Während Axilla's Kopf auf Seneca's Schulter lag, strich er ihr weiter durchs Haar. Er konnte kaum fassen was Axilla ihm da erzählte, und er fand es auch ein wenig gruselig dass sie mit diesem Mann verheiratet war, auch wenn er wusste dass sie von dieser Seite ihres Mannes nichts geahnt hatte. Die Situation war seltsam, und die Lage sehr prikär.. Wie sollte es weitergehen mit den beiden? Weiterhin zusammenleben würden sie wohl nicht können, Axilla würde es nicht können..
Seneca dachte nach, und als Axilla so sprach bemerkte mehr ihre Verzweiflung immer mehr. Letztlich als Axilla ihm in die Augen sah, versuchte Seneca so verständnisvoll und mitfühlend zu wirken wie es nur irgend möglich war.
"Axilla du musst mir nichts Schwören. Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen bist du meine Familie und ich vertraue dir egal was passiert.", aber das war nicht der Punkt, schließlich ging es nicht um Seneca und Axilla, sondern nur um Axilla, und deswegen wüde seine Cousine auch nicht viel mit diesem Satz anfangen können. Seneca legte nach...
"Was sollen wir jetzt tun?", fragte er, eigentlich hätte er auch fragen können was Axilla jetzt tun wollte, aber sie schien so aufgelöst und er würde ihr in dieser Sache nicht mehr von der Seite weichen...