Beiträge von Morrigan

    Morrigan nickte nur stumm, wand sich ab um sich zu erfrischen umzuziehen und sich in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen.
    Sie flocht ihre Haare zusammen, das diese noch feucht waren von dem kurzen Bad, welches sie sich genehmigt hatte.
    Eine saubere Tunika war angelegt und schon war sie auf dem Weg in Felix Räume.

    Irgendwas missfiel ihm. Morrigan konnte sich nicht erklären was es war. Also schob sie es darauf, das er wohl Angst davor haben musste, das eine Sklavin kämpfen konnte. Was ihr jedoch recht albern erschien, schließlich gab es ja die Leibwächter, die allesamt kämpfen konnten. Sie brauchte nur an Dracon denken, der würde wohl jedem Claudier mit bloßer Hand das Genick brechen können und dennoch war er hier und beschützte die Familie.
    Morrigan erhob sich und steckte das hölzerne Gladius seitlich in den Ledernen Rock.
    „Natürlich, Dominus.“ Ihre Augen ruhten ruhig auf ihm, sie war endlich mal ausgeglichen, so wie sie es immer war, wenn sie sich richtig auspowern konnte. Sie sah so was wie Abscheu in seinen Augen. Nun war klar, er mochte Frauen die kämpfen nicht. Nun wer weiß vielleicht würde er eines Tages noch dankbar sein, dass sie es könnte. „Hast du sonst noch einen Wunsch?“ fragte sie, während ihr Blick sich nun doch schon wieder veränderte, sie schaute ihn mit einer Spur von Arroganz an.

    Ja hatte sie doch gerade gesagt oder nicht. Warum war er so erstaunt? Ach ja, hier war das ja nicht normal, dass Frauen kämpften. „Ja für diese Spiele hat er mich im Ludus ausbilden lassen, dort wurde meine Kampftechnik verbessert.“ Args Morrigan biss sich auf die Lippen, olles Plappermaul. Naja vielleicht hatte er das ja nicht gehört, oder verstanden. „Ich stand bei den Spielen als Kämpferin in der Arena, Dominus.“ Morrigan meinte sich zu erinnern, dass er auch dort gewesen war. Aber sie konnte sich auch täuschen, zu aufgeregt war sie damals und die Atmosphäre war schon beeindruckend gewesen, als das sie mitbekommen hätte wer alles da gewesen war. Sie hoffte das er das Verhör bald beenden würde, sie wollte gern noch ein bisschen trainieren, bevor sie wieder an die Arbeit musste.

    Morrigan glaubte sie verhört zu haben. Wofür? Sie rollte mit den Augen, aj er war manchmal ein bisschen dusselig der Felix. Wofür übte man wohl. Morrigan tat es ja auch zwei Gründen, einmal weil sie nicht aus der Übung kommen wollte und zum anderen wollte sie nicht fett werden und die Gefahr bestand, wenn sie immer in der Küche hockte, sie naschte einfach zu gern. Deshalb lief sie auch jeden Tag mehrere Runden durch den Hortus.
    Sie schaute Felix an m in seinem Gesicht zu lesen, vielleicht verarschte er sie ja auch nur. Hm nein da konnte sie nichts erkennen.
    „Damit ich es nicht verlerne und Dominus Menecrates sein Geld, dass er für meine Ausbildung bezahlt hat, nicht zum Fenstern heraus geworfen hat.“ Sagte sie schließlich. Sie blieb immer noch auf den Knien, schließlich hatte er nicht gesagt, dass sie sich erheben sollte.
    Morrigan betrachtete Felix nun eingehend, vielleicht hatte er ja Angst? Meinte er wirklich sie würde die Hand gegen einen Claudier…? Das konnte er doch nicht wirklich annehmen oder? Sie wusste doch nur zu gut, dass es schließlich auf alle Sklaven zurückfallen würde… auch wenn es ihr schon manchmal in den Finger juckte… aber nein sie würde doch niemals…
    Wenn er wirklich Angst hatte, sollte sie ihm wohl besser nie sagen, dass sie mit Kämpfen aufgewachsen ist.

    Morrigan war ganz vertieft, als plötzlich eine Stimme sie ansprach, sie wirbelte herum, das Gladius fest im Griff, damit sie den potenziellen Angreifer niederstrecken konnte. In Angriffshaltung stand sie vor Felix, bis sie erkannte, wer er war. Ach du Schreck, was machte er denn hier? Wollte er nicht außer Haus? Sie brauchte einen Moment um sich zu sammeln.
    Sie begriff nach einer Weile wer vor ihr stand. Sie war aber noch so gefangen in ihrer Rolle als Kämpferin, das sie den Gladiatoren gleich ein Knie auf dem Boden, eins angewinkelt vor ihm auf dem Boden kniete. Das Gladius in der rechten Hand wurde neben ihr, mit der Spitze zuerst in den Boden gedrückt. Mit gesenktem Kopf blickte sie zu Boden.
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    „Dominus.“ Sie versuchte langsam wieder zu atmen zu kommen. „Ich trainiere.“ Lautete schließlich ihre knappe Antwort.

