Auch Seneca stand stramm und legte seine Faust an die Brust, schon ein gutes Gefühl mal wieder für so eine Aufgabe aus der Castra geschickt zu werden, auch wenn Seneca es natürlich doppelt schwierig hatte, sowohl vom Aufwand als auch aus moralischer Sicht, aber er war Soldat, und Befehl war Befehl..
Beiträge von Aulus Iunius Seneca
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Er schien wirklich informiert zu sein, woher er die Information hatte dass Axilla ein Kind empfangen hat, war Seneca schleierhaft, aber vielleicht hatte sich die Nachricht schon über Priscus oder wen auch immer verbreitet..
"Axilla hat einen Sohn ja, einen prächtigen Jungen, Atticus heißt er.", sagte Seneca mit einem kleinen Grinsen, und fuhr fort, "Nun wenn du ein neues Leben beginnen willst, bist du ja hier genau richtig. Ich für meinen Teil bin erst den Urbanern beigetreten und wurde dann von der kaiserlichen Garde ausgewählt um unter dem Skorpion zu dienen, mittlerweile bin ich Optio. Was hast du vor wenn ich fragen darf?" -
Ein Soldat weicht nicht zurück, war das nicht immer ihr Leitspruch gewesen? Ein Soldat weicht nicht zurück, und Seneca war einer, und selbst wenn er zurück gewollt hätte, er konnte nicht, das alles stand jetzt im Raum, und es schien ihn zu erdrücken, die Situation schien ohne Ausweg..
"Es geht nicht um Liebe Axilla.", sagte Seneca ruhig, sollte sie sich doch aufregen, er würde sich nicht noch einmal in müßiges Rumgebrülle verstricken, "Sie und ich sind uns ähnlich, ich habe nur dich, sie hat nur ihren Bruder, wir beide wünschen uns manchmal dieser starren Gesellschaft zu entfliehen, es ist mehr als nur verliebt sein, aber was rede ich..", Seneca schüttelte den Kopf, es hatte gar keinen Sinn irgendetwas zu erklären oder zu rechtfertigen, für sie gab es nur eine richtige Wahl, welche für Seneca allerdings völlig falsch erschien. Was wenn Salinator den Krieg verliert? Ein kurzer Gedanke aber doch interessant, dann würden die Karten neu gemischt werden, so schätzte er, aber er verwarf seine Idee schnell, sie brachte ihn hier nicht weiter, "Wer weiß ob ich aus dem Krieg zurückkehre, vielleicht ja nicht, dann habe ich uns alle Ehre bereitet, doch ich weiß auch dass ich gelebt habe Axilla.", er ging ein paar Schritte, langsam, bedächtig, sie war nur auf die Ehre der Iunier versessen, aber er war Offizier der Prätorianer, er schätzte seine Chancen auf eine Beförderung gar nicht Mal so schlecht ein, war das nicht schon eine Ehre? Konnte er nicht einfach nur Mensch sein und nicht Soldat? Nur dieses eine Mal? "Ich weiß du willst nur mein bestes, aber die Götter werden schon über uns richten.", natürlich wusste Seneca dass seine Antworten nicht zufriedenstellend waren, dass Axilla nicht nachgeben würde und auch nichts vergessen würde, aber er war nicht bereit sich einfach so von Seiana loszureißen, er würde mit ihr reden, über ihre Worte gegenüber seiner Gens, gegenüber Axilla und ihm, aber er würde sie nicht einfach aus dem nichts abweisen, das konnte er nicht übers Herz bringen, nur Axilla musste irgendwie hingehalten werden, "Lass mich einfach nachdenken, ich brauche Zeit.." -
"Ich weiß!", fauchte Seneca seine Cousine an, natürlich war ihm klar dass sie verheiratet ist, das war ja das Problem, "Wer hat denn gesagt dass sie überhaupt schwanger ist hm?! Sag mir das bevor du dir über sowas Gedanken machst!", schimpfte Seneca weiter, er konnte nicht fassen wie zornig Axilla war, immerhin war er hier in der Rolle des Betrogenen und nicht seine Cousine, er hatte ihr vertraut, dieses eine Mal, und sie hatte ihn hintergangen, "Rede nicht so einen Schwachsinn! Ich stelle mich nicht gegen meine Familie, wage es nicht noch einmal mir das vorzuwerfen! Ich gebe alles für uns, für unsere Ehre! Also hüte deine Zunge wenn du nicht weißt wovon du sprichst! Und natürlich weiß ich auch wer ihr Ehemann ist, ich habe unter ihm gedient, vielleicht erinnerst du dich?! Doch ist es auch nicht so dass sie sich ihm besonders nahe fühlt, aber das hat hier nicht zu interessieren!", dass Serapio sich danach erkundigt hatte wo sein alter iunischer Kamerad aus dem Krieg zur letzten Ruhe gebettet war, ließ Seneca außen vor, er wollte seiner Cousine nicht noch mehr Angriffsfläche bieten, und sich dem Vorwurf ausliefern den Decimern zu nahe zu sein..
