Meine Aktivität ließ ja in den letzten Tagen schon zu wünschen übrig.... ich melde mich bis zum WE noch ab und versuche dann am WE einiges aufzuholen.
Beiträge von Morrigan
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Auch von mir, alles Gute zu eurem Geburtstag
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Original von Aulus Iunius Avianus
...Morrigan nickte und musste schmunzeln, als Avianus erzählte wie Sibel an ihrem ersten Tag in Freiheit geputzt und gekocht hatte.
„Nun weißt du, ich denke sie ist einfach so. Es fällt ihr schwer Dinge einfach anzunehmen. Sie denkt sie muss eine Gegenleistung erbringen. Weißt du. Wir Sklavinnen sind dies ja so gewohnt. Geschenke, Aufmerksamkeit und derlei Dinge bekamen wir nur, wenn wir unsere Aufgaben zur Zufriedenheit erledigt hatten – also wenn wir Glück hatten. Zumeist wurde es ja nicht gewürdigt oder belohnt. Im Gegenteil es wahr selbstverständlich.“ Morrigan nippte an ihrem Wein. „Ich denke derartige Gewohnheiten kann man nur ganz schwer ablegen und es dauert auch seine Zeit bis man sich ganz davon lösen kann. Ich hoffe für Sibel, dass sie ihre Vergangenheit eines Tages ganz ablegen kann, denn nur dann ist sie endlich wirklich frei.“
Ja Morrigan wusste wovon sie sprach. Natürlich war sie frei. Sie hatte keinen Herren und dennoch war sie es nicht in fast jeder Nacht holte es sie in ihren Träumen wieder ein. Ja auch Morrigan wünschte sich nichts mehr, als ihre Vergangenheit wirklich hinter sich zu lassen. -
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Original von Aulus Quintilius Trogus
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Und Dedina genoss es. Sie hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, das ein „Grünschnabel“ eine derartige Ausdauer hatte. Das er sie nun immer und immer wieder den Gipfel hinauf und hinunter jagte brachte sie an den Rand ihrer Selbstkontrolle, die sie schlussendlich aufgeben musste und sich nur noch in der Welt der Empfindungen befand. Ihr Körper gehorchte nicht mehr ihr sondern nur noch dem Soldaten. Immer und immer wieder treib er sie den Gipfel hinauf. Bis die Lupa schließlich an den Rand der Belastbarkeit kam und den Soldaten anflehte seinem Tun ein Ende zu bereiten. -
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Original von Marcus Helvetius Severus
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Morrigan erhob sich und wickelte sich selber in sein seidenes Tuch. Für den Helvetier hielt sie ein feines Baumwolltuch in den Händen. Sie würde ihn, sobald er aufstand darin einwickeln und ihn dann ins ein kleines Blaneum führen. Ja Morrigan gönnte sie den Luxus eines kleinen – aber feinen – eigenen Balneum. Hier hatte nur auserwählte Kunden Zugang. Sie konnte sich also sicher sein, dass sich niemand in diesem Raum befinden würde. Natürlich war es so große, nein es war klein, aber gemütlich und hatte durch seine geringe Größe etwas intimes.
Ein kleines Becken mit kühlen Wasser, eine Wanne, die mit warmen Wasser gefüllt werden könnte und eine Liege, auf der man es sich bequem machen konnte. Das Ganze eingebettet in ein Mosaik mit orientalischen Motiven. In den Ecken standen raumhohe Palmen, die dem das Bild abrundeten.
Das Seidentuch glitt zu Boden und Morrigan in die Wanne. „Komm ich wasche dich.“ Sie lächelte ihren Gast einladend an. -
Alles Gute -
Sorry an alle die irgendwo warten morgen bin ich wieder fit, das WE war nun ja feucht fröhlich
Ich brauch noch einen Tag
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alles Gute
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Ehe sich Dedina versah, riss der Soldat das Komado an sich. Gut er erteilte keine Anweisungen, aber er war nun dreideutig der bestimmende Part in diesem Spiel. Sie kniete nun also vor ihm. Ja Dedina wusste, dass dies eine Stellung war, die die Römer bevorzugten. So konnte sie zeigen, wer hier das Sagen hatte.
Die Bewegungen des Mannes nahmen an Intensität noch zu. Ja er trieb Dedina förmlich vor sich her. Die Lupa ergab sie dem Soldalten und sich ihm vollends hin. So ließ sie sich von ihm treiben immer weiter und weiter, bis sie schließlich den Gipfel der Lust erreichte und von dem jungen Mann hinter ihr schließlich über den Punkt hinaus getrieben wurde. Der Körper der Lupa erzitterte unter dem Soldaten, als immer neue Wellen der Lust über ihr zusammenschlugen. -
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Original von Aulus Quintilius Trogus
...Na also es ging doch. Ja Männer waren doch alle gleich. Es gab kaum einen der sich von einer Frau bestimmen lassen wollte. Früher oder später nahmen sie alle selbst das Heft in die Hand. Wo käme man da denn auch hin, wenn Frauen bestimmen würden wohl es lang ging... nicht wahr?
