er ging ein Stück in den Garten, sah sich um und kam zurück. „ Geht’s wieder oder drückt das „Nichts“ immer noch?“ Er lehnte sich in den Türrahmen, sah sie an und spielte mit einem dünnen Ast von einem der Bäume aus dem Garten.
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Heee, was war denn jetzt in sie gefahren? Gefiel ihr das Schwesterchen nicht, hatte er sie zu fest gehalten? Was war denn nun wieder los. Frieden, so schnell? Weiber! Kleine Zicke! Man konnte es ihnen nie recht machen. " Sag, was hab ich jetzt wieder falsch gemacht."brummelte er. Sie konnte einem richtig die gute Laune verderben. Mit hängenden Schultern trabte er hinterher. Man, wenn die immer so kompliziert sind, dann könnte man sich sowas glatt abgewöhnen.
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„Autsch ! ...Heeeee !“ Jetzt schlug sie auch noch mit dem großen Kochlöffel, das hatte gezwiebelt. „Huch und nun kommt sie auch noch wie eine Harpyie über mich.... Hilfe ich habe Angst.“ lachte er, bis sie bei ihm war. Griff mit der Linken nach ihrem Handgelenk um dem Kochlöffel zu entkommen, legte den rechten Arm um ihre Taille, drückte sie schnell an sich, gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ließ sie los. Hielt nur die Hand mit dem Kochlöffel fest. „ So..., kleine Schwestern hat man lieb, drückt sie ganz fest, gibt ihnen einen Versöhnungskuss und verspricht ihnen, sie nicht übers Knie zu legen, wenn sie den großen Bruder nicht mehr schlagen.“ Reine Vorsicht, ließ ihn noch ein Stück mehr von Chiomara abrücken. So konnte er einem tretenden Fuß ausweichen, ohne noch schlimmere Erfahrungen zu machen. Triumphierend sah er sie an. „ Frieden, kleine Schwester?“
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" Au... " er verzog das Gesicht und rieb übertrieben über die Stelle, grinste. Brummelnd wusch er den Löffel ab, hielt ihn Chiomara vor die Nase. " Die Köchin, die Köchin. Du warst das." Die Köchin schnippste bestimmt nicht nur mit dem Löffel. Er wollte gar nicht wissen was die auf dem Lager hatte. " Jetzt brauche ich ein Bett, mir brummt der Kopf von dem Löffel. Sonst lege ich mich in deins. Jawohl." Er nickt um sein Vorhaben zu bekräftigen. " Und wehe du schlägst mich nochmal, dann...ja dann....Was macht man mit einer kleinen Schwester die zickt?" nachdenklich sah er sie an, kniff ein Auge zu.
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Er wollte gerade durchs Atrium rennen um Chiomara zu suchen. Um die vorletzte Säule. Das Bremsen gelang nicht perfekt. Die letzte Säule vor dem Atrium war seine Rettung. Au, Stein war nicht weich. Er rieb sich die Schulter. Leise fluchte er und hetzte der Säule alle möglichen Fabelwesen auf den Hals. Lief um sie herum. Sein Mund blieb offen stehen, als er die Versammlung sah. Was für ein ...wo kam der denn her? Sein Blick verdüsterte sich, Konkurrenz ? Aretas wollte schon loslegen, besann sich. Was hatte er die vergangenen Tage in der Villa gelernt. Er stellte sich neben die Säule, so dass er gesehen wurde aber nicht aufdringlich wirkte. Ah, ja keinen Ton. Erst wenn er angesprochen wurde. Eine Geduldsübung für ihn. Na dann wird der Neue erst mal taxiert, auch gut.
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„ Wenn du wüsstest was da alles rein passt.“ Er grinste, was ihm gleich wieder verging als er das Wort Aufräumen und saubermachen hörte. „ Ich bin kein Küchensklave. Das sei hier ganz deutlich festgestellt.“ Aretas verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie mürrisch an. Wie kam sie auf die Idee. Ihr Gesicht sagte wieder mal alles. Zuwiderreden wurden mit Mißachtung und Ignoranz bestraft. So wird das nie was. Widerwillig nahm er seine Schüssel und den Becher, wusch sie aus. Den Löffel leckte er sauber ab, hielt ihn ihr hin. „ Sauber.“ und grinste.
