Beiträge von Aulus Hadrianus Fontinalis

    Avenius kümmerte sich in der zwischenzeit um die unbekannten, ich stand immer noch vor dem Problem mit der Bache, die sich kein deut beruhigt hatte.Linos bleib ruhig, wir sind hier schrie ich in den Baum hinauf. Soll ich das Viech einfach erledigen stellte ich mir die frage. Selbst wenn es uns gelang das Tier vom Baum wegzulocken hatte dann irgenjemand anders von uns das Problem mit der Sau. Ich zögerte nicht mehr lange. Ich nahm mein Pilum, zielte und warf es in richtig Sau. Triff bloß, sonst hast du eiun Problem redete ich mir selbst ein


    Quintus Saltius Repentinus



    ich war gerade mit dem üblichen Dienstgeschäften beschäftigt, bestände Kontrollieren, die Waffen und was sonst noch so zu tun war.
    Ich war gerade sehr vertieft in eine Wachstafel, als ich plötzlich angesprochen wurde, ich hatte niemanden kommen hören. Hier sagte ich und drehte mich um, wenn ich dann sah hätte ich hier niemals erwartet, es war der Legatus Legionis.


    Sssalve Legatus Legionis, Legionarius Qunitus Saltius Repentinus, melde mich bei der Kontrolle der Bestände. Was kann ich für euch tun meine Meldung geriet am Anfang in stocken, aber ich vergass nicht haltung anzunehmen und Millitärisch zu Grüßen

    Es war nichts zu hören, entweder Linos war gerade im Gespräch, oder bereits tot. Natürlich war die letzte Option nicht die beste für mich, wie soltte ich das dem Legaten erklären. Plötzlich nach einer Zeit, hörte man ein lautes grunzen und schreie...
    Das kann nur Linos sein ging es mir durch denn Kopf.
    Los, da scheint es Ärger zu geben schrie ich meinen Kamreaden zu, während ich meine deckung verließ und in die Richtung der Lauten geräusche rannte, gefolgt von den anderen.
    Mitlerweile war ich mir sicher das das Grunzen von einem Wildschwein sein musste, es war Frühling und genau die Zeit inder die Bachen ihre Jungen bekammen und dann sind diese Tiere wirklich sehr gefährlich.
    Wir rannten wie Verfolgte die um ihr Leben Rennen, ich sah mich kurz um, es fehlten vier Männer, drei folgten mir.
    Dann sah ich das Dilemma, eine Bache stand an einem Baum und versuchte diesen umzuwerfen, so sah es zumindest aus. Das Schwein war wie von Sinnen. Bei einem zweiten Blick stellte ich fest das jemand auf dem Baum zuflucht gesucht hatte, es war Linos. Ich musste handeln, aus dem Augenwinckel sah ich nur wie die anderen mir vier unbekannte aus einem Gebüsch zerrten.

    Erst könnte der junge nicht marchieren und jetzt hatte er noch was an den ohren.Wenn wir zürück sind schleif ich diesen Kerl zu einem Medicus. wie dem auch sei. Dort waren leute,mitten im Wald, abseits des weges. Ich überlegte schnell wie wir vorgehen sollten.Linos, ich habe einen auftrag für dich. Du gehst jetzt zu den leuten und sprichst mit ihnen. Sollten sie böse sein greifn wir ein. Natürlich werde ich ein gutes wort für dich einlegen. Und ein gutes essen pack ich mit drauf Linos ass gern. Das wusste ich. Den jedes zweite wort was man von ihm hörte war essen

    Ich blätterte schnell im Wachbuch nach. Da ich in letzter Zeit oft wache hatte ging das recht schnell.Tut mir leid, hier war er nicht. Auser er hat sich mit einem anderen namen vorgestellt. Was aber unwahrscheinlich ist. Auser er hat was augfressen. Ich konnte mir vorstellem das diese nachricht für Linos bedeutede das er wieder viel laufen musste.

    Und weiter ging die Reise. Nach einer weiteren Zeit hörte wir stimmen, es war eine Sprach die ich bis jetzt noch nie gehört hatte. Wir schlichen uns an um die unbekannten ein wenig zu beobachten. Versteht einer ein Wort? Es war Avenius der die Frage leise gestellt hatte. Ich nicht, es hört sich irgendwie naja, es könnte griechischg sein Aber was bei den Legionen des Kaisers machen ein paar Griechen in einem Wald in Germanica?

