Seneca trat ein Stück vor,
"Salve, Optio Aulus Iunius Seneca ist mein Name, ich wünsche meine Cousine Iunia Axilla zu sprechen.", diese hochnäsigen Ianitoren regte Seneca immer auf aber damit musste er wohl leben..
Beiträge von Aulus Iunius Seneca
-
-
Wie von Axilla gebeten erschien Seneca nur einen Tag nach erhalten der Nachricht in der Casa Pompeia. Es würde vor dem wahrscheinlichen Bürgerkrieg wohl der letzte Besuch sein, und so hatte sich Seneca etwas mehr Zeit gekommen.
Kräftig klopfte der Prätorianer an die Porta...
-
Ad Iunia Axilla
Casa Pompeia
RomaSalve geliebte Cousine,
ich hoffe du und dein Gatte seid wohlauf, und die Götter blicken auch weiterhin wohlwollend auf eure Verbindung herab. Lange habe ich schon nichts mehr von dir gehört, es war sicherlich den schweren und chaotischen Zeiten geschuldet, welche hinter uns liegen. Und dennoch, wie du wahrscheinlich vernommen hast, liegen noch viel schwerere und entbehrungsreichere Zeiten vor uns, weshalb ich dir schreibe. Das Grollen am Horizont wird immer bedrohlicher, und ich weiß um deine ehrbare Haltung, unserer iunischen Haltung, aber dennoch möchte ich, nein verlange ich, dass du im Falle eines Bürgerkrieges die Stadt verlässt, und dich aufs Land in Sicherheit begibst. Ich bin mir sicher dass dein Mann sich gut um dich sorgt, dennoch sehe ich es als Iunier als meine Pflicht die meinen zu beschützen, und bitte dich deshalb um diesen Schritt.Ich denke und hoffe dass wir uns vor den möglichen Kampfhandlungen noch einmal sehen, falls nicht, so sei dir sicher dass ich unsere Familie mit Ehre vertreten werde.
Vale bene.
Aulus Iunius Seneca
Optio Cohortes Praetoriae -
Die Prätorianer trommelten auf ihre Schilde, auch wenn viele Miles es immer noch nicht verwunden hatten, dass ihr Praefectus nicht mehr für sie rausgehandelt hatte, sondern sich stillschweigend dem Praefectus Urbi gefügt hatte, aber was sollten sie tun? Für schlechte Stimmung wollte auch keiner Sorgen, und so schlugen viele ohne auch nur eine Regung im Gesicht zu zeigen auf ihre Schilde und machten ordentlich Krach.
-
Etwas gedankenverloren blickte Seneca das Vater-Sohn Gespann an. Eine tolle Familie hatte seine Cousine da, und Seneca hoffte, wenn er denn Centurio werden würde, auch wieder Leben in die Casa Iunia bringen zu können, mit einer schönen Frau und einem kräftigen Erben, aber bis es soweit war, musste er sich wohl erst einmal als Großcousin beweisen, und vor dieser Herausforderung stand er nun hier und jetzt, auch wenn er dem Germanicus nicht dazwischen reden wollte, und deshalb nur dezent einen Schluck Wasser trank.
-
Seneca nickte dankend, sagte aber nichts weiter zu dem doch recht großzügigen Angebot der Decima, auch wenn Seneca sich die Art der Unterstützung noch nicht vorstellen konnte, so war es doch gut erste zarte Bände mit der "Oberschicht" zu knüpfen.
Seneca fühlte sich wohl in der Anwesenheit der Decima, ein wohliges Gefühl, wenngleich auch seltsam, schließlich gab es nicht wirklich einen Grund für sein empfinden, es war mehr die gute Atmosphäre, die diskrete und sehr vertrauliche Situation in Zeiten in denen nichts mehr sicher schien, und man seine Worte sehr weise wählen musste, welche ihn so empfinden ließ. Abgesehen davon dass sein Gegenüber doch recht ansehnlich war, trotz eines Füllhorns an Respekt und Bewunderung war Seneca dennoch Sohn seines Vaters, und Sohn des Mars, folglich also ein Mann.Aber seine Gedanken wurden jäh unterbrochen als sie das Spielbrett heranzog, und er lächelnd auf dieses blickte, nur um dann Seiana in die Augen zu schauen, "Ich denke das hatten wir, genug der frommen Worte, im Spiel bin ich gnadenlos.", sagte Seneca ehrgeizig, und griff an den hölzernen Rand des Spielfeldes, mit einem leuchten in den Augen, deutete dann jedoch auf Seiana, und überließ ihr den ersten Zug.
