Natürlich trank der unbekannte nicht kleineSchlücke, sondern große, aber wer konnte es ihm übel nehmen. Mittlerweile wurd mit der untersuchung begonnen.
Was denkst du wie schwer er verletzt ist?
Bei dem Wort überfall wurde ich hellhörig.
Was genau haben sie dir den gestohlen? während desen lies ich kurz meinen Blick schweifen, die Reiter hatten Position bezogn, also könnte sich uns niemand unbemerkt nähern.
Beiträge von Aulus Hadrianus Fontinalis
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Aufmerksam beobachtete ich den Mann der Versuchte seinen geschundenen körper zu Verteidigen. Nach einigen vergeblichen Versuchen schließlich bat det unbekannte im gebrochenen Latein um Wasser, noch ehe ich die an anweisung geben konnte wurdemir auch schon ein Schlauch mit Wasser gereicht.
Ich denke wir brauchen ein wenig Verbandszeug. Und zwei von euch sichern die umgebung ab. Ich will keine bösen überraschungen.
Einige der Eques eilten weg um die Aufgaben auszuführen, Fontinalis hingegen öffnete den Schlauch, hob den Kopf des Mannes an, und führte den Schlauch zum Mund des unbekannten.
Hier trink ein wenig, aber nicht zu schnell.
Gleichzeitig überlegt ich die weiteren Schritte -
Aufmerksam hörte ich dem Tribun zu, den neuankömmling begrüßte ich mit einem Kopfnicken.
Nun Tribun, Ich kenne mich in Rom nicht gut aus, ich wuchs dort auf bis zu meinem 5 lebensjahr. Familie hab ich dort auch keine. Aber mein Patron dient bei den Urbanen.
Lansam hatte ich eitne Vermutung, behielt sie aber für mich -
Die Reise von Mantua bis hier hin, vor den Toren Roms verlief ohne zwischenfälle.
Man hatte das Gefühl als sein wir fünf freunde. Was wohl daran lag das wir nicht als Soldaten zu erkennen waren. Und das soltte nicht durch unser Verhalten geändery werden.
Die Straßen waren gut ausgebaut, so das ein schnelles vorankommen garantiert war und schnell mussten wir auch sein. Der Legat brauchte schließlich informationen. So schnell wie möglich und so sicher wie möglich.
Gedankenverloren Ritt ich des Weges bis Metalus mich auf etwad aufmerksam machte.
Hey Opt.. Ähm Fontinalis, da liegt doch jemand?!
Ich blickte Metalus verwirrt an, dann suchend nach vorne. Er hatte recht
Die Letzte strecke trieb ich mein Pferd an, bei der Person am Boden angekommen stopte ich mein Pferd und gliet aus dem Sattel und ging zu dem Bewusstlosen.
Hey, aufwachen! Bist du in Ordnung?! jetzt erst sah ich wie zugerichtet er war.Sim-Off: Da bin ich, wie versprochen:)
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Metalus und ich ritten nah genug heran um ein Gespräch führen zu können, aber weit genug um noch reagieren zu können.
Salve, wie ist den dein Name und was eillst du dort
Das man sich in einer Stadt wie Mantua verlaufen konnte, das kannte ich.
Neugierig blickte ich den unbekannten an -
Am frühen Morgen des nächsten Tages war es soweit. Der Aiftrag konnte beginnen.
Noch waren wir als Soldaten zu erkennen, bis zum Landgut das uns als Basis dienen solltr. Danach in Zivil Richtung Rom, so war es geplant.
Nun stand ich mit meinem Pferd am Tor und wartete auf die anderen. -
Ich nahm auf dem angebotenen Stuhl Platz und begann mit meiner ausführung.
Das einleben bis jetzt verläuft recht gut. Ich war mit der Turma unterwegs und habe mir die gegend angesehn und versucht an Informationen zu kommen, vergeblich
Während ich meiner Erlebnisse schilderte stellte ich mir die frage warum ich hier war. -
Unbekannterweise alles gute!
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Durchreise nannte es Avianus, vielleicht war es das. Vielleicht wollte ich hier nie wieder weg.