Doch dann, plötzlich, packte Axilla die Frage aus welche Seneca zum wanken brachte, er blickte sie an wie ein geprügelter Hund, ganz unerwartet, wehmütig, verletzt. Seine Augen wanderten auf den Boden, und seine Stimme wurde leiser und wirkte verloren, "Nein das wird sie nicht.", antwortete er kleinlaut, "Und doch wirst du es niemals verstehen, wir ähneln uns, sie und ich, das hat nichts mit Decimern und Iuniern zutun, sondern nur mit ihr und mir, aber es ist wohl sinnlos darüber zu diskutieren." -
Seneca blickte den Kerl verwirrt an, es dauerte schon eine ganze Weile bis er auf den Trichter kam und sich wage an denn Namen zu erinnern glaubte, "Avianus..", sagte er leise und blickte ihn dann an, "Ja, genau! Avianus! Dich habe ich ja seit etruskischen Zeiten nicht mehr gesehen! Wie ist es dir ergangen?", fragte Seneca aufgeregt, es kam ja nicht alle Tage vor dass verschollen geglaubte aus dem Nichts auftauchen..
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Seneca saß im Garten, er war lange nicht mehr hier gewesen und doch recht erfreut darüber dass die Sklaven einen grünen Daumen zu haben schieben, und das Grünzeug gut in Schuss gehalten hatten. Plötzlich kam Araros in den Hortus, und hinter ihm ein junger Kerl, den Seneca nicht so richtig zuzuordnen wusste. Araros warf Seneca kurz einen skeptischen Blick zu und er verstand und nickte, und wandte sich dann an Avianus, "Salve, ich bin Aulus Seneca von den Iuniern, wer bist du wenn ich fragen darf?", sagte Seneca während er sich langsam erhob und einen Schritt auf den Kerl zuging..
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Immerhin kannte der Junge den Namen des Hausherren, und er schien ein Iunier zu sein, aber viele gaben sich als Mitglied wohlhabender Familien aus, um etwas zu erhaschen, nun gut, der Hausherr war Prätorianer, er würde zur Not mit ihm fertig werden..
"Er ist da, er befindet sich im Hortus, ich führe dich hin..", sagte Araros, noch immer merklich befangen, aber immerhin öffnete er die Tür. -
Wie üblich öffnete der Ianitor die Tür nur einen Spalt breit, und beäugte den Mann vor der Tür argwöhnisch, wohl wieder ein Bittsteller, so sah er zumindest aus..
"Salve, was wünschst du?", fragte der Sklave zurückhaltend. -
Seneca lacht kurz, er war wirklich gespannt darauf wie seine Verwandte ihn von ihrer bevorzugten Factio überzeugen würde, "Alles klar, ich lasse mich da gerne Überzeugen.", antwortete Seneca und ging direkt auf ihre Fragen ein, "Ich bin heute noch hier, wenn ich im Dienst bin kannst du einen Sklaven mit einem Brief vorbeischicken, ich komme dann so schnell wie es mein Dienst zulässt.", versicherte der Iunier und erhob sich, "Dann ruh dich aus, du findest mich irgendwo hier in der Casa, zur Not in meinem Zimmer. Es freut mich dass du hier bist.", Seneca lächelte noch einmal freundlich, und erhob sich dann langsam..