    Ich konnte in Bassus Gesicht verwunderung und freunde erkennen.Du willst dich also zum Dienst Melden, du weist was das heist? ich stopte kurzDu verpflichtest dich für sehr lange Zeit, voller, Gefahren, hartem Drill. Entweder du kommst um, bist ein Krüpel oder du hast das große Los gezogen und gehst mit einem richtigen haufen Geld wieder nach Hause Schließlich wollte ich sicher gehn das er es ernst meinte

    Dieser Mann raubt mir den letzten Nerv hätte ich fast gesagt. Aber eigendlich hatte er recht, ich sagte es soll bei mir bleiben. Ich hätte viellcht aufzählen sollen wo und wann dies so sein sollte. Jetzt galt es eine möglichkeit zu finden wie diese situation geregelt werden sollte. Nimm ihn mit, wir werfen ihn den germanen vor
    dieser vorschlag kam von Rufus. Aber es war im augenblick das beste. Wenn wir Linos erst zurück bringen würden,ginge Zeit verloren. Du kommst mit, wer weiß warum die Götter dich geschickt hatten. Es wird seinen grund haben Wir machten uns weiter auf den Weg

    Was machst du den hier? ich hatte mit alles gerechnet, aber nicht damit. Ich steckte meine Waffe wider weg. Warum bist du nicht bei der Kolonne?
    Wir mussten alle lachen, es gab eigentlich keinen grund dazu aber die Situation war einfach zu lustig.

    Wir waren schon eine zeit unterwegs, wir hatten auch schon frische spuren entdeckt, reste von essen und eine kleine Feuerstelle,als wir ein rascheln im gebüsch hòrte. Ich zog mein Gladius und ging auf das rascheln zu. Was ich dann sah, raubte mir den atem.

    Nach der Befehls ausgabe holten wir uns noch schnell ein paar sachen zum essen. Schließlich konnte man nicht wissen wann es das nächste mal etwas gab. Ein stück Käse nahm ich mit, zu Linos. Schlieslich sollte er nicht wieder umfallen. Linos saß an einem Baum und schaute dem treiben zu.Hier Linos, damit du nicht verhungerst Ich gab ihm das stück und machte mich mit meinen Kameraden auf den Weg.


    Diesesmal gingen wir direkt in dem Wald,während wir von unseren Kameraden abgesichert wurden. Hier und dort fanden einige Sonnenstrahlen ihr Ziel. Wir fingen sofort an zu suchen,nach einer spur unserer Verfolger.

    Ich wusste nicht so recht wie ich anfangen sollte.Wir hatten den knecht gefunden und sind wieder zurück maschiert. Da merkten wir das wir verfolgt wurden, sie waren im Wald. Wir können nicht sagen wieviel genau es waren, noch wer genau es war Ich sah Centurio Massa an, es schien als überlegte er angestrengt

    Wir maschierten weiter, unsere Verfolger ebenfalls. Schlieslich erreichten wir den rastplatz.Nimm dir was zu essen und was zu trinken linos. Avenius wird ein Auge auf dich haben. Schnell machte ich mich auf die suche nach unserem Centurio.Centurio Massa, Legionarius Fontinalis melde mich wieder zurück. Ich hab eine gute und eine weniger gute Nachricht.

    Warum musste er immer aus der Reihe fallen. Ich ließ mich zu Linos zurückfallen. Psst., willst du uns noch die germanen aufn hals hetzten? Wir werden beobachtet, vom Wald aus. Egal was passiert, bleib an meiner Seite und verhalte dich ruhig Die anspannung war den Männer nun anzusehen. Wir waren sehr gut ausgebildet und gut bewaffnet, aber wir wussten nicht mit wem und mit wievielen wir es zu tun hatten. Wir maschierten weiter. Bis zum rest der Männer und Centurio Massa konnte es nicht mehr weit sein

    Und er beschwerte sich wieder. Ich schüttelte nur den Kopf. Wir flankierten Linos wie einen gefangenen und machten uns auf den Weg zurück zu den anderen. Wir maschierten nicht zu schnell, damit Linos mitkam. Es verging vielleicht eine viertel stunde, da bekam ich ein ungutes gefühl, so als beobachtete man uns. Plötzlich war Avenius neben mir Fontinalis, ich hab ein ungutes gefühl. I... Ich weiß ich hab es auch. Wir werden beobachtet unterbrach ich Avenius. Ich schielte Richtung wald, man konnte gestalten erkennen, aber nicht ob freund oder Feind. Ich blickte mich zu den anderen um, sie spürten es auch. Wir müßen die Augen offen halten mein freund und mit allem rechnen flüsterte ich Avenius zu

    Auch das war typisch, Linos eben.Du hättest aber bescheid sagen müssen das du nicht mehr maschieren kannst. Und nicht einfach auscherren und sich irgendwo hinlegen. Wir sind hier in germania. Was hättest du gemacht wen hier ein paar aufständische stehem würden. Und du bist unbewaffnet.
    Ich sah ihn ernst an.Jetzt steh auf, wir müssen zurück. Und spar dir deine worte für jemand anders

    Linos war schon wider am grinsen, wie immer. Er war ein wenig blass um die Nasenspitze.Komm steh auf,deine flucht ist vorbei. Und stell dich darauf ein das der Centurio über dein verschwinden nicht erfreut ist meinem grinsen war einer versteinerte miene gewichen