Beiträge von Morrigan

    - Greta -


    Die blonde Frau hauchte ihm eine Kuss auf die Stirn und ließ sich dann ihren Kopf auf seine Brust sinken. Sie löste sich nicht von ihm, sondern kuschelte sich auf seine Brust und streichelte fast schon gedankenverloren seinen Arm. „Du kannst so lang bleiben wie du möchtest.“ Hauchte sie. Ja auch wenn sie eine erfahrene Lupa war, konnte sie es durchaus genießen einfach mal von einem Mann gehalten zu werden. Sich nicht direkt nach dem Akt zu erheben und zum nächsten überzugehen war selten zu selten. So das auch Greta dies genoss. Gerade diese Moment waren einer Lupa viel zu selten vergönnt, so das Greta es auch überhaupt nicht eilig hatte.

    Wie jeden Morgen war es ihre Aufgabe das Atrium auf Hochglanz zu bringen. Immerhin war das hier das Aushängeschild des Hauses. Jeder aber auch wirklich jeder Besucher des Hauses musste hier durch. Sie führte wie immer die Aufgabe gewissenhaft aus. Ja das Putzes des Mosaiks am Fußboden hatte sogar eine recht beruhigend Wirkung auf sie. Die kreisenden Bewegungen die sie mit Bürste und Lappen ausführte hatten schon fast etwas meditatives. Entsprechend schreckte sie auch zusammen, als der Krug zu Boden fiel und zerbrach. Ihr Blick ging über den Boden zu dem Sklaven. Der ihr natürlich bekannt war, der Leibsklave von der kleinen Claudia Sisenna. Der machte eh immer einen mürrischen Eindruck und sondierte sich eben so wie sie ab. Nur tat er das auch vollkommen anderen Gründen. Er hielt sich für was besseres. Immerhin war er ein Leibsklave und stand damit eindeutig ganz oben in der Hackortung der claudischen Sklaven. „Ja.“ Kam es leise über ihre Lippen und sie schob den Eimer vor sich her und rutschte auf Knien zu der sich über den Boden verteilende Flüssigkeit. Eigentlich wäre sie in wenigen Augenblicken fertig gewesen, doch nun lief dieses klebrige Zeug in jede noch so kleine Ritze. Sie würde heute länger brauchen als sonst und konnte so nur hoffen, dass sie es noch rechtzeitig schaffte, also bevor die Türen für die Besucher geöffnet wurden. Den schroffen Ton beachtete sie nicht weiter. Er war nicht der Einzige der hier so mit ihr redete. Und dennoch konnte man in dem sich auf dem Boden spiegelnden Gesicht von Morrigan kleine Tränen erkennen. Wo waren sie hin die Zeiten, als die claudischen Sklaven zusammenhielten. Sie waren wie eine Familie gewesen. Wie viel Spaß hatten sie gehabt. Sie hatten sich gegenseitig das Leben nicht schwer gemacht sondern sich unterstützt wo sie konnten. Mit Felix zogen dann hier Sklaven ein, die dieses durchbrachen, mit ihnen kam die Hackordnung. Jeder musste sich ihnen unterordnen. Da war damals dann auch der Grund gewesen warum Apolonia, Dracon und sie beschlossen hatten das Haus zu verlassen und ihr Glück in der Freiheit zu suchen. Ja selbst außerhalb dieses Hauses konnte ihnen keiner den Zusammenhalt, der hier seinen Grundstein hatte nehmen. Doch hier im Haus war das wohl in einen gänzlich andere Richtung gelaufen. Niemand kümmerte sich mehr um den anderen. Jeder sorgte nur noch für sich. Magrus war die einzige Ausnahme. Aber er stand da wohl auf verlorenem Posten. Morrigan vertiefte sich wiede rin ihre Arbeit und beachtete den Sklaven der Claudia Sisenna nicht weiter. Warum sollte sie auch? Er hatte ihr einen Befehl erteilt und sie führte ihn aus. Sie funktionierte.