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So wie sie redete, was Seiana gesagt hatte, es schmerzte, wenn sie das wirklich gesagt hatte so hatte Axilla auch jeden Grund nun so erzürnt zu sein, andererseits hatte Axilla ihr wohl auch einiges an den Kopf geworfen, und Seneca ahnte ja noch gar nichts davon dass Axilla seiner Geliebten tatsächlich was an den Kopf geworfen hatte. Kurz drohte die Verteidigung des Iuniers zu brechen, aber er konnte nicht aufgeben, es gab keinen Schritt zurück, das war eine "entweder oder" Entscheidung, und trotzdem hatte Seneca vor die Mitte zu nehmen..
"Ich wünschte mir auch dass ich da gewesen wäre, vielleicht hättet ihr euch dann wie zwei normale Wesen unterhalten können!", konterte Seneca, und ahnte schon dass dieser Kommentar wohl nicht zur Entspannung der Lage beitragen würde, als sie dann weitersprach, davon dass Seiana sich das Leben nehmen solle, wie Lucretia, fackelte unweigerlich kurz ein Name in seinem Kopf, Salinator, doch er war von seiner Wut noch nicht so vernebelt und so dumm um das jetzt auszusprechen, es ginge zu weit, viel zu weit, er liebte seine Cousine, und wenn Salinator nicht in seiner Position wäre, hätte er ihn schon längst einen Dolch in den Hals gerammt..
"Meine Söhne werden keine Terentier! Ich werde unserer Familie schon früh genug Erben schenken, und heiraten, aber wir lieben uns Axilla! Daran kannst du nichts ändern, daran kann nichts was ändern!", er drehte sich wieder zu ihr um, "Ich bin kein Teil eures Krieges! Ich kämpfe meinen eigenen, echten Krieg! Und wenn ich es nicht mehr von den Feldern schaffe so habe ich nichts zu bereuen!", seine Stimme wurde ein wenig ruhiger, "Ich habe das unter Kontrolle, halte dich da raus, es wird uns schon nichts passieren." -
Seneca konnte nicht fassen dass sie es nun zu einer Sache der gesamten Gens machte, das ging nur ihn und Seiana was an, und mittlerweile dummerweise auch Axilla, auch wenn er es entsetzlich bereute, ihren kleinen Vortrag quittierte Seneca mit einem ungläubigen Kopfschütteln, ja sogar Grinsen musste er kurz weil er nicht fassen konnte was seine Cousine da gerade vom Stapel ließ..
"Du hast dein Wort nicht gebrochen?! DU..", ihm fehlten die Worte, "Lächerlich, Haarspalterei! Es ist ja wohl völlig klar was ich damit meinte! Nicht den Raum verlassen, das soll wohl ein Witz sein!", die Wut die der Iunier empfand stieg und stieg, "Und du wirfst mir jetzt vor unseren Namen in den Dreck zu ziehen?! Wie kannst du es nur wagen Axilla! Ich bin Prätorianer, ein Iunier in der Leibwache des Imperators!", gab er ihr zu verstehen, vielleicht erkannte sie ja warum er dies so betonte, "Ich kämpfe für unsere Familie Axilla, wie mein Vater und unsere Ahnen! Wenn die Götter es wollen sterbe ich in der Schlacht also untersteh dich bloß auch nur daran zu denken dass ich nicht immer alles für uns gebe!", er wurde lauter, wenn ihn eins bis aufs Blut reizen konnte, so war es wohl dieses Thema, "Die Götter wissen dass ich nicht perfekt bin Axilla! Aber rede nicht so über sie! Glaubst du sie riskiert so viel für eure Fehde? Sie hat mehr zu verlieren als ich, was willst du den daran nicht verstehen?", Seneca wandte sich ab, die ganze Situation war einfach zu bizarr, er war so enttäuscht von ihr, "Was hast du ihr gesagt Axilla? -
Seneca verfolgte das Treiben aus seiner Formation heraus, so schön und pompös das auch alles aussah, es war gelegentlich etwas anstrengend die ganze Zeit Haltung zu bewahren, aber auch dafür waren sie durch viele viele Übungen befähigt, und somit erwartete Seneca das Ende der großen Worte und wartete darauf dass der Decimer zum neuen Befehlshaber ernannt werden würde..