Wie Germanien eben ist. Wechselhaftes Wetter. Im Winter sau kalt. Und hinter jedem Baum könnte jemand lauern der dir die Kehle durchschneiden will. Alles im allen ein Paradies Ich fing laut zu Lachen an, was an meiner aussage lag und an Avianus frage.
Die Fraun sind ansehlich. Zumindest dich ich geshen habe. -
Ich entschied mich von meinem Pferd abzusteigen. Ja aus Germania.ich grinste Avianus an.
Nun, die Turma I hat bei der Seuche verluste erlitten. Ich verstärke die Reiterrei. Aber wie lange das dauert weis ich nicht.
Meinem Pferd schien diese Pause zu Gefallen, brav holte er sich seine Streicheleinheiten ab. -
Nach dem Gespräch mit dem Händler ritt Metalus und ich weiter, es waren die kleineren Straßen. Es war nicht viel los, fast Menschen leer. Aber nur fast. Vor uns tauchte ein Mann auf, er sah verloren aus. Wir ritten näher heran und unweigerlich legte sathich meine and um den Griff meines Sparthas
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Die letzten tage waren nicht einfach gewesen. Erst die Patroullie, dann ausbildung der neuen. Jeder Muskel meines Körpers tat weh. Aber trotzdem eilte ich so schnell wie möglich zum Tribun, ich sollte mich dort melden.
Die Tür stand offen, anscheinend eineAngewohnheit des Tribun. So klopfte ich, trat ein und Grüßte zackig.
Salve Tribun Angusticlavius Paullus Carcius Geta, Optio Aulus Hadrianus Fontinalis, melde mich wie befohln.Sim-Off: Ist nach der Patroullie.
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Einfach so in die Curia gehn und fragen, das fand ich ein wenig zu auffällig.
Ich setzte mich wieder gerade hin und krammte ein paar Münzen hervor.
Hier, das ist eine entschädigung für deine Mühe und für die Verpflegung meines Pferdes.
Ich wusste nicht genau wieviel mein Pferd verdrückt hatte, ich war in das gespräch vertieft gewesen. Abet so wie ich es kannte war es nicht bei einem Apfel geblieben. -
Also doch ein Tiro.
Ich bin Hadrianus Fontinalis, aus Germania versetzt und helfe bei der Reiterrei aus.
Ich brachte mein pferd zum stehen und lies mich von dessen Rücken gleiten.
Mein gegenüber mochte also Pferde.
Habt ihr in eurer Grundausbildung schon Kontakt zu Pferden? Ich konnte mich noch gut an meine ersten richtigen Reitstunden bei der Legion erinnern, wie ich es gahsst hatte. -
Wieder betrat ich den raum und gab einen Brief auf
Ad
Alwina
Domus Magonidas
Mogontiacum, GermaniaHallo Alwina,
Ich hoffe sehr dieser Brief erreicht dich.
Ich bin gut in Mantua angekommen, auch wenn die Reise anstrengen und Gefährlich war, manchmal war es auch einsam.
Aber mein Pferd, das noch keinen Namen hat, hat mir treu zur Seite gestanden und mich sicher ans Ziel gebracht.
Hier in Mantua ist es Wärmer als in Germania, es gibt nicht so viel Wälder.
Aber was mich besonders stört, du bist nicht in der nähe.
Gern wäre ich bei dir geblieben, aber ich bin ein Soldat Roms.
Ich hoffe das dir das geschenk das leben einfacher macht?
Mein Alltag hat sich ein wenig geändert. Ich diene für einige zeit bei den Reitern, mein vorgesetzten kenn ich nicht mal,, er ist mit einem Auftrag beschäftigt. Also habe ich im Moment das sagen.
Sonst ist alles beim alten, auser das meine Tunica ein loch hat.
Werde es dann wohl selbst nähen müssen.
Wir Wissen was das heist...
So, nun werd ich meinen Aufgaben nachgehen.
Solltest du Irgendetwas brauchen, lass es mich WissenMögen die Götter ihre Hand übet dich halten
In gedanken bei dir
Fontinalis
Sim-Off: Familienwertkarte
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Ich eine Runde nach der anderen, bis mir ein Soldat auffiel, er schien zu mir zu blicken.