    Zitat

    Original von Marcus Decimus Livianus
    Die 3 SL hier sind meines Wissens mehr als Kritik- und Diskussionfähig. Das kann ich dir versichern. ;)


    Stimmt :D und das möchte ich hier auch noch mal betonen.
    Ich bin ein Freund offener Worte und ich sehe es auch nicht wie andere als Motzkultur. Sondern als Kritik und oder Diskussionsgrundlage.
    Man sollte sich Kritikern stellen. Miteinander reden und nicht drohe, um die Leute mache ich einem Bogen. Weil genau derartiges Verhalten irgendwann dazu führt, das wir nicht mehr miteinander im schlimmsten Fall gegeneinander spielen und das will ich hier nicht.
    Wenn also jemand ein Problem sieht oder hat, dann möchte ich, das es angesprochen wird, weil ich es ungern sehe, wenn Spieler das IR verlassen und man sich fragen muss warum das so ist. In vielen Fällen kommt nämlich später raus ich bin aus Frust gegangen. Und dem sollten nein müssen wir sogar vorbeugen und da gehört für mich miteinander reden dazu.
    Ich denke und hoffe wir sind hier alle erwachsen genug um miteinander reden zu können und zwar auf einer konstruktiven Ebene, ohne das sich jemand ans Bein gepinkelt fühlt weil jemand anderer Meinung ist als man selbst. Keiner von uns hat wohl den Anspruch, dass seine Meinung die allgemein gültige und richtige ist.
    Wir haben alle unsere Standpunkte und die können mitunter eben auch verschieden sein.


    Tante Edit sag noch: Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen bingt übringens meistens herzlich wenig.
    Und vieleicht gibt es eben auch genug Leute die sim off eben anderer Meinung sind als Atticus, deswegen gibt es ja scheinabar diesen Thread hier ich zitiere mich jetzt mal selber:

    Zitat

    Keiner von uns hat wohl den Anspruch, dass seine Meinung die allgemein gültige und richtige ist.
    Wir haben alle unsere Standpunkte und die können mitunter eben auch verschieden sein.

    Unsanft stieß man sie und sie landete auf dem Boden. Sie musste nicht sehen könne um zu wissen wo sie sich befand. Der Boden den sie unter sich spürte, der Geruch, die Geräusche. Oh ja sie wusste nur zu genau wo sie sich gerade befand. Sie war nicht gefesselt oder in Ketten so zog sie sich langsam den Sack vom Kopf, als sie sich sicher sein konnte, dass sie wirklich allein war. Wie lange hatte sie jetzt hier gehockt und sich nicht getraut sich zu bewegen. Eine Stunde? Zwei oder länger Auf jeden Fall hatte sie lang genug auf den Knien gesessen, das dies schmerzten. Jedoch bemerkte sie das kaum. Sie war wieder hier. Warum? Sie hatte nichts gesagt. Sie hatte doch alles getan was sie verlangt. Sie hatte sich selbst bezichtigt Hatte vor der Kommission ausgesagt was sie ihr eingebläut hatte. Schlimmer noch sie hatte gesagt sie sein Christin. Warum also war sie hier? Sie wusste es nicht. Sie wusste gar nichts mehr. So ließ sie sich einfach auf die Seite fallen, rollte sich zusammen und weinte stumme Tränen. Irgendwann schlief sie aufgrund ihrer allgemeinen Erschöpfung ein.

    Fleißig wurden die Spenden verteilt. Und Morrigan tat das ihrige. Sie hörte den Ruf und blickte in die Richtung. Sie nickte ihm zu und ging in seine Richtung. Sie musste sich durch die reihen der Menschen drängen. Immer mal wieder griff der ein oder andere in die von ihr getragenen Körbe. Nun stand sie endlich vor dem etwas abseits stehenden Mannes. „Du wolltest Trauben?“ fragte sie zu einem Lächeln war sie nicht wirklich fähig. Aber sie schaute freundlcih drein und bot ihm die Trauben an.




    "Spenden, kommt her, es gibt Spenden. Helft Galeo Claudius Gallus bei der Kandidatur zum Vigintivir!“

    Nur langsam beruhigte sich Morrigan. „Dominus Menecrates.“ flüsterte sie. „Er hat gesagt ich muss mich bewähren.“ Flüsterte sie. „Er macht davon seine Entscheidung abhängig ob ich im Haus bleiben darf.“ Flüsterte sie. Sie brauchte noch eine Weile um sich zu beruhigen. Dann erhob sie sich. „Danke Dominus.“ flüsterte sie ebenso und verließ das Zimmer. Die anderen Sklaven, die sie so verheult sehen würden, würden sich ihre Gedanken machen und sicherlich hämisch hinter ihrem Rücken reden. Deswegen wollte sie keinem begegnen und begab sich zum Ofen des Balneum um dort Holz nachzulegen. Dort war es zwar unerträglich heiß, aber wenigstens war sie dort allein.

