Seneca lächelte nochmal kurz breit als Axilla und er seine Zukunft besiegelten.
Als Axilla so tat als ob sie nicht wüsste wovon Seneca redete als er ihre Cousine erwähnte, lächelte er abermals.
"Axilla, ich hab doch bei unserem ersten Gespräch schon gemerkt wie du immer versucht hast gut über sie zu reden, es wirkte recht unbeholfen.", sagte er und lachte, dann fuhr er fort..
"Aber ich saß ja auch vor dir wie ein Kaninchen vor der Schlange also waren wir beide ein wenig in Problemen damals".
Dann hörte er ihr weiter zu und leerte seinen zweiten Becher Wein.
"Weißt du was? Ich denke das werde ich tun. Ein kleines Zusammenkommen in unserer Casa das wäre doch mal was.", meinte er voller Vorfreude, auch wenn er diesmal die Sklaven würde kochen lassen war er aufgeregt, die Aufregung wich jedoch schnell der Verwunderung, als Axilla über Serrana's Ängste vor der Geburt sprach..
"Ich denke nicht dass sie sterben wird, sie ist eine Iunii, uns kriegt man nicht so leicht klein.", sagte er noch leicht grinsend.
"Wenn du sonst noch irgendjemanden einladen willst, kannst du das von mir aus gerne tun. Ich kenne leider niemanden in Roma von daher werde ich mich gerne mit euch drein begnügen."