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"Gut, das können wir machen, ich zeige dir alles und wenn wir noch etwas Zeit haben zeige ich dir das iunische Familiengrab, dort befinden sich die Urnen unserer Ahnen, und für die, die nicht mehr nach Rom fanden gibt es trotzdem Gedenkplatten.", meinte Seneca etwas in seinen Gedanken verloren, erst kürzlich hatte er das Grab besuch, dann fand er wieder in die Gegenwart zurück, und lächelte leicht, "Und ja dein Onkel hat recht, die Preise ziehen stark an wenn die Rennen stattfinden, es ist fast schon Wucher.", scherzte er, auch wenn er noch nie sonderlich viel für diese Art von Geldmacherei übrig hatte, "Ich muss gestehen dass ich keine Factio wirklich unterstütze, aber wer weiß, vielleicht schaffst du es ja mich für die Purpurea zu begeistern.", Seneca war auch mal gespannt aufs Wagenrennen, er hatte recht lange keinem mehr beigewohnt, "Kann ich dir sonst noch irgendwie helfen?", fragte der Iunier, ein Zimmer wurde hergerichtet, der morgige Tage verplant, aber vielleicht gab es ja noch das ein oder andere dass es zu klären galt..
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Seneca blickte Axilla frostig an, und während sie auf ihn zukam um ihn in ihre Arme zu schließen ging er einen Schritt zurück...
"Was passiert ist? Ich weiß nicht, vielleicht sagst du mir was passiert ist!", keifte Seneca sein Cousine an, seine Stimme war laut, aber er hatte schon dafür gesorgt dass die Sklaven weit genug weg waren, und wenn nicht, er vertraute jedem Einzelnen im Haus, nun ja, momentan gehörte allein Axilla nicht dazu..
"Wie konntest du nur?!", platzte es aus ihm heraus, "Ein Versprechen!", schimpfte er weiter, "Ein einziges Versprechen! Ich hab nie was von dir verlangt! Und kaum ist es soweit fällst du mir in den Rücken!", die Wut, die Enttäuschung, alles konnte man klar in Seneca's Augen erkennen, und er war noch nicht fertig und ließ Axilla nicht zu Wort kommen, "Es ging dich nichts an Axilla! Wie konntest du das nur wagen?!" -
Axilla war angekommen, ein Sklave hatte Seneca rufen lassen, und der Iunier machte sich auf den Weg ins Atrium. Die letzten Stunden war er wie ein Löwe im Käfig nervös hin und her gelaufen und hatte darauf gewartet dass sie endlich kam. Die Wut schwellte in seinem Bauch, die Gedanken rasten, er wusste noch nicht was er ihr an den Kopf werfen würde, das würde er spontan entscheiden, aber er wusste dass er sauer war, mehr als das, enttäuscht, mit langsamen Schritten kam er ins Atrium, setzte sich, stand wieder auf, es hielt ihn nicht auf dem Sitz, er wollte sie nun endlich sehen und das ein für alle Mal klären..