...Später dann, Seneca hatte das Spiel tapfer dennoch deutlich verloren, sein Becher war leer, mal wieder, aber doch wohl zum letzten Mal an diesem Abend, draußen legte sich die Dunkelheit wie ein Schleier auf die malerische Landschaft vor den Toren Roms, und bei einem Blick aus dem Fenster, so glaubte Seneca zu erkennen, konnte man doch noch einige Leuchtfeuer in der Ferne erkennen, auch wenn das Himmelszelt ein beeindruckender auf den Iunier wirkte.
Das Haus war ruhig, und Seneca glaubte Seiana bereits schlafend, als er sich noch einmal nach draußen begab um die Wachen zu überprüfen, stumm stapfte er die vom schummerigen Feuer erhellten Pfade ab, und tat meist nicht mehr als den ihm fast unbekannten Männern bestätigend zuzunicken.
Der Tag war lang, noch einmal atmete er die frische und mittlerweile kühle Luft ein, blickte kurz in die Sterne um seinen Ahnen zu gedenken und macht sich dann wieder auf den Weg in sein Zimmer, durch die Flure welche im dunkeln nochmals größer wirkten, vorbei an den Zimmern, sie wirkten für ihn alle gleich, hoffte er das für ihn bestimmte zu finden..Sim-Off: Wie abgesprochen.
-
"Ich danke dir. Es ist sicherlich kein leichter Weg, da hast du Recht.", Seneca zögerte kurz und wählte seine Worte sorgsam, "Wäre ich der Sohn eines Anderen, sogar eines anderen Iunius, so wäre mir sicherlich der Weg eben und viele Türen offen.", Seneca wurde nachdenklich, blieb aber fokusiert, "Dieses Glück wurde mir nicht zuteil, auch wenn mein Vater ein ehrbarer Mann war. Aber jeder Senatoren oder Ritterssohn hatte einen Vater oder einen Großvater welcher großes geleistet hat, also liegt es wohl an mir.", sagte Seneca, zugegeben, es würde schwierig werden die verhärtete Gesellschaft Roms von unten aufzurollen, aber es würde schon irgendwie werden..
"Wie es scheint haben wir wirklich einige Gemeinsamkeiten.", entgegnete Seneca mit einem charmanten Lächeln auf die doch für die Decima ungewöhnlich offene Aussage, welche jedoch schnell wieder verblich als sie sich über ihre Zukunft äußerte, 'Kinder', sicherlich, eine erwartete Aussage von seinem Gegenüber, und doch kaufte ihr Seneca das ganze nicht ab, die Rolle der braven Ehefrau und Mutter, er kannte sie nur flüchtig, hatte aber in einigen Momenten dass Gefühl sie seit einer Ewigkeit zu kennen. Aber was hätte Seneca sagen sollen, es anzweifeln? Es mit einem ungläubigen Grinsen abtun? Letztlich gab es wohl nur die Möglichkeit mit ihrer Antwort konform zu gehen, man war unter sich, man war offen, aber doch gab es Grenzen befand Seneca, welcher den scheuen Blick der Decima jedoch nicht übersah,
"Kinder.", sagte Seneca knapp, und rang sich ein Lächeln ab, "Durchaus ehrbare Ziele, einer Gattin des Praefectus Praetoriae mehr als würdig.", schob Seneca hinterher, auch wenn er nicht wirklich wusste was einer Frau des PPs würdig war, aber eventuell war er ja mit seinem Unwissen in diesem Raum nicht allein.
