Beiträge von Aulus Iunius Seneca

    Wärme! Wohlige Wärme! Seneca hatte gar nicht gemerkt wie schwer seinem Körper die Akklimatisierung an den rauen Norden fiel, erst als das Wasser seinen Körper umspülte fühlte er wie er auch innerlich wieder aufwärmte...
    Ein lauter Seufzer entfuhr ihm während er sich, die Augen geschlossen, die Arme breit auf dem Beckenrand liegend, im Wasser hin und her spülen ließ.
    Vielleicht würde er sich noch ein paar Behandlungen gönnen oder einfach mit den anderen Besuchern der Therme plaudern, das wusste er noch nicht, momentan genoss er einfach nur die Tatsache dass er aus seinen dicken Klamotten raus war und sich etwas zurücklehnen konnte.


    Sim-Off:

    ich bin mal so frei ;)

    Zum ersten mal war der Iunier in den Thermen Mogontiacums, das war wichtig für ihn, also nicht das erste mal in der Therme aber es war wichtig die Stadt und die Leute kennenzulernen und die Thermen waren in Rom und Mogontiacum wichtige Bestandteile seines Alltags, auch wenn er wesentlich öfter die kleineren Thermen der Kastelle in Anspruch nahm. Wie dem auch sei, das kalte Wetter und die Neugier trieben ihn heute ins warme nass..


    Sim-Off:

    Bezahlt :)

    Seneca riss sich ein Stück Brot ab, legte ein Stück Käse hinein und stopfte es sich in Mund. Wie gut dass seine Frau nicht sah wie er sich hier gerade in bester Barbarenmanier den Bauch füllte, aber auf so einer Männertour waren die Gesetze der Etiquette ja sowieso außer Kraft gesetzt, interessanterweise hatte sich das in den nachfolgenden 2000 Jahren auch nicht geändert.
    "Vielleicht finden wir unterwegs auch einige Höfe welche wir für eine Nacht in Anspruch nehmen könnten." In Anspruch nehmen hieß natürlich dass die Bewohner nicht unbedingt viel Mitspracherecht bei der Einquartierung der Soldaten hätten, aber was man tat man nicht alles fürs Imperium? Jedenfalls graute es dem Iunier davor eine Nacht draußen im Schnee zu verbringen, die Gefahren waren zahlreich und vielseitig.
    "Hoffentlich machen die Gäule das mit. Ich denke die Pausen lassen wir weg solange es hell ist. Wir müssen ein wenig Strecke machen heute." bemerkte der Praefectus während er dem Blick seines Kameraden zum Holzrahmen folgte und sich nachdenklich einen Schluck seines Heißgetränkes gönnte. "Wir sollten uns mit zusätzlichem Proviant versorgen und dann losziehen."

    Bei den Göttern! Seneca hatte befürchtet dass der Umzug nach Germanien einige kulturelle und gesellschaftliche Ansprüche an ihn stellen würde, aber die Sprache lernen? Warum funktionierte die Romanisierung nicht schneller? Mehr oder minder resignierend grinsend, und mit einem kleinen Seufzer versehen, nahm der Iunier den Vorschlag des Legaten im positiven Sinne zur Kenntnis..
    "Ich denke das ist eine gute Idee." entgegnete der Praefectus und sah im ersten Moment weniger den Nutzen sondern die Arbeit die da vor ihm lag. Er mochte den germanischen Dialekt nicht, er klang in seinen Ohren harsch und wenig einladend, aber es machte wohl einfach Sinn.