    Auch wenn Felix beim letzten Zusammentreffen erstaunlich nett?... Konnte man es nett nennen? Ja konnte man wohl… also erstaunlich nett war, zog Morrigan es dennoch vor die Begegnungen auf ein Minimum zu beschränken. Es war zum Glück nicht sonderlich schwer, meist hielt er sich in seinem Zimmer auf, und für das Auftragen des Essens hatte Morrigan immer andere einteilen können. Wenn er rausging nah er immer andere Sklaven mit, worüber Morrigan auch nicht sauer war, so konnte sie sich ihren Tag einteilen, wie sie es eben wollte. So hatte sie es mal wieder geschafft, dass sie sich einige Zeit freischaufeln konnte. Alles war vorbereitet oder erledigt.
    Morrigan hatte ihren aus Leder gefertigten Brustharnisch und das dazugehörige Röckchen angezogen. Nun stand sie hier im Hortus, mit ihrem aus Holz gefertigten Gladius. Ein paar Mal drehte sie es in ihrer Hand um wieder ein Gefühl dafür zu bekommen. Nach nur wenigen Augenblicken war sie nicht mehr die Haussklavin, sondern die Kämpferin in der Arena. Schon fing sie mit geschmeidigen Bewegungen an, gegen einen unsichtbaren Gegner zu kämpfen, immer schneller und flüssiger wurden ihre Bewegungen. Von außen betrachtet musste es fast wie ein Tanz wirken, so elegant bewegte sie sich.
    Das Gladius zischte durch die Luft, ihre langen schwarzen Haare flogen wild herum, ihre Atmung beschleunigte sich und langsam bildete sich ein feiner Schweißfilm auf ihrer Haut, die dadurch wie Bronze glänzte.

    Ein Lob? Ein Lob aus Felix Mund? Morrigan sah ihren Dominus mit einer Mischung aus Misstrauen und Verwunderung an. Wollte er sie jetzt verschaukeln oder meinte er das tatsächlich…. Er schenkte ihr Geld? 3 Sesterzen? Morrigan hätte sich fast auf den Hintern gesetzt so erstaunt war sie nun. Da hatte es der Grünschnabel doch tatsächlich geschafft sie sprachlos zu machen, in dem er etwas tat, womit sie niemals gerechnet hätte.
    Sie hatte noch nie von einem Claudier ein Geschenk erhalten und war entsprechend unsicher, was man ihr auch deutlich anmerkte. Sie klappte den Mund auf und wieder zu, es dauerte eine Weile, bis sie sich gefangen hatte.
    „Danke Dominus.“ Sagte sie schließlich, mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen, bevor sie ihren Blick senkte so was wie eine Verbeugung andeutete. „Dein Essen steht dann in Kürze am gewünschten Ort bereit.“ Sie wartete noch kurz ob er noch was wollte, andernfalls würde sie sich in die Culina begeben.Sie wollte erst mal ihre Gedanken sortieren, Felixs Verhalten machte sich gerade kirre im Kopf.

    Im Triclinium also, Morrigan wollte sich gerade abwenden als er sie skeptisch fragte.
    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Er wusste nichts von Persern und ihrem Verhandlungsgeschickt. Und gerade Morrigan lag das Handeln im Blut schließlich war sie damit aufgewachsen und kannte die Tricks der Händler und wusste wo man sie knacken konnte um ein gutes Geschäft zu machen. Morrigan dachte daran, wie der ein oder andere Händler sie heute verflucht hatte, wie sie gefleischt und gestritten hatten, bis sie doch den Preis bekam, den sie wollte. Und wie den Händler gejammert hatten sie würde sie ausrauben und an den Bettelstab bringen. Eine leichte Röte überzog ihre Wangen bei der Erinnerung daran. Ja sie liebte es zu handeln.
    „Die Vorratskammern der Villa werden gut gefüllt sein. Die Einkäufe werden morgen angeliefert. Ich habe genug für die nächsten Wochen gekauft.“ Sagte sie mt einer Spur von Stolz in der Stimme.