-
Seneca wandte den Blick zu den Männern welche mit den Schleudern übten, und dachte kurz nach bevor er das Wort ergriff..
"Nun Centurio, ich denke in der Schlacht sind die großen, starren Geräte nicht von sehr großem nutzen, während wir die Schleuderer ideal für den Fernkampf einsetzen können, da sie sehr flexibel sind.", Seneca hatte ein gutes Gefühl, ließ sich aber gerne eines besseren belehren. -
Vatikanstadt ist kein Mitglied der Vereinten Nationen
-
Seneca beobachtete das Treiben, hier und da hakelte es noch ein wenig, aber es würde klappen, und so wie die Stimmung in der Castra war, und was man hier und da mitbekam, hatte es wohl zu klappen.
Die Helfer Senecas hatten in einigen Abständen Strohziele aufgestellt, welche es nun von den Miles zu treffen galt, Seneca hielt es eigentlich für klar, hielt aber trotzdem noch eine kleine Ansprache..
"Wie ihr seht Männer sind dort einige Ziele aufgestellt, diese gilt es nun zu treffen. Die Pfeile haben eine enorme Schlagkraft, und können auch ganze Reihen mitreißen, von der moralischen Wirkung ganz zu schweigen. Gebt euch Mühe Männer, nehmt euch Zeit, und tastet euch heran.", die Männer schienen ihre Mühe mit den Geräten zu haben, aber nach einiger Zeit würden sie den Dreh sicher raushaben, Optio Iunius wandte sich derweil zu seinem Centurio,
"Ich denke es wird Centurio, ich hoffe nur dass wir die Ballisten nicht benutzen müssen.", sagte Seneca nachdenklich, auch wenn er seine Pflicht im Falle das Falles wohl erfüllen würde, konnte er sich nicht damit abfinden gegen Römer kämpfen zu müssen. -
Seneca lächelte den kleinen Germanicus, welcher trotz allem Respekt seinem Vater gegenüber, für ihn einfach ein Iunius war an. Er wusste nicht wirklich was er sagen sollte, wenn Seneca jetzt von auspeitschen sprach würde dass seine Mutter sicherlich nicht so toll finden, auch nicht wenn Seneca jetzt von den langen Tagen in den nassen, dunklen, Rattenverseuchten Zellen anfing. Von daher beließ Seneca es einfach bei groben Umschreibungen..
"Nun ja Quintus, wir kriegen eine Menge ärger, wir dürfen nicht raus, oder wir werden zu anderen Einheiten ans Ende der Welt geschickt, was natürlich für Prätorianer, die Beschützer Roms, nicht sehr ehrenhaft ist.", gerettet! Wenn der Kleine jemals in den Dienst Roms treten würde, würde er schon früh genug merken dass das kein Zuckerschlecken ist, aber das war nichts womit sich ein Kind seines Alters befassen sollte..Als Quintus die Hand seines Vaters ergriff grinste Seneca dem Germanicus zu, so wirklich kannte er den Mann ja nicht, aber er war sich sicher dass seine Cousine bei ihm in mehr als guten Händen war..
-
Seneca Schritt ein wenig hinter seinem Centurio, er mochte den neuen Kaiser nicht gerade, ließ sich aber natürlich nichts anmerken, sondern marschierte erhobenen Haupt in seiner Paradeuniform.
Man würde sehen was die Zukunft bringt, und ob es zu einem Konflikt kommen würde, doch Seneca bemerkte dass er dabei war sich in seinen Gedanken zu verlieren, und so versuchte er einfach den Zug etwas zu genießen, und marschierte weiter.. -
Seneca fand es ein wenig amüsant dass Seiana so ungläubig nachhakte, als er von seinen politischen Plänen berichtete, letztlich gesehen war es für ihn auch eher Pflicht als Ziel, wollte er doch mit den höheren Rängen wieder ins Militär eintreten..