    Decurio Redividus Marsus



    "Stillgestanden ihr faulen Mistkerle!" brüllte der kernige Decurio als die Truppe vollzählig war und ging die Reihen auf und ab..
    "Willkommen in der Ausbildung meine Damen. Ich habe die Ehre aus diesem jämmerlichen Haufen den ihr darstellt echte Equites zu machen. Und wir machen das mit einem Lied auf den Lippen und der Sonne im Herzen..." der Decurio machte eine kurze Pause und blieb genau vor Marbod stehen, "Das war natürlich nur ein Scher! Wir machen das mit Blut und Schweiß! Und euren Tränen! Und jetzt lauft um den Platz, zwanzig Runden! Wer als erstes fertig ist bekommt eine extra Ration Wein für seine Barracke von mir. Los los los!" trieb der Offizier seine Männer an und läutete damit die erste Ausbildungseinheit ein: Die körperliche Ertüchtigung.

    Seneca war fertig. Es gab kaum andere Worte um das zu beschreiben. Die Strapazen der Reise, dazu noch die Hochzeit, die vielen neuen Gesichter und seltsamen Rituale, das alles schlauchte den neuen Praefectus Alae und im Prinzip sehnte er sich nur nach einem frisch gemachten Bett in welchem er selig und zufrieden schlafen könnte.
    Er hatte Seiana heute explizit gebeten, oder eher sachte impliziert, dass er sich freuen würde wenn sie heute Nacht das Cubiculum teilen würden wobei er bei diesem Vorschlag keinerlei Hintergedanken hatte sondern nach der Zeit auf der Straße, bei welcher die Frauen stets getrennt schliefen, einfach nur ihre Nähe spüren wollte.
    Während er sich also umzog, und sich bereit für den dringend nötigen Schlaf machte, nutzte er die Zeit um ein wenig mit Seiana zu plaudern.
    "Es war nett heute Abend. Also, ungewöhnlich, aber die meisten Leute dort schienen sehr nett zu sein." sagte er während er sich auf der Bettkante sitzend durch die Haare fuhr, "Dieser eine Helvetier, der mit der schwangeren Frau, er hat Avianus die Nase gebrochen weißt du?" merkte er noch an während er schnaufte und mit dem Kopf schüttelte.. Die Chance ihn einfach so wiederzusehen war recht gering gewesen weshalb er erstaunt war und nicht wirklich wütend sein konnte über das in seinen Augen verfehlte Verhalten welches dieser Kerl damals an den Tag gelegt hatte..
    "Dennoch.. Freunde werden er und ich wohl nicht mehr." schob er noch nach und stand wieder auf um seine Tunika zusammenzufalten und sie auf eine Ablage zu legen bevor er Seiana kurz über den Rücken streichelte, "Ich hoffe doch dass dich der heutige Abend nicht allzu sehr geschlaucht hat." fragte er sie weil er ja auch wusste dass Seiana derlei Veranstaltungen in der jüngeren Vergangenheit eher gemieden hatte. Was da wirklich im argen lag wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht und nach dem kurzen Stutzen auf der Hochzeit hatte er auch nicht mehr weiter daran gedacht.

    Mit einem Lächeln quittierte Seneca die Worte Seianas. Das Landgut also, er hatte es geahnt und freute sich vor allem für Seiana und Silana, der die Nähe zur Natur sicher auch ein schönes aufwachsen sichern würde.
    "Nun gut, dann werde ich mich mit dem Besitzer in Verbindung setzen, sicherlich gibt es für einen Praefectus Alae einen kleinen Nachlass. Und dann können wir sicherlich bald einziehen, auch wenn vorher noch einige Handwerker ihr Werk verrichten müssen." befand der Iunier, denn sie hatten das Landgut ja gesehen und es war zwar keine Bruchbude, aber seit seinen Tagen als Miles hatten sich seine Ansprüche doch etwas gewandelt und mittlerweile verfügte er auch über das nötige Kleingeld um dem Landhaus einen gehobenen Schliff zu verpassen.
    Immer noch lächelnd griff er die Hand seiner Frau und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er wusste dass Seiana nicht unbedingt ein Fan von Germanien war, umso glücklicher war er dass sie mit ihm gekommen ist, mehr noch, als seine Frau mit ihm gekommen ist um hier ein neues Leben zu beginnen.