    So langsam ebbten die Tränen wieder ab, das der Consul anwesend war hatte Morrigan in diesem Moment vollkommen ausgeblendet. „Nein Borkan, diesmal nicht. Ich wüsste nicht wie. Ich bin verurteilt zur Sklaverei. Unschuldig Borkan vollkommen unschuldig. Sie haben mich aus dem Lupanar entführt. Gefoltert. Tage – Wochenlang. Sie haben meine Freilassungsurkunde vernichtet. Ich kann nicht mal mehr beweisen, dass ich eine Freie war. Sie haben ein Geständnis erpresst. Und mich ohne Prozess veruteilt. Sie haben mir gedroht das alle die ich kenne, alle die mir was bedeuten, mir helfe sterben werden. Borkan jede rist in gefahr auch du. Du musst wieder abreisen hörst du? So weit weg wie möglich von Rom. Jeder...“ Nun traf ihr Blick den Consul, der nun vielleicht auch verstand warum Morrigan gelogen hatte und nicht anderes sagen konnte. „Wirklich jeder ist in Gefahr.“

    Sim-Off:

    ich geh einfach mal davon aus, das ich geholt wurde ;)


    Nein nein nein sie wollte Borkan nicht treffen es war einfach zu gefährlich für ihn. Aber kaum, dass sie das Zimmer betreten hatte konnte sie ihre Blicke doch nicht auf dem Boden halten, sondern blickte auf und sah zu ihrem freund. Der würde sicherlich erkennen, dass es ihr einfach nur bescheiden ging. Er kannte eine fröhliche Morrigan. Was ihm nun gegenüberstand war das komplette Gegenteil. Stumm blickte sie einen Moment Borkan an, doch dann konnte sie nicht anders und flog in seine Arme, das erste Mal seit der ganzen Zeit in der sie nun schon hier war, weinte sie hemmungslos, so das sie nicht mal ein Wort herausbracht. Irgendwann fand sie ihre Stimme wieder. „Was bei allen Göttern machst du hier? Oh man Borkan es tut wirklich gut dich wohlauf zu sehen.“ Wieder barg sie ihren Kopf an seiner Brust und heulte wie ein Schlosshund.

    - Greta -


    Greta nickte und ging ab jetzt ganz behutsam vor. Sie erkundete weiter mit ihren Händen und Lippen den Körper des jungen Mannes und ließ wirklich keine Stelle aus. An einer Stelle verharrte sie längere Zeit und sorgte wohl mit ihrer Erfahrung dafür, dass der junge Mann kaum noch an sich halten konnte. Aber natürlich hatte die Lupa genug Erfahrung um ihr Tun genau im richtigen Moment einzustellen und den Mann, der nun sicherlich schon wie Wachs in ihren Händen war auf das Bett zu dirigieren. Sie ließ ihm einen Moment Zeit, damit seine Erregung etwas abklang. Schließlich wollte sie keine schnelle Nummer, sondern der Kleine hier sollte das richtig genießen. Als sich nun also seine Atmung etwas beruhigt hatte, Kniete die Lupa – mit den Beinen rechts und links neben seinem Körper- über ihm. Langsam senkte sich der Unterkörper über den von Magrus und genau so langsam vereinigten sich die beiden Körper. Greta hatte es nicht eilig und sie ließ sich alle zeit der Welt. Im langsamen Takt ging es nun also auf und nieder – immer wieder. So zögerte sie den Höhepunkt des jungen Mannes hinaus. Schließlich beugte sie sich nach hinten stütze sich mit ihren Händen auf seinen Knien ab, so das er Magrus nun vollends mit der Lupa vereinigt war. Und nun ritt Greta ihn sie steigerte ihre Geschwindigkeit langsam und gleichmäßig bis s schließlich zu einem wilden Ritt wurde, der den Mann unter ihr zweifelsohne zum Höhepunkt bracht.

    Morrigan nickte. „Sag ihm er soll nichts unternehmen sonst schicke ich ihm die persischen Schatten. Er wird wissen, dass die Nachricht wirklich von mir kommt.“ Sagte sie. Ja nur ihre Engsten vertrauten wussten etwas mit diesem Begriff anzufangen und Borkan gerhört zu diesem Kreis.