    Sie grummelte vor sich hin, hatte sie doch die leise Hoffnung gehegt, dass er mal nicht da wäre.
    Nun ja half ja nichts. Sie strafte ihre Schulter und betrat den Raum.
    Dass er nicht aufblickte störte sie nicht im Mindesten, diese Geringschätzung und Missachtung erwartete sie ja geradezu von ihm, und er enttäuschte sie in diesem Fall nicht. Er war halt nur ein verwöhntes Söhnchen, dem es an Respekt mangelte. Sie erwartete ja nicht, dass er sie mit Lob überhäufte… aber mal ein anerkennendes Nicken oder wenigsten Mal so viel Höflichkeit einen eintretenden Sklaven auch anzuschauen. Innerlich seufzte sie. Den werden wir wohl nicht mehr ändern.
    „Die Anmeldung bei der Schola Atheniensis, ist erfolgt und ich wollte fragen, wo du dein Abendessen serviert haben möchtest und ob es spezielle Wünsche gibt.“ Sie grübelte …. Hatte sie was vergessen? Ach ja. „Dominus. Hier ist das Restgeld.“ Setzt sie nach einer Weile noch hinterher und reichte ihm den Beutel, der immer noch einige hundert Sesterzen enthielt.

    Nach dem die Vorbereitungen für das Essen abgeschlossen waren, begab sich Morrigan in die Höhle des Löwen, schließlich hatte sie wir immer gute gewirtschaftet und ne ganze Stange Geld gespart, was sie wohl oder übel zurück geben musste. Sie war zwar frech, aber auch von Grund auf ehrlich, deswegen kam es ihr nicht mal in den Sinn, sich was abzuzweigen. Dann musste auch noch geklärt werden, was und vor allem wo, Felix sein Essen haben wollte. Also es half nichts. Die Schultern gestrafft das Köpfchen hoch, einmal tief durchatmen. Morrigan klopfte an die Tür.

    Der Einkauf war erledigt, Dracon war nur mit den nötigsten Sachen, die immerhin zwei Körbe füllten, beladen. Morrigan zupfte nochmal ihre Kleidung zurecht, richtete ihre Haare, als sie einigermaßen mit sich zufrieden war betrat sie die Schola Atheniensis. Schnell war das entsprechende Officium zur Anmeldung gefunden.
    Auf leisen Sohle trat Morrigan an den Mann heran, sie setzte ihr freundlichstes Lächeln auf.
    „Salve, entschuldige die Störung, ich wurde beauftragt Quintus Claudius Felix für den Cursus Iuris anzumelden.“
    Geduldig wartete Morrigan, bis der etwas dickliche Mann sie bemerken würde.

    Naja Morrigan hatte schon bessere Zeiten erlebt, aber seit sie wusste, dass sie „Ausgang“ hatte, ging es ihr schon sichtlich besser. „Wenn du den Rücken meinst, der hält das schon aus. Ist nicht das erste und wird wohl auch nicht das letzte Mal sein, die Peitsche schmerzt mehr und länger.“ Morrigan grinste den Hünen schief an. Kurz unterrichtete Morrigan Dracon davon, das er mal wieder die ehrenvolle Aufgabe hatte ihr Packeselchen zu sein. Gut sie verpackte es besser, mit den Worten. „Wir wollen ja nicht, dass du dein Training vernachlässigst, deswegen darfst du heute wiedermal Körbe stemmen. Ach und zur Schola Atheniensis müssen wir, um den Grünschnabel Felix da anzumelden.“ Schon bekam Dracon die Körbe in die Hand und Morrigan schritt voran.

    Morrigan konnte sich nicht so zurückhalten wie Dracon, kaum war Menecrates in die Culina getreten, war sie auf den Beinen. "Frohe Saturnalien Dominus." Sie wollte ihm gerade einen Stuhl zurechtrücken, als er wie aus heiterem Himmel sie und Dracon befragte. Wie vom Blitz getroffen stand sie da. Zum Glück antwortete Dracon zuerst. Morrigan schossen so einige Gedanken durch den Kopf, wusste sie doch nur zu gut, das es den Pater Familias schon immer gestört hat, das seine Sippe auf der faulen Haut lag, während er sich krumm machte. Sie war am Grübeln, wie automatisch schon sie Menecrates seinen Stuhl zurecht und goss ihm einen Wein ein.
    „Arbeit,“ sagte sie schließlich. „Als Schreiber oder ähnliches, oder wie Dracon schon sagte ein Amt. Eine Cena….“ Morrigan wusste das es einen Haufen Arbeit bedeuten würde. „… ja die gab es hier schon lange nicht mehr, es wird wohl mal wieder Zeit, dass die Villa wieder gut besucht wird. Und Dominus, ich weiß ja nicht ob das geht, aber wie wäre es wenn die beiden Spiele fürs Volk ausrichten würden und den Göttern Opfer bringen? Die Claudier wäre in aller Munde und die Götter dem Hause wohlgesonnen.“ Morrigan wusste zwar nicht ob das geht, aber es würde auf jeden fall wieder dafür sorgen, dass alle Augen auf die Claudier gerichtet wären und man merken würde, dass sie noch da sind.