    Die folgenden Tage beinhalteten viel Papierkram. Es mussten Handwerker beauftragt werden, der Kaufpreis musste verhandelt werden und es mussten ein paar Leute gefunden werden welche ihre Habseligkeiten zum gegebenen Zeitpunkt ins Landgut brachten, und die neuen Möbel ebenfalls an ihren Platz brachten. Die Sklaven mussten instruiert werden und die freien Angestellten mussten gefunden und ebenfalls eingewiesen werden. Doch während der Winter nahte und die kleine Familie sich einlebte, nahm ihr Landhaus langsam Form an...

    "Das bisschen Schnee." gab Seneca zurück, die Augen noch etwas verklebt, sich durch die Haare fahrend. Kurz darauf ging er selbst einen Schritt nach draußen und versank gleich ebenfalls bis zu den Knien im Schnee.. So konnte man sich täuschen.
    Also hieß es schnell wieder rein ins Gemäuer, die dicken Mäntel auspacken, einen davon stülpte sich auch Seneca über, Scharlachrot, der Mantel der Offiziere.
    Während sich der Iulier vom stillen Örtchen zurückgekämpft hatte, hatte Seneca natürlich schon befohlen dass etwas essbares vorhanden sein sollte und so kam es dann auch. Puls, etwas Brot, Trockenfisch, etwas Käse, und ein wenig verdünnter aber heißer Gewürzwein.
    Es war natürlich klar wo sich die Offiziere zuerst bedienen durften und welche Weizenpampe wohl für die Milites bereitstand.
    Als der Iunier dem Iulier einen Platz anbot ging er auch direkt auf seine Fragen ein..
    "Die Reise wird sich enorm verzögern. Die Flüsse werden nicht zugefroren sein, aber auf ihnen können wir unsere Aufgabe nicht wahrnehmen." legte der Iunier seine Sicht der Dinge dar während seine Hände den warmen Becher umgriffen..
    "Ich denke unsere Etappen müssen kürzer werden. Was denkst du?"

    Seneca wusste dass der Winter bevorstand, bereits einige Tage vorher hatte es für seine Verhältnisse massig Schnee gegeben., aber dieser Schnee ging wie er gekommen war, recht schnell, und so nahm der Iunier dies als Zeichen der Götter dass die Vorräte aufgestockt werden mussten und dachte nicht weiter nach.
    Einige Tage später befand er sich nicht mal in der Nähe seines warmen Bettes, und natürlich auch der Wärme seiner Frau, sondern fand sich nach Hochzeiten und einer recht angenehmen Reise im harten Soldatenalltag wieder. Der harte Alltag war als Kommandant natürlich wesentlich angenehmer geworden.. Das Aufwachen, und dafür sorgte sein Kamerad Iulius schon, erinnerte ihn jedoch auf seltsame Art und Weise an vergangen geglaubte Zeiten..
    "Was ist?" fragte sich der Iunier selbst leise während er bereits eine gewisse Kälte in den Knochen spürte, trotz der geschlossenen Räumlichkeiten. Nachdem er sich erhoben hatte, und noch etwas schlaftrunken die ersten Schritte machte, sah er auch die weiße Pracht. In größeren und fast schon beängstigenden Massen..
    "Das wird ein richtig schlechter Tag." brüllte er dem Iulius nach während er ihm mit dem Schnee kämpfen sah und grinste. Zu welchen Problemen das Ganze führen könnte war ihm so früh am morgen noch nicht so ganz bewusst.