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"Wagenrennen, hmm...", Seneca dachte kurz nach, so ganz genau wusste er das gar nicht, schließlich hatte er selten die Zeit mal im Circus vorbeizuschauen und war deshalb auch nicht so optimal über die Veranstaltungen informiert, aber das würde er natürlich niemals zugeben, "Ich glaube die finden nicht ganz so häufig statt, aber wenn du dich hier erst einmal eingelebt hast, dann wirst du über alles bescheid wissen.", sagte Seneca und lächelte kurz bevor er einen Sklaven herbeiholte, "Araros, richte Diademata doch bitte ein Zimmer her.", der Sklave nickte und verschwand in den Gängen der Casa Iunia bevor sich Seneca wieder zu seiner Verwandten drehte, "Wenn du magst zeig ich dir morgen ein wenig was von der Stadt, das Forum, die Märkte oder was du auch sehen magst. Ich denke ich kann mir morgen etwas Ausgang nehmen."
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Sie war abgelenkt, er hatte sie abgelenkt, gut, zu diesem Zeitpunkt nicht im positiven Sinne, aber sie hatte ihn immerhin nicht einfach ignorieren können. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, kaum zu bemerken aber doch war es da.
Auch Seneca bemerkte die Gestalt am Baum in einiger Entfernung und verstand deshalb nur allzu gut warum sich Seiana ein wenig distanzierte, auch wenn er sie gerne näher bei sich gehabt hätte und nicht weiter weg, aber es war sinnlos weiter darüber nachzudenken.
"Vielleicht tut er das, dann hoffe ich nur dass er keine Detailfragen zum Stück nennt.", witzelte Seneca noch ein wenig und blickte nach vorn, "Wer ist das dort am Baum, ein Verwandter?", sicher, es wäre logisch gewesen, entweder ein Verwandter oder ein Sklave mit Freizeit, aber so genau hatte er sich den gesamten Clan der Decimer nicht angeschaut um sich an jedes einzelne Gesicht zu erinnern.. -
Araros nickte, "Ja Herrin, er ist da, komm doch bitte ins Atrium ich hole ihn dann gleich.", im Gesicht des Sklaven konnte man wohl schon erkennen was Axilla bevorstand, auch sonst war die Casa Iunia ungewöhnlich ruhig.
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Zitat
Original von Decima Seiana
Sie gingen ein paar Schritte, und Seneca dankte den Göttern dafür dass sie keine Momente des peinlichen Schweigens aufkommen ließ. Ihre Frage war so, normal, so als wäre es das selbstverständlichste der Welt dass sie nun wieder hier zusammen gen Gehöft spazierten, und dabei etwas plauderten, seltsam und doch irgendwie recht schön zugleich. Seneca überlegte kurz ob er Seiana erklären wollte was da vorgefallen war oder nicht, aber ihr Mann war Prätorianer, ihr Bruder, er, da würde sie es letztlich sowieso von Irgendjemanden gesagt bekommen, und letztlich war es auch nicht so geheim dass es Verschlusssache sein könnte, "Was meinst du? Das Stück? Ich hoffte du könntest mir erklären worum es ging.", scherzte Seneca kurz, er konnte sich irgendwie nicht zurückhalten, denn realistisch betrachtet hatte er nicht einmal eine Szene des Stücks aktiv wahrgenommen, "Das Stück zielte es auf Kritik am Imperator ab, wir haben die Schauspieler angewiesen sich in Zukunft etwas zurückzuhalten, es war keine große Sache.", erklärte Seneca während sie weiter schlenderten, der Schauspieler hinter der Bühne war ja in der Tat recht leicht zu beeindrucken gewesen, auch wenn der Iunier nicht glaubte dass er sich dauerhaft an seine Auflagen halten würde..
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Zitat
Original von Marcus Iulius Dives
| Lucius ParisSeneca nickte nur kurz, "Glaub nicht dass das vorbei ist, wir haben dich im Auge.", gab ihm Seneca nochmal zu bedenken und klopfte ihm dann kurz auf die Schulter, als wäre es ein sehr unmotivierter Versuch den Hintergrund des Gespräches zu verschleiern, "Dann wären wir hier fertig.", fügte der Optio an, und verließ mit seinem Begleiter die Kulisse..