Und der Soldat wusste zu überraschen, war er gerade noch zurückhaltend, ja fast konnte man meine unbestraft gewesen, so lernte er scheinbar schnell sich zu holen was er wollte. Dedina genoss es auf jeden Fall und ihr Körper wölbte sich seine kräftigen tiefen Stößen entgegen.
Ja nicht nur das, sie feuerte den Soldaten auch noch an, dass er fester und tiefer in sie drang.
Ihre Hände schlagen sich um den Nacken des Römers und zogen ihn zu sich um ihn zu küssen. „Du machst das fantastisch.“ hauchte sie ihm zu. -
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Original von Aulus Iunius Avianus
....Morrigan lächelte Avianus an und bedankte sich nochmals für sein Angebot. „Ich danke dir wirklich für dein Angebot. Wer weiß, vielleicht komme ich eines Tages darauf zurück.“
Huch hatte sie was falsches gesagt? Sein Gesichtsausdruck zumindest hatte sich von einem Moment zum andere verändert. Ah daher wehte der Wind. „Nun sie hatte von Anfang an die Wahl. Natürlich ist es so, dass man als Lupa mehr verdient. Bis du hier eines Tages hergekommen bist, hat sie wie jede andere von uns die Kunden bedient. Doch nachdem du hier warst ...“ Morrigan musste lächeln, ja es war Sibel fast schon schwer gefallen sie damals zu fragen. „Also nachdem du hier warst, hat sie mich gebeten, dass sie keine anderen Kunden mehr bedient. Sie hat dann andere Aufgaben übernommen, die Gäste bedient, sie mit Essen und Wein versorgt. Du warst also ihr einziger Kunde. Nun wenn nun es denn so nennen mag.“ Morrigan nahm einen Schluck von dem Wein. „Ich habe sie damals auf der Straße aufgelesen. Und ihr hier ein Heim geboten. Ich hoffe, dass sie sich dadurch nicht genötigt gefühlt hat die Tätigkeit einer Lupa auszuüben...“ Morrigan wurde nachdenklich. Hatte sie Sibel vielleicht indirekt dazu genötigt sich zu verkaufen? „...das wollte ich wirklich nicht. Ich hätte sie auch nicht wieder auf die Straße gesetzt, wenn sie sich entschiede hätte einfach nur im Haushalt zu helfen. Eigentlich dachte ich, dass ich das klar gemacht hatte. Meinst du, dass sie es nur getan hat um … nun ja aus Angst?“ -
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Auch von mir willkommen zurück.
Ich freue mich darauf den alten Haudegen wieder zu lesen
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Original von Aulus Quintilius Trogus
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Gab es eigentlich noch Männer in Rom, die wussten was sie wollten? Nun ja was soll's? Dedina erhob sich und ging mit den jungen Mann in ein Separee. Wenn er eh noch nie in einem Lupanar war … wer weiß ob er überhaupt schon mal....
Dedina schloss den Vorhang und so entstand etwas Intimität. Zuerst entblößte sie ihren makellosen Körper, der wohl schon so manche Mann um den Verstand gebracht hatte. Dann war der Römer an die Reihe. Mit geschickten Handgriffen wurde er entkleidet. Die Lupa dirigierte ihn auf das Bett, auf welchem er auf dem Rücken zum Liegen kam. Sie wusste genau wo sie den Mann streicheln, anfassen und küssen musste, damit er bereit für sie war. Und tatsächlich es dauerte nicht lange, bis seine Lanze aufgerichtet dastand. Dedina stieg also über den Soldaten und begann ihn zureiten. -
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Original von Marcus Helvetius Severus
...Morrigan nahm das Kompliment um ihre Qualitäten mit einem Lächeln hin. Sie kommentierte es aber nicht weiter. Natürlich war es gut, wenn die Kunden so über sie dachten. Aber ihr Ziel im Leben war eigentlich mal ein ganz anderes gewesen. Aber was soll es, es war nun mal wie es war.
Die Lupa machte selbst auch keine Anstalten sich zu erheben. Warum sollte sie auch. Sie war in der glückliche Lage, dass sie sich ihre Kunden aussuchen konnte und mehr als einen am Abend – und das auch nur an einigen wenigen Abenden – bedient sie eh nicht mehr. Sie konnte sich also so lange Zeit nehmen wie sie, oder viel mehr wie der Kunde es wollte.
Natürlich war ihr auch bewusst, dass der durchschnittliche Mann nun auch keine Aktivität mehr bringen würde. Sie konnte also einfach nur diesen innigen Moment genießen.