"Bist du überrascht?", fragte Seneca erst einmal ein wenig scherzhaft, mit einem Grinsen, auch wenn er es verstand, sollte doch ein Optio zunächst andere Ziele haben, "Die Politik ist wahrscheinlich ein chaotischeres Schlachtfeld, als jedes auf dem jemals stehen werde, aber ich möchte nicht einer dieser Veteranen sein die irgendwo in Gallien ihr Stück Land bekommen, dort ein paar Getreidefelder bewirten und ihre restliche Zeit in den Tavernen rumhocken.", führte Seneca aus, während es ihm vor dieser Vorstellung schon immer gegraut hatte, "Versteh mich nicht falsch, diese Männer haben lange gedient und sich ihre Ehre und ihr Land verdient, aber ich sehe meine Bestrebungen woanders.", auch wenn es weniger die Rostra war, welche ihn reizte, sondern eher der Rang eines Tribunus, vielleicht sogar eines senatorischen..
"Aber bis dahin bis dahin ist es noch ein weiter Weg, und nur die Götter wissen was mir wohl noch passieren mag, also lasse ich mich überraschen.", schloss Seneca mit einem leicht nachdenklichen Gesichtsausdruck ab, schließlich standen die Vorzeichen für die nächste Zeit nicht sonderlich gut, und wer weiß schon ob Seneca nicht sogar von einer römischen Klinge den Tod finden würde, auch wenn er es natürlich nicht hoffte,
"Wie dem auch sei, jetzt habe ich dir meine Zukunft in allen Details geschildert, und auch wenn du schon sehr weit an der Spitze der Gesellschaft stehst, hast du doch sicherlich auch noch Pläne, korrigiere mich wenn ich mich irre.", Seneca fand es recht spannend, schließlich entsprach Seiana nicht dem typischen Bild einer Frau ihres Standes, welche sich eigentlich ständig in ihrem Wohlstand suhlten, mit einer erhellenden Mine und ein kurzem Kratzen am Kopf, versuchte er hinter ihre Fassade zu blicken. -
Seneca bemerkte nichts von Serranas Sorgen, wie sollte er auch? Er konnte weder die Gedanken seiner Cousine erahnen, noch konnte er sich vorstellen was es für einen Iunier größeres geben soll als dem römischen Reich als Soldat zu dienen. Aber er war ja auch keine Frau, und vorallem keine Mutter, sodass man es ihm nachsehen konnte..
"Etwas Wasser nehme ich gerne, danke.", sagte Seneca freundlich und setzte sich entspannt auf die Sitzgruppe, dann begann er ein wenig zu erzählen, "Die letzten Wochen waren sehr sehr anstrengend. Wir hatten alle Hände voll zutun die Verantwortlichen zu verhaften, und für Ruhe und Ordnung zu sorgen, und vorallem die Ausgangssperre aufrecht zu erhalten. Den Göttern sei Dank hatte ich spezielle Aufgaben bekommen, und musste nicht nur den ganzen Tag durch die Straßen patroullieren.", dann wurde Seneca's Gesicht etwas ernster, "Ich denke allerdings dass noch viel vor uns liegt, und ich kann nicht erkennen wo die Reise hingeht."
-
Seneca nickte, und stellte sich dann zwischen die warmgelaufenen Männer, und die Ballisten.
"Miles, zunächst einmal habe ich euch auf geheiß unseres Centurios eine Anweisung zu machen. Die Rationen werden aufgestockt, ihr müsst ein wenig was ansetzen, ich werde alles weitere in die Wege leiten."Sagte Seneca während er vor den Männer der Centurie auf und ab lief..
"Wie ihr bereits gesehen habt stehen hier Ballisten, sie sind allesamt neu bespannt, und es liegt genug Munition bereit.", Seneca fuhr direkt fort, "Ziele des Einsatzes dieser Waffen, und das wisst ihr sicherlich alle, ist der Fernkampf. Deshalb werde ich gleich in Abständen Strohziele aufstellen lassen, und ihr werdet üben diese zu treffen..", Seneca blieb vor den Miles stehen, "Aber zunächst ist es wichtig diese Maschinen schnell einsatzbereit zu bekommen, also solange die Ziele vorbereitet werden, werdet ihr üben die Ballisten zu spannen, auszurichten, zu laden, und wieder von vorne! Los gehts!", rief Seneca und wies ein paar Helfer an schonmal die Strohballen in verschiedenen Abständen zu positionieren...