    Seneca konnte sich nicht so recht über seinen baldigen Promistatus freuen, aber es gab wohl auch wenige Wege drumherum, auch weil seine Frau bald ebenfalls bekannter in Germanien sein würde.
    "Nun, es freut mich wenn ich behilflich sein kann, ich erwarte diesbezüglich weitere Befehle." entgegnete der Iunier mit einem kleinen Lächeln, letztlich war die Ala keine Garde, aber er erkannte Potenzial in seiner Truppe.
    Auf die Reisepläne des Legaten angesprochen reagierte der Iunier etwas überrascht, drei Tagesreisen vom Limes mit einer unbekannten Truppe... Doch dann fiel es ihm wieder ein: Die einzigen ihm bekannten Truppen lagen jenseits der Alpen, sodass auch er sich auf dieser Reise darauf verlassen müsste, dass das römische Ausbildungssystem auch in Germania funktioniert. Aber er war ja gar nicht Teil der Reisegruppe, sodass er sich nur Gedanken um seinen Patron würde machen müssen.
    "So sieht es wohl aus, ich wünsche dir dennoch eine langweilige Reise." scherzte der Praefectus und wartete ob es von seiner Seite noch was gab.

    Decurio Redividus Marsus



    Der Ausbildungstag hatte begonnen, und wie bei jeder neuen Generation von Tirones, war auch bei diesem Haufen direkt einmal die Lieblingsdisziplin des Decurios dran: Die körperliche Ertüchtigung.
    Es war einfach zu schön mit anzusehen wie die jungen hoffnungsvollen Gesichter schnell den von Schweiß getränkten, schmerzverzerrten Fratzen Platz machten, welche der Decurio sehen wollte und musste..
    Er wartete mit hinter dem Rücken verhakten Händen auf seine Tirones, auf welche Art auch immer sie ihm gebracht werden würden.

    Decurio Redividus Marsus



    Der Decurio kannte die üblichen Ausflüchte der enttäuschten Seelen welche sich von der Ala mehr erhofft hatten, jedoch konnte er ihn natürlich nicht einfach durchspazieren lassen...
    "Ich empfehle dir dich wieder umzudrehen. Dann holst du dir deinen Puls, befüllst deinen Trinkschlauch, und dann wirst du das beste Mittel gegen Verdruss kennenlernen. Einen harten Tag der Ausbildung in meiner Einheit hast du das verstanden Tiro?" sagte der Decurio wie gewohnt nüchtern aber recht nachdrücklich bevor er wieder einige Schritte auf den Mann zuging und ihn bei einer Einheit parkte welche gerade Puls gekocht hatte. Natürlich mit der Anweisung den Kerl persönlich bei ihm auf dem Übungsplatz abzuliefern.

    Decurio Redividus Marsus


    "Ja genau dich. Wie ist dein Name Bursche?" fragte der Decurio mit seiner tiefen und bauchigen Stimme während er seinen bulligen Körper auf den Mann zubewegte. Immerhin brauchten die Soldaten eine ausdrückliche Genehmigung um das Lager zu verlassen, und gerade bei diesem Kerl hatte der erfahrene Offizier das Gefühl dass er wohl eher weniger vorzuzeigen hatte..

    Bereits in der Nacht hatte Seneca als er kurz wach war diese unheimliche Stille bemerkt. Er kannte diese Stille nicht aus Italia, schon gar nicht aus einem Militärlager welches Seiana und er noch für ein paar Tage ihr Zuhause nennen mussten.
    Der Herbst war für die beiden gebürtigen Hispanier bereits ungewohnt frisch gewesen und so sorgte der Iunier dafür dass seine Familie nicht frieren musste und ließ das Praetorium ordentlich heizen sodass sie auch in der Nachts nichts von der Kälte mitbekamen welche sich überall um sie herum auf die Natur gelegt hatte.
    Doch am nächsten Morgen, die Sonne ging gerade auf und Seneca, von berufswegen her Frühaufsteher zog sich so leise er konnte an um die paar Schritte in sein Officium zu gehen. Ein kleines Frühstück, etwas Brot mit Moretum, aß er auf der Hand noch bevor er das Haus verließ, und als er so aus dem Fenster blickte fiel ihm aus dass es ungewöhnlich hell war für einen frühen Morgen.
    Und da sah er ihn, die weiße Masse von der sämtliche Horrorgeschichten im Süden handeln, Schnee! Natürlich war er kein Idiot und er hatte schon häufiger Schnee gesehen und gefühlt, nur eben selten so früh, und selten so viel. Ein kurzer Blick auf seine Kleidung verriet ihm dass da wohl noch einige Lagen übergestreift werden mussten und so schlich er sich zurück ins Schlafzimmer, warf noch einen Blick auf seine wunderschöne Frau welche noch vor sich hin träumte, und griff sich den dicksten Mantel den er finden konnte.