    Morrigan schüttelte den Kopf. „Nein, auch wenn ich ihn gern sehen würde. Es ist besser, wenn er mich nicht sieht. Ich kennen ihn. Er würde alle mögliche anstellen um mir zu helfen. Bitte richte ihm aber meine Grüße aus und sage ihm er soll nichts tun, weil er sonst in Gefahr ist.“

    Nun sah sie Perserin doch auf Kummer spiegelte sich in ihren Augen. „Das hätte sich wohl in meiner Lage jeder.“ Sagte sie traurig. Hätte sie eine Hand frei würde sie jetzt wohl an den vollkommen verschnittenen Haaren zupfen um sie wenigstens einigermaßen zu einer Frisur zurechtzurücken. Eine Antwort gab sie jedoch darauf nicht nur ein schiefes Lächeln kam von ihr. Dann sah sie Marco vollkommen verstört an. „Sie verachten mich und lassen mich das jeden Tag spüren.“ Du auch? hätte sie wohl gern gefragt, verkniff es sich aber. „Ich führe aus was sie mir auftragen.“ Und damit hatte sie mehr als genug zu tun. Im Gegenteil wenn sie sich mal einen Pause gönnte gab es den ein oder anderen, der sie dafür sogar noch anmotzte. „Was sollte ich also mit ihnen reden?“ Sagte sie schulterzuckend, sah wieder auf ihre Körbe und reichte sie den Spendenempfängern.





    Galeo Claudius Gallus kandidiert zum Vigintivir, nehmt von seinen Spenden, Gemüse, Oliven, Wein. Nehmt seine Spenden an und gebt ihm eure Unterstützung.

    Borkan? Hatte er Borkan gesagt? Hatte er wirklich Borkan gesagt? Ja hatte er Morrigan sah auf und ihre Mine erhellte sich. „Hast du Borkan gesagt?“ Sie musste es einfach wissen. War es wirklich ihr guter, ihr bester Freund Borkan, der vor längerer Zeit aufgebrochen war um neue Handelsbeziehungen zu knüpfen? Er war hier in der Villa wegen ihr? Schlagartig änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Bei den Göttern. Nein er musste, er brachte sich doch nur in den Fokus der Prätorianer. Er brachte sich in Gefahr. Verdammt er war bei Menecrates da konnte sie ja wohl kaum rein stürmen ihm einen kräftige Umarmung verpassen und ihm dann sagen, dass er sich verziehen sollte, damit er sich nicht in Gefahr bracht. So wie sie Borkan kannte, würde der nichts unversucht lassen ihr zu helfen. Bei den Götter hätte er nicht einfach da bleiben können wo auch immer er gewesen. „Er muss.. er muss hier weg. Er ist hier in Gefahr.“sagte sie schließlich voller Angst um den guten Freund. Natürlich meinte sie damit nicht die Villa. Sie meinte hier in Rom.

    Ja genau das tat er gerade. Aber das würde sie ihm schon aus Furcht vor Konsequenzen nicht sagen.
    „Du verurteilst mich nicht. Es sind meine Aufgaben und ich werde sie erledigen.“ Wieder nur eine Antwort, die so allgemein war und eigentlich nichts sagte.
    Ich glaube dir nicht. Panik stieg in Morrigan auf. Der Claudier hasste Lügen und wenn sein Liktor ihm nun erzählen würde, dass sie log? Bei den Göttern sie müsste dann wohl umgehend das Haus verlassen. Nun rollte doch eine Träne über ihren Wangen. „Bitte Dominus. Ich sage die Wahrheit. Ich esse ausreichen. So viel wie ich herunter bekomme.“ Sagte sie und blickte ihn nun tatsächlich an, so dass der Mann wohl sicherlich die Panik in ihren Augen sehen konnte. „Ich schlafe so viel wie möglich. Niemand setzt mich unter Druck. Vielleicht tue ich das selbst. Ich bin doch nur geduldet hier.“ Die Tränen lösten wohl auch ihre Zunge, denn sie sprach tatsächlich mehr als sie wohl selbst beabsichtigte. Oder war es die Furcht davor, dass er Menecrates sagen könnte sie würde lügen? „Über meinen Verbleib in der Villa wurde noch nicht endgültig entschieden. Ich muss mich bewähren. Bitte sage nicht, dass ich nicht die Wahrheit sage.“ Es war ein flehender Blick der den Mann nun traf. „Dominus Menecrates würde mich umgehend vor die Tür setzen.“ Und wenn die Schleusentore erst mal geöffnet waren konnte man sie nur schwer wieder schließen. Und genau das geschah gerade bei Morrigan. Aus der einzelnen Träne wurde nun ein ganzer Bach an Tränen. All die angestaute Furcht, die Wochen im Kerker, die Misshandlungen, die öffentlich Versklavung, das verhör hier vor der Kommission und das anschließende Gespräch mit dem Dominus und schlussendlich ihr unsicherer Status hier im Haus. All das brach gerade ungeschützt auf sie ein. Morrigan schlug sich die Hände vor das Gesicht und weinte nun hemmungslos. Seine eigentlichen Fragen beantwortete sie nicht, sie gerade gar nicht in der Lage zu reden.