-
Das Verhör des Flaviers dauerte noch eine Weile, und auch wenn Seneca den Alten nicht aufs äußerste Foltern ließ, schließlich wollte er auch nicht dass er ihm wegstirbt, so hatte der Flavier sicherlich eine sehr schwere Zeit, welche trotz allem kaum zu Ergebnissen führte, sodass Seneca seinen Bericht einreichte, und Salinator entscheiden ließ, was nun mit dem Mann geschehen würde..
-
"Ich verstehe Centurio.", sagte Seneca und hoffe einmal nicht dass es zu einem Bürgerkrieg kommen würde, auch wenn es selbst für die Prätorianer ungewöhnlich magere Informationen aus den anderen Provinzen des Imperiums gab, sodass Seneca schlimmes ahnte, aber abwartete, was hätte er auch sonst tun sollen?
"Nichts lieber als ein wenig Gewicht zulegen Centurio.", scherzte Seneca und beobachtete weiterhin die Männer der Centurie welche fleißig ihre Runden drehten. Er wusste nicht um die Einstellung des Iuliers zum Praefectus Urbi, und hielt sich deshalb mit derartigen Gesprächen zurück.. -
Freundlich nickte Seneca dem Germanicer noch zu, und wandte sich dann wieder zu seinen "Blutsverwandten", der kleine Quintus erzählte ihm von seinen Plänen und Seneca grinste, Gladiator, nun, da war die Armee wohl wahrscheinlicher..
"Deine Mutter sagte mir schon dass du einmal ein großer Krieger sein willst. Nun, du bist Iunier, und Germanicer, in dir ist also genug Potenzial und einmal für Rom zu dienen.", sagte Seneca und gab dem Jungen einen Klaps auf die Schulter, dann blickte nochmal kurz zu Serrana, und dann wieder zu Quintus, "Natürlich musst du brav sein, und deiner Mutter gehorchen, das ist die beste Übung für den Militärdienst.", fuhr Seneca fort und erklärte ein wenig seine Aufgaben bei den Schwarzröcken, "Weißt du als Prätorianer passe ich auf unseren Kaiser auf, begleite ihn auf seinen Reisen, und sorge auch in Rom ein wenig für Sicherheit. Nur die besten Krieger werden für die Prätorianer ausgewählt, also würdest du sicherlich perfekt zu unserer Truppe passen.", erzählte Seneca mit einem Lächeln, und verschwieg allen Anwesenden und seiner Verschwiegensheitspflicht zur Liebe die anderen Aufgaben der Prätorianer...
Dann setzte er dem kleinen seinen viel zu großen Helm mit dem prächtigen, länglichen Helmbusch auf, und wandte sich zu seiner Cousine, "Ich setze mich mal Serrana, wenn du nichts dagegen hast.", fragte er lächelnd, und bewegte sich schonmal auf einen Platz zu..
-
"Jawohl Centurio, ich werde mich umgehend darum kümmern.", der Centurio schien wirklich Ahnung zu haben, von ihm würde Seneca noch einiges lernen können in der Zukunft, während die Männer über den Platz liefen blickte Seneca nachdenklich zu seinem Centurio, "Glaubst du es kommt zu kämpfen Centurio?", fragte Seneca, der die Zeichen am "Ereignishorizont" noch nicht so richtig zu deuten wusste, und das große Ganze noch nicht betrachtet hatte..
-
Wie befohlen meldete sich Seneca im Officium des Präfekten, natürlich musste er zunächst am Scriba vorbei..
"Salve, Optio Iunius Seneca ist mein Name, der Praefectus wünscht mich zu sprechen.", sagte er knapp und wartete aufs obligatorische durchwinken.