Beiträge von Tiberia Faustina

    Hmm das Gebrüll hatte wohl eher die Götter erzürnt. Immer noch kämpfte Aretas am Ende des Feldes. Es rächte sich, das sie vor dem Rennen nicht ein Opfer dargebracht hatte.


    "Schau Dir unseren Rennfahrer an. Großes Maul und dann wieder nix dahinter!", fachte Faustina zu Chio.


    Sie winkte dem Mädchen zu, das diverse eßbare Köstlichkeiten anbot. Jetzt war etwas Süßes angebracht, am besten so süß wie möglich.

    Tatsächlich war das was Kyros mit Faustinas Füßen machte, das bester was sie in dieser Hinsicht je erlebt hatte. Fast hätte sie laut gestöhnt, doch das konnte sie gerade noch vermeiden. Sehr entspannend. Das wollte sie nun oft geniesen, das stand fest. Mehr konnte sie aber nun wirklich nicht mehr "ertragen". Somit brach sie die Massage ab.


    "Danke, vielen Dank. Das war für mich eine neue und tolle Erfahrung.". Faustina kletterte geschmeidig wie eine Katze vom Massagetisch und ließ sich von Chio in vorgewärmte Tücher hüllen. Dann legte sie sich auf eine der Klinen, "Nun Chio? Was ist? Laß Dich von Kyros genauso verwöhnen wie ich es gerade genossen habe!".


    Sie wollte sehen wie sich ihre kleine, geliebte Sklavin unter den fachkundigen, massierenden Händen wand.

    Leise vor sich hinstöhnend, benahm sich Faustina wie ein schnurrendes Kätzchen. Die festen Massagegriffe auf ihrem Po, fühlten sich tatsächlich anders an. Ganz anders. Trotzdem war es ein wundervolles Gefühl. Ebenso war es mit der Massage der Oberschenkel. Erst als Kyros sich an die Innenseiten der Schenkel machte, zuckte Faustina kurz und unmerklich zusammen. Jetzt war der Punkt erreicht, an dem Stopp angesagt war. Kyros hatte sich aber im Griff und umschiffte diese Klippe sehr geschickt. Jetzt war sie noch auf die angekündigte Massage ihrer Füße gespannt.


    Um ihre Gefühle, die langsam heftiger wurden, etwas abzubauen, streichelte sie sanft die Hand Chios.

    Die Hände Kyros auf ihren Po zu spüren war für Faustina neu. Dort hatten bisher nur Frauen ihre Hände plazieren dürfen. Sie spürte das Männerhände anders waren, das es eine Massage und kein zärtliches Streicheln war. Faustina würde ihn ersteinmal gewähren lassen. Stop sagen, konnte sie immer noch.


    Mit einer Hand griff sie nun nach Chio. Sie griff nach Chios Hand und zog sie sie näher an sich heran. Welche ein Genuss. Die massierenden Hände Kyros und der nackte schöne Körper Chios direkt vor den Augen. War das Leben nicht herrlich?

    Langsam spürte Faustina wie ihre Handfläche warum wurde und ein kribbeln einsetzte. Chios Po erstrahlte in einem wundervollen kräftigen Rot. Damit sollte es gut sein. Aber halt .... war da nicht ein Geräusch? Ob sie Zuschauer hatten? Ein breites Grinsen überzog Faustinas Gesicht. Sollte zusehen wer wollte. Das hatte sie vor der Aktion bedacht und für gut befunden. Sollte jeder sehen, woran er bei ihr war. Sanft strich sie noch einmal über die roten Backen.


    "Steht auf! Ich hoffe das Du in Zukunft nicht mehr vor Dich hin träumst, wenn ich rede!.".


    Was sie nun brauchte, war das was sie in lezter Zeit nach jeder dieser "Bestrafungen" brauchte. Aber das konnte sie nun wirklich nicht hier tun. Um so schneller musste sie nun zurück in ihre Gemächer.

    Im Vergleich zu dem Stöckchen das sie letztens benutzt hatte, waren die Schläge mit der Hand richtig gehend laut. Das klatschen und das jeweilige kurze keuchen Chios, waren deutlich zu hören. Faustinas Erregung war ebenso deutlich zu sehen, wie die Klatscher auf Chio Po zu hören waren. Ihre Wangen röteten sich schneller, als der kleine geschundene Po Chios.

    Fast wäre Faustina eingeschlafen, vor lauter Wohlgefühl. Daher schreckte sie die Kyros Frage etwas. Was für eine Frage? Natürlich war es ihr angenehm. Wenn er jetzt den Po kneten würde, wäre es Faustina egal. Sie schmolz unter den kundigen Händen ihres Sklaven dahin.


    "Mhhh.", brummte sie leise, "Mach weiter!".


    Diese Massage konnte mit denen in Achaia mehr als nur mithalten. Als er sich den Rücken hinunter gearbeitet hatte, war wohl nun der Po dran. Das kannte sie von den Thermen schon, aber dort wurde sie von Frauen massiert. Da sie schon schwebte, war ihr nun diese Konsequenz egal. Sollte er massieren.