    Morrigan nickte brav, aber es rauschte eh wieder mal an ihr vorbei.


    Pfff die würden schon satt werden, Morrigan brachte die Kräuter in die Küche und machte sich, mit dem Geld, auf die Suche nach Dracon.

    Och nun guck doch nicht so, hätte Morrigan am liebsten gerufen, du warst doch eigentlich schon weg und dein Besitz hat halt einen eigenen Kopf.
    Aber Morrigan war heute nicht auf Krawall gebürstet, so tat sie ihm für den Augenblick den Gefallen, senkte den Blick. „Dominus, entschuldige.“ Es klang zwar nicht mal in ihren eigenen Ohren glaubwürdig, aber immerhin hatte sie es überhaupt über die Lippen gebracht.


    Wohin? Ach dat würde sie schon finden.
    „Soll ich allein gehen?" Innerlich jubilierte sie schon, endlich wieder ein Stück Freiheit, ihre Augen begannen freudig zu funkeln, ja sie konnte ihre Gefühle wahrlich nicht unterdrücken.
    „Geld gibst du mir dann? Oder soll ich auf dem Markt anschreiben lassen?“
    Sie freute sich so dermaßen auf den „Ausgang“ das es ihr gerade schnuppe war, dass es hier heute wohl kalte Küche geben würde.

    Sie nickte als er sprach… aber ihr Blick blieb unbeteiligt. Ihre Augen waren groß und dunkel und nichtssagend. Eigentlich rauschste das Meiste was er sagte an ihr vorbei. Respekt? Ihre Augen wurden groß oh ja sie hatte Respekt, vor Herius Claudius Menecrates dem Pater Familias, denn er hatte sich den Respekt verdient, für ihn würde sie töten. Aber Felix? Womit hätte er Respekt denn verdient? Nur aufgrund seiner Herkunft?
    Vor was sollte sie sich fürchten? Sie hatte dem Tod nun mehrfach ins Auge geblickt, hatte es geschafft sich allein von Germanien nach Rom durchzuschlagen, und das war wirklich kein Zuckerschlecken. Klar würde sie wohl den Kürzeren ziehen, aber was würde es nutzen, wenn sie jeden zweiten Tag bewusstlos in der Unterkunft lag? Sie war froh dass er sich umwand um zu gehen, denn sie würde jetzt erst mal ihren Frust rauslassen wollen.
    Sie war so in Gedanken, dass sie auf seinen Ruf eher genervt reagierte. „Was?“

    Lepidus?- Erziehung? Offensichtlich wusste er recht wenig über Lepidus und scheinbar auch über sie. Gut warum hätte Lepidus ihm auch etwas über Morrigan sagen sollen, sie war ja nur ein Möbelstück.
    „Nein Dominus, ich bin nicht erst seit gestern hier, jedoch hat Lepidus nicht versagt wie du es nennst, er hat es schlichtweg versäumt.“ Morrigan schaut Felix abschätzend an, als seine Mine hart und sein Bick kalt wurde hielt sie seinem Blick stand. „Nun Dominus, er hatte nicht mehr und nicht minder Wirkung als die Peitschen im Ludus, die ich spüren musste, als man meine Kampftechnik verfeinert hat.“ Morrigan hatte zwar nie verstanden, warum Schläge eingesetzt wurden, jedoch trieben sie einen an, das letzte aus sich rauszuholen. Aber dies konnte ja schlecht Felix Ziel sein, er wollte sicher eine dieser kleinen unsichtbaren Hausgeister, die kaum piep sagten, aber das würde ihr wohl keine Peitsche austreiben. „Sag mir doch einfach was du erwartest Dominus.“ nun schaut sie ihn abwartend mit einer Spur von Neugier an.

    Arsch… dachte sie ...kannst mich nicht einfach in Ruhe lassen. Morrigans Blick wurde schon wieder zorniger. ‚ Wie sieht's aus, was gibt's heute zu Essen?‘ äffte sie ihn im Geiste nach. Suppe? Wann gab es denn hier Suppe? „Och Dominus ich dachte an feuriges Essen, so nach persischer Art, aber das was für die Sklaven, das ist wohl eher zu scharf für dich.“ Morrigan konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, denn sie stellte sich gerade vor, wie Felix sprichwörtlich Feuer spucken würde. „Für euch also Menecrates, Centho und dich, dachte ich an was typisch römisches. Fleisch, Brot, Pilze, Obst, was halt noch da ist, die Vorräte müssten mal wieder aufgefüllt werden.“ Sie konnte es sich einfach nicht verkneifen und das unterwürfige lag einfach nicht in ihrer Natur, weshalb sie ihn wohl nun doch mit einem herausfordernden Blick betrachte.