    Er ahnte dass dies wohl ein harter Winter werden würde, doch dass er auch für die Einheimischen recht unerwartet hereinbrach wusste er nicht.

    Seneca grinste kurz und verkniff es sich gleich wieder als er auf die Speculatores angesprochen wurde. Letztlich war er kein Teil dieser Sondertruppe gewesen, aber gerade unter Vescularius verschwammen die Linien ein wenig aufgrund des hohen Aufwands gegen sogenannte "Staatsgegner"..
    "Nun Speculatores trifft es nicht ganz. Aber in der Zeit des Usurpators wurden auch die regulären Truppen der Prätorianer für allerlei verdeckte Missionen herangezogen und auch ich habe einige Erfahrungen in verdeckten Operationen gesammelt." erklärte der Iunier nüchtern, denn damals war die Faktenlage unklar und Soldat war Soldat, so war das nun mal. Er erinnerte sich vor allem an die Entführung einer wichtigen Dame aus Sardinia, und fragte sich im selben Moment was wohl aus ihr geworden ist..
    Den Fakt dass er einmal ausversehen bei einem Verhör einen Stummen hat über die Klinge springen lassen weil er nicht gesprochen hatte ließ er dezent unter den Tisch fallen.

    "Verständlich, jedoch scheinen meine Männer ein äußerst humanitäres Verständnis von ihrer Mission jenseits des Limes aufgebaut zu haben." kommentierte Seneca mit hochgezogenen Augenbrauen die auch für ihn teils ungewöhnlichen Aussagen seiner Offiziere, Flausen, welche er ihnen wohl noch austreiben müsste, vielleicht lag es daran dass es doch recht viele Männer in seiner Truppe gab welche sich mit den Stämmen identifizieren konnten. "Ich sehe was sich machen lässt und denke dass wir doch einige Informationen erhalten werden." versprach er dann seinem Häuptling und kam dann auf das Netzwerk innerhalb Germaniens zu sprechen, "Nun, die Grenzen dicht halten, Präsenz zeigen, und die Lage hinter dem Limes beobachten. Kann ich dir bezüglich des Netzwerkes assistieren? Wie du ja weißt habe ich doch ein wenig Erfahrung solcherlei Dingen." sprach und deutete damit natürlich seine schwarze Vergangenheit an, welche deshalb schwarz war weil sie nun einmal schwarz trugen.. Und natürlich weil sich die Prätorianer, und er selbst, das ein oder andere Mal in rechtliche "Grauzonen" bewegten.. Und weil es von denen ja angeblich knapp 50 gab, waren diese manchmal auch eher schwarz als grau.

    "Wir nehmen die günstigste Variante, den Überhang kannst du behalten. Sozusagen als Begrüßungsgeschenk des Praefectus." entgegnete der Bote und grinste. Er wusste dass es seinem Chef nicht auf ein paar Sesterzen mehr oder weniger ankam und dass er sich einfach nur nicht darum sorgen wollte dass etwas funktionierte..
    "Also drei Wertkarten für 250 Sesterzen, den Brief bereits eingerechnet. Den Rest kannst du behalten und wir gehen nach Dienstende einen trinken." scherzte der Bote und haute die Kohle auf den Tisch.