    Was? Als ob sie sich die Körbe ausgesucht hatte. Die andere Sklaven hatten ihr doch eben diese in die Hand gedrückt. Aber sie überließ Marco natürlich den schwer Korb mit dem Gemüse. Zumal es ihr wirklich schwerfiel diesen zu tragen. Ihr Rücken und die sich auf diesem befindlichen Narben spannten unter dieser permanenten Last. „Danke.“ Sagte sie leise ohne jedoch aufzublicken. Bisher hatte Marco es vermieden mit ihr zu sprechen. Deshalb ging sie natürlich davon aus, dass er sie genau so wie einige anderen Sklaven verachtete oder zumindest sie als nicht dazugehörend ansah. Ihm hätte sie vielleicht ihr Herz ausgeschüttet, denn sie kannten sich schon so lange und sie standen sich ja auch mal nahe. Zumindest hatte Morrigan in ihrer ersten Zeit als Sklavin sich mal ganz schn in den stattlichen Mann verguckt. Er hatte immer eine liebevolle Art an den Tag gelegt. Er war immer da gewesen, wenn man mal eine Schulter zum ausweinen gebraucht hatte. Aber jetzt war er nicht dagewesen, genau deswegen ging sie davon aus, dass er sie mied. Welche Gründe er auch immer dafür haben mochte. Sie nahm den Korb mit den Trauben und bot diese nun den Umstehenden an.


    Im Hintergrund hörte man die Rufe die die Leute anlocken sollten.
    „Bewohner Roms. Hier spendet für euch Galeo Claudius Gallus nehmt seine Spende und unterstützte seine Kandidatur zum Vigintivir!"

    Also Germanien würde ich persönlich nicht mit deutscher Geschichte in Verbindung bringen. Die beginnt meiner Auffassung nach erst viel viel später (und das sage ich als Deutsche und als Heide). Das ist irgendwie wie Äpfel und Birnen, das einzige was sie gemein haben sie sind Obst und wachsen am Baum. - Aber das nur am Rande.


    Es geht hier auch nicht darum Germanien zu schließen. - so habe ich es zumindest verstanden.


    Und ja ich gebe dir Recht Ägypten hatte Potenzial, aber es wurde nicht genutzt. Ich selbst war schon mehrfach in dem Land und die Geschichte dieses Landes ist faszinieren. - aber auch darum geht es hier nicht.


    Die Angebote waren da und sie wurden seitens der Spieler nicht genutzt, weswegen wir uns entschlossen auch Ägypten zu schließen – bzw in die restlichen Provinzen zu schieben. Es kann jeder der möchte dort schreiben. Und wenn es tatsächlich genügend werden ist es kein Thema diese Provinz auch wieder als eigenständige zu eröffnen.


    Ja natürlich könnte man jetzt sagen, he legt euch doch ne ID in xyz an. Das kann aber auch nicht die Lösung sein. Wer das möchte hat das sicherlich schon, gerade weil wir keine Beschränkung mehr haben.
    Denn mit dem Anlegen einer zweiten ID ist es ja auch nicht getan. Man muss auch die Zeit und den Willen haben diese zu bespielen. Viele hier haben die Zeit und oder auch die Muse nicht eine weitere ID zu bespielen.
    Der Ansatz wäre schön, aber ist in meinen Augen kaum realisierbar.


    Wo genau das Problem liegt, das sich Germanien mal wieder tot läuft? Ich kann es nicht genau sagen. Wir hatten vor 2 Jahren ( oder so) mal einen Phase, da war tatsächlich gefühlt in Germanien mehr los als in Italia. Dies war aber nur eine kurze weile Spitze. Inzwischen ist es wieder ist der Patient wieder komatös.


    Meine Persönliche Spielermeinung tendiere auch eher zur Legio Prima. -

    - Greta -


    Ja man sah dem Mann seine Erregung wohl an. Da Greta ihre Augen aber gerade wo anders hatte, Spürte sie die Erregung lediglich. Dennoch huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht. Sie nahm nun also die Hände des Mannes, der wie eigentlich immer bei denen, die noch nie mit einer Frau..., und führte sie an ihren Körper. „Nur zu Magrus, berühre mich, erkunde meinen Körper so wie ich den deinen.“ Hauchte sie an seinem Ohr und dann zogen ihre heißen Lippen eine feuchte Spur entlang seines Hals in Richtung seines Oberkörpers, bis hin zur Brust und auf der anderen Seite wieder hinauf. Dort nun angekommen hauchte sie. „Willst du es aktiv dein erstes Mal gestallten oder lieber passiv bleiben?“