ZitatAlles anzeigenCicero Octavius Anton dixit:
ich denke, im Grunde hat Curio sehr recht, der Senat sollte sich Gedanken machen, wie er gegen z.B. Unlauterenwettbewerb vorgehen kann.
Denn es ist ja schon öfters vorgekommen, dass sehr reiche Bürger, die nicht ganz so reichen Bürger aus dem Markt gedrengt haben und diese ja so wieso schon ärmeren Bürger wieder von vorne anfangen mußten.
Man muss sich entscheiden, ob man auf dem "Freien Markt" das Recht des Stärkeren gilt, oder ob man einen gewissen Rahmen schafft, ohne zu viel Bürokratie zu schaffen.
Sollte sich für eine grobe Rahmenregelung interesse bestehen, wäre ich gerne bereit, in einer Arbeitsgruppe, die die Passenden Gesetze entwirft mit zuarbeiten.
Man lese den Codex Universalis unter:
SUBPARS QUARTA - AEDILIS (I) DEFINITION
AEDILIS CURULES ET AEDILIS PLEBEII
(I) Die Cura Urbis mit der Aufsicht über Instandhaltung und Sicherheit in der Stadt und deren Verkehr. Dazu zählt auch die Einhaltung der Marktordnung, ... Im Sinne des Amtsverständnisses üben sie in ihren Verwaltungsbereichen auch die Rechtsprechung aus. Somit entwickelt sich aus ihren Edikten ein allgemein anerkanntes Handelsrecht.
Das steht da nicht umsonst drin.
Die Aedilien können da mit oder ohne die Unterstützung des Senates Dinge entwickeln und dem Senat vorlegen lassen. Das kann dann dem Codex Iuridicialis angehängt werden.