Beiträge von Aulus Hadrianus Fontinalis

Wir hatten es geschafft. Wir waren fast am Ziel. Die abläufe am Tor waren bekannt. Kurze Zeit später war auch dies geschaft, Thyrsus und ich ritten richtung Castellum der ALS

Thyrsus hatte recht. Gerüchte gab es immer und überrall. Am meisten bei der Legion. ich hoffte nur das nicht schlimmes dahintersteckt. Vielleicht war es nur der Wintereinbruch. Es ging weiter, im Galopp richtung Stadt

Es blieb nichts anderes übrig auser zur ALA zu reiten. Auch ich ließ meinem pferd freien lauf. Mühelos galoppierte es los, so als gâbe es keinen morgen mehr. Am Horizont konnte man bereits wieder die Stadt erkennen. Wir liesen den großen Stein rechts liegen und jagten den Weg in richtung Stadt. Hast du Gerüchte gehört? Vielleicht wusste Thyrsus ja was, brachte das mit den leuten aber nicht in zusammenhang

Ich war genau so verwirrt wie Thyrsus, zumindrst glaubte ich das er es war. Nachdenklich sah ich mir die Leute an die uns entgegen kamen. Männer, Fraun, Kinder und alte Leute. Man sah besorgte Gesichter.
Ich blickte Thyrsus an. Wir sollten sehen das wir so schnell wie möglich zu deinem Onkel kommen und ihn informieren. Vielleucht weis er genaueres

Seit einigen Nächten hatte Ferox die verantwortung bei der Wache, wenn ich nucht da war. Ich hatte ihn beobachten lassen und keine beanstandungen gehört, was mich zufrieden stellte. Aber in jener Nacht wollte ich mich vergewissern. So stand ich nun im Schutz der dunkelheit und beobachtete die Wachmannschaft.
Ich nahm ei paar Steine und warf diese gegen die Palisade und Tor.
Wie würden sie reagieren, einfach ingnorieren oder mich holen

Das ging nochmal gut. Von nun ab ging es langsamer weiter, wad den Pferden und dessen Reiter gut tat, zumindestend mir. Dad wetter war schön, die Sonne schien, was dss ganze unterfangen micht all zu kalt werden lies. Ich hatte mehr und mehr den Eindruck das Thyrsus angespannter wurde.
Während ich so nachdachte kamen uns mehere ochsengrspanne mit Hausrat und deren Besitzer entgegen, was mich ein wenig wunderte.

Ich blickte Sextus an, dann Corvinus. Schimpf nicht so veil ynd halte dich an die tipps. Und wenn du nochmal so ein verhalten an den tag legst, kannst du die Latrinen sauber lecken. Also nicht si so verkrampft, nicht auf den rücken des tieres fallen lassen.. nicht jeder war geeignet um ein pferd zu reiten und Corvinus gehörte augenblicklich nicht dazu

Das Tier beruhigte sich wieder und lies sich kontrollieren. Danke, ohne dein zutun würd ich jetzt hier liegen.

Ohne vorwarnung brachen zwei rehe aus dem Wald. Mein pferd fing an nach rechts und links zu ziehen, während dessen wurde es langsamer und fung zu allem übel auch nich zu steigen an. Scheiß rehe, das hat jetzt noch gefehlt während ich mehr oder weniger schrie, hatte ich aller hand zu tun das pferd wieder unter Kontrolle zu bringen.

Ich musste kurz überlegen, es war eine zeit her als ich das letzte mal diesen weg nahm. Immer den Weg folgen, dann kimmt eune Gabelung ynd dort halten wir uns links. Steht ein großer stein dort, ist nicht zu übersehen. ich grinste Thyrsus an, soweit dies im Galopp möglich war.

Unser plan bestand darin keinen zu haben. Die Stadt lag hinter uns, vor uns ein verlassener Weg, wenig reisende. Si war es uns möglich schnell zu reisen ohne große Rücksicht zu nehmen.
Ich wusste auch das wir dieses tempo nicht bis zum ziel beibehalten konnten. Wir wussten ja nicht was vor lag, vielleicht würde uns die ausdauer der Oferde heute den Arsch retten, aber sowas wusste man ja vorher nicht

Ich nickte Thyrsus anerkennend zu, man konnte sehen das Thyrsus für höheres bestimmy war, vielleicht Decurio.
Das tor war nun deutlich zu sehen, nur noch eine kleine entfernung und wir könnten unseren Pferden die Sporen geben.
Wie genau willst du vor gehen?

So konnte es auch ausgedrückt werden. Fliehen. Vielleicht war es ja was gutes, einmal was anderes zu sehen. Nicht immer diese kälte. Während ich nachdachte fiel mir auf das Thyrsus hand plötzlich auf seinem Sparta ruhte, eine angewohnheit oder im moment erforderlich. Langsam und unauffällig glitt meine Hand zum Gladius.

Thyrsus hatte recht, warum ließ ich mich nicht versetzten. Es lag vielleicht daran das ich noch nicht lsng mit diesem gedanken spielte. Diese Gedanken hab ich noch nicht lang. Ich werde sehen wie es sich damit verhält. vielleicht lies ich mich versetzten.

Grinsend sah ich Thyrsus, Nein, die ALA wäre nichts für mich, eher die legionsreiterei wir ritten während dessen durch die straßen, geschäftiges treiben, überall wo man hinsah

Ich überlegte kurz und kratzte mich am kopf. Wir können es probieren, wenn es dennoch nicht klappt sehen wir weiter. ich glaubte zu sehen das Thyrsus nicht ganz so überzeugt war. Aber wer konnte ihm das übel mehmen. Wenn man nur rückschläge bei der suche nach der Wahrheit über seinen Vater zu verbuchen hatte

Mein Bluck war voller Mitleid, Mitleud für das Pferd. Corvinus saß ciel zu verkrampft auf dem Pferd. Hey, höre ayf den Eques. Du bist zu verkrampft Corvinus. Mach dich ein wenig lockerer. Du wirst sehen. Dann klappt es gleich viel besser Dann blickte ich zu Thyrsus, und wie mache ih michich musste lachen, ein fußsoldat auf dem Pferd. Aber mit jedemmal fühlte ich mich sicherer im Sattel

Man konnte die Enttäuschung sehen, wer würde nicht gern wissen wer sein Vater war.
Kopf hoch, vielleicht hat er einfach keine Zeit gehabt während des Manövers. Du splltest es nochmal versuchen. Und wenn es scheitert überlegen wir uns was ich klopfte Thyrsus aufmunternt auf die Schulter und hoffye es würde ihm helfen, zumindest ein bisschen

Ich sah Thyrsus an. Dann überzeug dich vom gegenteil. Reite zu Primus und rede mit ihm. Vielleicht hatte der grieche streit mit Primus? was gar nicht so verkehrt schien

Ich erschrack, plötzlich war Thyrsus da, in begleitung eines anderen Eques.
Ich blickte mich zu Corvinus um, dann sah ich Thyrsus wieder anVon mir aus könnt ihr mit, solang ihr keinen Årger bekommt ich grinste Thyrsus an.