Irgendwann flüsterte sie dem Helvetier zu. „Wenn du noch Zeit hast... wie wäre es mit einem entspannenden Bad und anschließender Massage?“ -
Fragen über Fragen. Die Lupa konnte sich wiederum ein Schmunzeln nicht verkneifen. Die Sklavin vor ihr erinnerte sie zu sehr an sie selbst. Ja als sie selbst noch so jung und naiv gewesen war, da war sie wohl auch so neugierig. Aber bevor sie ihr antworten konnte. Wurde sie schon von der älteren Sklavin weg gezogen. „Nein war er nicht – bisher.“ Was ist war konnte ja immer noch werden. „Pass auf dich auf. Vielleicht sehen wir uns ja wieder.“ Kaum war die jungen Frau weg, zog Morrigan mit ihren Mädchen weiter und sie kauften dem Stoffhändler etliche Bahnen feinsten Stoffes ab. Der Händler wollte ihnen gleich noch eine Schneiderei vermitteln. Aber Morrigan lehnte dankend ab, schließlich hatte ihr guter Freund Borkan eine Schneiderei und er machte ihr unschlagbare Sonderpreise.
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Original von Helvetiana Morrigan
Kaum wieder da... schon melde ich mich für dieses WE ab bis Sonntag Abend oder Montag.
Na das hat ja gut geklappt mit Montag
ich verlängere das Ganze mal bis zum Freitag. -
Kaum wieder da... schon melde ich mich für dieses WE ab bis Sonntag Abend oder Montag.
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Original von Aulus Iunius Avianus
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Morrigan nickt. „Nun ich könnte ihnen einen Sonderpreis machen.“ Ja das könnte sie sicherlich einrichten. Natürlich wusste sie um die Billigkonkurrenz von der Straße. Aber wollte man wirklich ein schmutziges Mädchen von der Straße in einer Seitengasse oder in einem verdreckten Zimmer? Nun ja das mussten die Männer wohl entscheiden.
Ihr Blick wurde für einen Moment düster. „Nun dies hat er mir auch dereinst gesagt. Nun ist er aber nicht hier. Zumal er mir Angebot hat, an seiner Seite zu leben, so lange er keine Frau hat bei ihm im Haus, danach in einer eigenen Wohnung. Und wo bin ich heute? Aber lass uns nicht solchen Dingen reden.“ Mit den letzten Worten wischte sie dieses Thema beiseite und auch ihr Ausdruck änderte sich wieder. Sie nahm einen Schluck des Weines und hätte sich an eben diesem fast verschluckt, als sie das folgende Angebot hörte. Nach einem kleinen Hustenanfall, sah sie Avianus lachend an. „Nun ich muss sagen, dein Angebot ehrt mich sehr. Aber meinst du wirklich ich könnte ein andere Geschäft führen? Für die Römer werde ich immer die Lupa bleiben. Ich glaube kaum das man mir Obst und Gemüse .. um nur ein Beispie zu nennen abkaufen würde. Ich denke ich werde das Geschäft auch dann noch führen, wenn ich zu alt für diese Tätigkeit werde. Ich bin es meinen Leute hier schuldig. Weißt du ich habe diesen Laden gänzlich anders aufgebaut. Keiner meiner Angestellte tut etwas was er oder sie nicht will. Sie bekommen einen überdurchschnittlich guten Lohn. Ich habe es übrigens auch Sibel damals frei gestellt, als was sie hier arbeitet. Niemand wir unter meiner Leitung gezwungen etwas zu tun was er nicht will. Deshalb sie meine Leute wohl auch so bei der Sache. Ich denke man merkt es ihnen an, dass sie ihre Arbeit mit Freude tun.“ Morrigan sah ihr Gegenüber an. „Ich weiß nicht ob es anderer Besitzer dieses Konzept weiter führen würde. Verstehst du? Ich gab alen hier das Versprechen, dass sie nie zu etwas gezwungen werden. Aber dies kann ich nur halten so lange ich hier bin.“ -
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Original von Publius Matinius Avianus
....Er wollte also geritten werden. Greta ließ sich willig von ihm über sein Becken schieben. Langsam senkte und hob sich ihr Becken über dem seinen. Ja Greta war es die hier führte. Mal schnell, dann wieder langsam immer wieder auf und am. Mal senkte sie sich vollkommen, mal nur zur Hälfte. Ja sie spielte mit dem Mann unter ihr. Sie wusste genau was sie tat und so konnte sie dafür sorgen, dass der Mann unter ihr immer höher und höher katapultiert wurde. Irgendwann wollte aber auch die Lupa ihr Recht und so wurden ihre Bewegungen schneller, intensiver sie ließ nun an Intensität nicht mehr nach, bis schließlich die Wellen der Lust über ihr zusammen schlugen und in ihrem Körper wiederhalten.