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Vier Schimmel wild und jung, unerfahren in der Bahn. Ihr erstes Rennen sollte es heute sein. Aretas hatte ihnen eigenhändig das Geschirr angelegt. Zur Sicherheit prüfte er noch ein Mal alle Gurte. Die Auslosung für die Startboxen war beendet. Er stand auf seinem Wagen. Das Messer steckte unter dem Brustriemen, die Peitsche hing an seinem Gürtel, die Unterarmschützer saßen fest. In seiner Tunika schlummerte ein kleines Ledertuch, darin eine Strähne. Er dachte an sie.
Die Startbox. Zwei Stallknechte führten das Gespann hinein. Unruhe, Angst. Terros rechts außen tänzelte und versuchte auszuschlagen. Der Stallknecht wäre beinahe unter seinen Hufen gelandet. „ Ruhig ihr weißen Wilden. Ihr könnt gleich zeigen was in euch steckt.“ Die Zügel um seine Taille gewickelt, den linken Fuß gegen die Innenseite des Wagens gestellt, Warten. Diese Warten zerrte an seinen Nerven. Die Ohren der Schimmel waren unaufhörlich in Bewegung. Die Geräusche von draußen waren für sie unbekannt. Unruhiges schnauben.
Der Lärm verebbte. Gleich, jeden Augenblick, Spannung, die Augen auf das Tor gerichtet, konzentriert. Das Leder der Zügel knarrte leise, als er nach griff. Seine Schimmel spürten die Anspannung, ihre Muskeln spielten. „ Das Rennen zu Ehren Carmentalia. Sollte der Sieg mir gehören, widme ich ihn Diana.“ Flüstere er. -
Es stand fest. Er durfte beim großen Rennen im Circus Maximus fahren. Seit Tagen schickte er das Gespann mal ruhig, mal im vollen Galopp über die Bahn. Immer wieder die Kurven, weit und eng gefahren. Die vier Schimmel hatten gut dazu gelernt. Das sollte das erste Rennen für sie sein. Sie waren aus den Stallungen des Claudius Menecrates, das wusste Aretas. Er war dabei, als man sie brachte und hier unterstellte. Der Claudier hatte die Unterstellung beaufsichtigt und sich überzeugt, dass sie gut untergebracht waren. Seit dem Tag bis zu seiner Flucht, seinem Ausflug gelinde ausgedrückt, hatte Aretas sich um das und sein Renngespann gekümmert. Wie bei seinem alten Gespann stand links außen eine Stute sie war sehr gelehrig, ließ sich gut lenken und hatte schnell begriffen, was Aretas von ihr wollte. Heute hatten die Pferde Ruhe, ihren gewöhnlichen Auslauf, keine Bahn, kein Einzeltraining. Ein besonderer Tag für Aretas. Er war frisch gebadet, hatte die die Farben der Factio an. Sein Weg , der kleine Altar der Epona in den Stallungen. Weihrauch stand immer da. Er legte ein paar Körner davon in die Schale. Ein dünner Faden Rauch stieg empor. „ Ich bin Thraker und weiß daher nicht, wie die Römer dir huldigen. Ich tue es auf meine Weise, nimm mein Opfer an und halte deine Hände schützend über das Gespann, schenke ihm Kraft und Ausdauer zum bevorstehenden Rennen im Circus Maximus.“ Einen kurzen Moment blieb er vor dem Altar stehen. Das Rennen war das einzige was ihn die nächsten Stunden und Tage beschäftigte.