    Nach dem Chio Platz genommen hatte, schob ihr Faustina die Tunika soweit hoch, dass die Arbeitsfläche frei lag. Auch wenn sie Chio liebte, genoss sie es sie zu bestrafen.
    Faustina klemmte mir ihrem rechten Bein die Beine Chios ein und legte die linke Hand auf Chios Steiss, um sie festzuhalten. Dann wölbte sie die rechte Hand ein wenig, holte aus und begann den schönen, kleinen Hintern mit festen, aber nicht zu festen Schlägen, zu bearbeiten. In schnellen, regelmässigen Schlägen, ohne Pausen dazwischen, traf sie einmal die linke und dann wieder die rechte Backe.
    Wie erwartet, blieb es in ihr dabei nicht ruhig. Sie fühlte wieder wie Lust und Erregung in ihr aufstiegen. Nicht zu letzt, strafte sie Chio genau aus diesem Grunde.
    Der Po veränderte die Farbe von Weiss in ein helles Rot. Aber noch war sie nicht fertig.

    Der Wille ihrer Herrin zugefallen, schien Chio dazu gebracht zu haben, sich doch zu entkleiden. Ihre Versuche zu verdecken, was nicht zu verdecken war, fand Faustina köstlich. Trotzdem liebte sie ihre Chio und nackt sah sie ihre Sklavinnenfreundin immer noch am liebsten.


    "Du bist nach mir dran!", flüsterte Faustina zu Chio. Sie sollte etwas belohnt werden und auch in den Genuss kommen. Egal was Kyros dachte oder ahnte.

    Leise aber vernehmbar, war ihr Stöhnen, als Kyros seine Hände die Schultern zunächst austrichen und dann intensiv massierten. Faustina schwamm oft und gerne. Also war dort kaum mit harten Muskeln zurechnen. Trotzdem genoss sie seine Hände und ließ sich einfach fallen. Das konnte er wirklich gut. Bald schnurrte Faustina wie eine kleine Katze.


    Ihre linke Wange lag auf den gefalteten Händen. Durch die halbgeschlossenen Augen konnte sie Chio sehen. Die immer noch dabei stand, als ob sie das ganz nichts angehen würde. Vielleicht war sie etwas verstimmt, wegen der kurzen aber heftigen Abreibung von vorhin. Dieser Gedanke amüsierte Faustina.

    Ob es wirklich noch Ärger oder schon Lust auf etwa war, was ihr immer mehr Spaß machte, wusste Faustina nicht einzuordnen. Eines war aber sicher, hier im Atrium ging das, was sie vorhatte nur bedingt. Andersherum, was sollte es schaden, wenn zufällig vorbeikommende Familienangehörige oder Sklaven, sahen, was sie unter Artgerechter Sklavenhaltung verstand.


    "Komm her! Leg Dich über mein Knie!".

    Vielleicht war ihm Fortuna doch geneigt. Aretas zeigte was in ihm steckte. Vermutlich war er wütende ohne Ende. Für einen Kerl wie ihn, immer die beste Stimualtion, dachte Faustina. Als weiter aufholte war Faustina schon zufrieden. Hauptsache nicht letzter. Sie beschloss ihn nach dem Rennen zu belohnen. Mit was oder wie ... das würde sich zeigen. Sie war zufrieden.


    "ARETAS! ARETAS!",


    schrie sie lauthals und wusste doch das er es bei dem Lärm nicht hören würde. Aber vielleicht hörten es die Götter es. Die ihm veilleicht halfen, noch mehr zu zeigen.

    Die Nacht war wundervoll, mild, schön und das Firmament schien festlicher zuleuchten als in den Nächten bisher. Faustina saß neben Macer, bekam kein Wort heraus, was gerade bei ihr mehr als Ungewöhnlich war. Vermutlich ging es Macer genauso, denn auch er war still und schien auf eine Gelegenheit oder auf die passenden Worte zu warten. Als er dann sprach, traf es ihr Herz sehr tief. Vor Freude liefen ihr die Tränen, was ihr natürlich unangenehm war. Dann sah sie den Ring, ein kleiner Goldring. Es war einfach so wie es sich ein junges Mädchen vorstellt. Alles stimmte und nun, wo es soweit war, bekam sie kein Wort heraus. Kurzerhand ließ sie sich von ihren explodierenden Gefühlen leiten, umarmte Macer und gab ihm einen langen, sehr langen Kuss.

    Endlich hatte Aretas das Gespann vor ihm überholen können. Allerdings auf der langen Außenbahn. Für die Pferde nicht besonders gut, weil schneller müde. Das wusste auch Faustina. Es zeigte ihr aber auch, das Aretas sich nicht aufgegeben hatte und bereit war zu kämpfen. Ob es für einen Platz ganz vorne reichen würde?


    "Jaaaaa weiter so, jetzt zeig es ihnen!"


    Setze konnte sie sich immer noch nicht. Dazu war sie zu aufgeregt.

    Nackt, legte sich Faustina mit dem Bauch auf den Massagetisch. Ein wenig erregt, von Chios intensiver Abtrocknung und natürlich mächtig gespannt, macht sie sich locker. Auf diese Massage war sie wirklich gespann.


    "Schau gut zu, kleine Chio. Vielleicht kannst Du etwas lernen oder Kryos bei gewissen Techniken helfen.". Ein Schelm der böses dabei denkt. "Ich frage mich warum die eigentlich noch angezogen bist? Ist es Dir kalt? Soll ich heizen lassen? Aber wenn Du es so lieber magst, weil Kyros anwesend ist, soll es so sein.". Das sie sichselbst Kyros hüllenlos zeigte, lag an ihrem Verständnis von Herrin und Sklave. Er war ein Gegenstand mehr nicht!"Du kannst beginnen!", sagte sie zu Kyros.