Eine weitere Runde folgte, dieses mal bewegte sich der unbekannte und grüßte mich, ebenfalls sollte es ein gruß sein, wenn auch nicht Militärisch. Ich überlegte kurz, sollte ich ihn darauf ansprechen. Er konnte ein Tiri sein.
Sofort lies ich mein Pferd stoppen und kehrt machen.
Hey Kamerad, wer bist du? -
Nun war ich verwirrt, ich sah mich um und erblickte ein kleines Mädchen mit ihrer Puppe. Ich stellte mir die frage wo all die Kinder her kamen. Der Legatus hatte einen großen Hausstand, soviel stand fest.
Nun, wenn du willst kann ich ihn auch bringen. -
Ungläubig sah ich meinen Kamerad an. Der Sohn des Legaten?
Ich hatte es mir schon gedacht, aber nun hatte ich gewissheit. Wahrscheinlich war das hier einer der sichersten Orte in Italia.
Nun wie ich sehe lebt er noch, hatt alle glieder beisammen. Also warum sollten sich die Fraun aufregen? -
Ich trat zu dem Soldaten. Ich kannte ihn, aber er schien mich nicht zu kennen.
Salve Kamerad. Ich bin Aulus Hadrainus Fontinalis meinen Rang verschwieg ich vor erst.
Wer ist der kleine den. die frage war beiläufig, wahrscheinlich ein Sohn der Soldaten.
Neigierig sah ich mich kurz um. -
Ich betrat das officicum und ga vb meinen Brief auf.
Ad
Lucius Quintilius Valerian
Casa Quintilia
Rom
ItaliaSalve Patron,
Der letzte Brief von mir ist nun wieder eine Zeit lang her und kam aus Germania.
Jetzt, nach all dem Stress habe ich wieder Zeit dir zu schreiben.
Sicherlich bist du über den tod des Kaisers informirt, vielleich auch an dessen aufklärung beteiligt.
Ich habe es vor ein paar tagen erfahren, und über Wochen geahnt. Die Menschen benahmen sich in Germania hatten sich komisch verhalten, ich meldete dies, aber es wurde einfach nicht zugehört.
Auf dem Weg von der II zur Ala begegneten wir einigen Flüchtlingen, die bereits über den tod des Kaisers berichtet. Aber der Praefectus hörte nicht zu. So erfuhr ich vom tod des Kaisers erst in Mantua.
Oh ja, das hatte ich ja vergessen. Ich wurde versetzt. Ich diene nun bei der Prima in Mantua. Ich habe meinen Rang als Optio behalten, diene aber vorrübergehend in der Reiterrei.
Du siehst, ich bin nicht mehr alzu weit von Rom entfernt.
Der Legatus scheint ein guter Mann zu sein und was besonders wicgtig ist, er dient dem Kaiser, und nicht dem der Vorgibt einer zu sein...
So die Gerüchte, und manchmal sind diese auch richtig.
Ich kann mir nicht unbedingt vorstellen das er Salinator freundlich eingestellt ist, aber genauerre informationen hab ich auch nicht.
Ach bei uns herrscht ausgangsperre, ich denke in Rom wird es nicht anders sein, wobei es hier die Soldaten betrifft.
Ich habe das Gefühl das die nächste Zeit ungemütlich wird. Eines Tages können wir unseren Enkeln davon berichten.
Wie geht es deiner kleinen Familie? Hoffe mal gut. Habe sie schon lang nicht mehr gesehen, dich ebenso.
Wenn alles vorbei ist, müssen wir uns treffen. Jetzt ist der Weg ja nicht mehr so weit.Aber jetzt muss ich mit meiner Turma aufbrechen. Auch wenn ich nur den Decurio vertrete.
Ich wünsche dir, deiner Familie und deinen Männern alles gute . Mögen die Götter euch schützen und euch den richtigen Weg zeigen.
Wenn du etwas brauchst dan sag bescheid.Vale
FontinalisSim-Off: Familienwertkarte