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AHHH..., nur ein Stück Brot und ein Becher Wasser. Sein Gesicht wurde immer länger, er wusste nicht was er davon halten sollte. Sein Magen rebellierte und fing an zu knurren. Und sie machte sich darüber lustig. " Heee, das ist nicht Lustig. Ich dachte es gibt Puls, Brot, Moretum und verdünnten Wein." Erleichtert stellte er fest, dass sie aufstand und das von ihm ersehnte auf den Tisch stellte. Verlegen sah er auf die Pulsschüssel. Als sie sagte iss, hielt ihn nichts zurück. Er nahm sich die Schüssel und schlug zu. Puls, jeden Tag zu jeder Mahlzeit. " MMhhh, das ist gut." kauend grinste er sie an, schluckte runter. " Ich schlafe nicht bei dir? Wie soll ich dann auf dich aufpassen?" gleich macht sie wieder ein grimmiges Gesicht und ignorierte ihn. "Keine Angst. Aber die Zelle, nein, die kommt nicht in Frage." Die leere Schüssel wanderte in die Tischmitte. Seine Hand streichelte zufrieden über seinen Bauch. Einen Schluck verdünnten Wein hinterher. Das nächste war dran. Er strich sich Moretum auf ein Stück Brot. Trank den Becher verdünnten Wein aus. Sein Stück Brot kauend sagte er zu Chio. "Danke für das Essen. Wir können gehen, ich bin neugierig wie groß mein neues Zimmer ist. "
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Durch die Villa mit vielen Erklärungen, die er sich garnicht alle auf einmal merken konnte. Das wichtigste der Hausherr. Dem musste er ja nicht unbedingt in die Arme laufen. Die Räumlichkeiten waren so zahlreich, dass er bald den Überblick verlor. Das wichtigste, die Räume die er täglich brauchte und die der Herrschaften hatte er sich gemerkt. Ahh, endlich der wichtigste Raum, die Küche. Und was er für Hunger hatte. „ Ja, einen kleinen Hunger.“ Eine große Schüssel Puls, Brot und Moretum, einen oder zwei Becher verdünnten Wein. Ihm lief das Wasser bei dem Gedanken im Mund zusammen. „ Eine Kleinigkeit so ein bisschen was.“ Chio, stell den Tisch voll Essen. Ich bin hungrig wie ein Wolf,sagten seine Augen. Die Leere im Magen wurde ihm immer bewusster.
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Er ging ihr hinterher. Ihm blieb nicht viel übrig, er kannte sich hier nicht aus. In die Räumlichkeiten der Herrschaften, er war nicht begeistert. Kennenlernen musste er sie, damit er sich hier zurecht fand. Als Leibwächter war das wichtig. Er durfte sich keinen Fehler leisten. Nicht bei Domina Faustina. Dafür war Chiomara da, sie zeigte ihm alles und er konnte notfalls bei ihr fragen, wenn er am Anfang was nicht fand. " Wer wohnt hier alles in der Villa ? Auf wen muss ich aufpassen. Wer ist der Herr des Hauses und wer die Domina. Nicht das ich gleich einen schlechten Eindruck mache. "
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In der Villa Schlafen, Essen, Faulenzen. Eine Vorstellung, die ihm ein Grinsen entlockte. Mit dem Faulenzen, das ging nicht. Das hielt er nicht lange aus. In einer Villa musste was zu tun sein. Einen Nachteil hatte die Unterkunft Villa, er konnte nicht mehr gehen und kommen wann er wollte. Das Grinsen wich aus seinem Gesicht. Keine abendlichen Streifzüge. Kein Becher Wein in einer der Tavernen in der Subura. Armdrücken, würfeln...Geld gewinnen und ....Siedendheiß lief es ihm den Rücken runter. in seinem Versteck hatte er etwas vergessen. Er musste es holen. Abends oder wenn er Zeit hatte und nicht gebraucht wurde, konnte er es holen. Entspannt sah er dem neuen zu Hause entgegen. " Wenn der Majordomus kein Bett für mich hat schlafe ich bei dir Chio." Schelmisch grinsend flüsterte er es hinter Chio, als sie hinter Domian Faustina die Stallungen verließen.
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Er und seine Männlichkeit. Die hatte ihn fast den Kopf gekostet. Abreagieren, das war eine gute Idee.
" Dann könnte ich bei den anstehenden Spielen, eventuell in die Auswahl der Factio kommen?"
Domina Faustina hatte das nicht zu entscheiden, das handelten die Vertreter der Factio aus. Das hieße er könnte, wenn sie es erlaubte in die Stallungen, wenn es nötig war.