Morrigan hab den Kopf und mit zwei Schritten war sie bei Macro und faste nach seinem Arm.
„Nein bleib, das ist für dich.“ Morrigan trat zurück und deutet auf alles Bereitstehende.
„Bitte Marco, es ist… nun ja … ach mano dir ist es doch auch nicht leichtgefallen, du bist ein Kämpfer, dass es dir wiederstrebte hat man zu deutlich gesehen. Ich wollte dir eine Freude machen… und wenn du es wünscht schrubbe ich dir den Rücken und ne Massage bekommst du auch wenn du magst.“
Unsicher schaute sie den Riesen an. Sie würde ihm helfen wenn er es wollte oder eben verschwinden. Wusste sie doch das er sein Bad meist allein genoss.
Beiträge von Morrigan
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Morrigans Körper spannt sich immer mehr an, ihre Hände krallten sich in das Laken des Bettes. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr er bäumte sich Antoninus entgehen, der sein Tun noch steigerte. Mit einem Schrei der Erlösung auf den Lippen sackte sie in sich zusammen. Schwer atmend lag sie zwischen den Kissen mit großen vor Lust geweiteten Augen sah sie ihn an. Sie wäre eh unfähig auch nur ein Wort von sich zugeben, so erwiderte sie seinen Kuss voller Hingabe. Das Blut in ihren Adern fühlte sich an wie Feuer und seine Hände auf ihren Körper fachten es immer und immer wieder an.
Suchend griffen ihre Hände nach ihm nach seinem Körper sie wollte ihn spüren, ihn liebkosen. -
Morrigan schlang lachend ihre Arme um seinen Hals, während er sie trug. „So? Ja?“ spielerisch hob sie eine Augenbraue und schaute skeptisch. „Du hast Ideen, na da bin ich mal…“ Schon war sie mit ihren Gedanken ganz wo anders, sein warmer Atem der sich streichelte, seine Lippen die sie liebkosten. Ihre Tunika fiel raschelnd zu Boden. Seine Hände seine Lippen … oh bei den Göttern… Morrigan legte ihre Kopf in den Nacken ihr Atem beschleunigte sich… der Moment den er braucht um sich zu entkleiden und sie auf das Bett zu legen, reichte nicht aus um sich zu beruhigen schon waren seine Lippen wieder da, wo sie am empfindlichsten war. Ihre Hände krallten sich in seinen Schopf, sie stöhnte laut auf, sie wand sich unter ihm. „Oh Antoninus…“ flüsterte sie rau
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„Ich dich auch.“ Morrigan ließ sich von ihm mit ins Innere der Villa ziehen. Sie grinste ihn an.
„Nun wenn du keine Idee hast… ich hätte da eine.“ Ihre Hände wanderten langsam über seinen Körper. Ihre Lippen wanderten von den seinen über seinen Hals hin zu seinem Ohr. „Oder willst du lieber reden?“ hauchte sie ihm ins Ohr. -
Es war dunkel. Morrigan lauschte auf die Geräusche der Nacht, und zupfte nervös an ihrer einfachen Tunika. Plötzlich Schritte, sie konnte nichts erkennen. Sie drückte sich an die Mauer um sich so unsichtbar wie möglich zu machen. Es war Antonius, ein Stein fiel ihr vom Herzen. Sie kuschelte such in seine Arme und erwiderte seinen Kuss.
Dann sah sie zu ihm auf, er war schon einiges größer als sie. „Nein werde ich nicht, es wird keiner bemerken, dass ich nicht da bin.“ Morrigan strich sanft mit ihrer Hand über seine Wange. „Und selbst wenn es ist mir egal, solange ich ein paar Stunden mit dir verbringen kann.“ -
Morrigan bereitete im Beleneum alles vor. Sie wusste, dass Macro nun ein Bad dringen nötig hatte. Ihm erging es bestimmt wie jedem, er wollte sich den Dreck aus der Arena runter waschen. Tücher lagen bereit, das Wasser wohl temperiert. Öle lagen bereit. Morrigan vergewisserte sich, dass alles so war wie es sein sollte. Sie hatte noch Wein und Wasser und etwas zu Essen hergebracht. Marco sollte es an nichts fehlen. Irgendwie hatte Morrigan das Gefühl ihm danken zu müssen…
Sie schickte einen Sklaven, damit er Marco Bescheid gab.
War alles in Ordnung hatte sie was vergessen? Unsicher schaute sie umher. -
Wie verabredet stand Morrigan zur zweiten Stunde der Nachtwache an der Villa unSie hatte sich aus der Villa Claudia geschlichen. Keiner hatte ihr Verschwinden bemerkt, manchmal war es schon ein Vorteil, das Lepidus so selten anwesend war...
Nun stand sie hier mitten in der Nacht und lauschte jedem Geräusch... -
So ganz langsam wurde ihr bewusst, was hier gerade… ohohoho Morrigan lief knallrot an.
Jederzeit hätte jemand kommen können, sie überraschen … erwischen… oh bei den Göttern.
Sie zitterte immer noch leicht und auch wenn sie es sich sicher nicht so vorgestellt hatte, es hatte ihr gefallen… scheinbar stand ihre Gier nach ihm der seinem in nichts nach.
Auch wenn sie noch ewig hier hätte mit ihm stehen können… siegt nun doch die Vernunft… man würde sie sicher schon vermissen.
„Wir sehen uns in drei Tagen Ezizm*.“ Sie stahl sich noch einen Kuss, bevor sie in den Katakomben verschwand.Sim-Off: *Liebling
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Morrigan versank im Taumel der Leidenschaft, als er jedoch plötzlich aufhörte schaute sie verwundert an. Die Gier konnte sie noch in seinen Augen sehen, bevor er sie an die Wand drückte.
Ehe sie überhaupt nachdenken konnte, hatte er kraftvoll von ihr Besitz ergriffen. Sie stöhnte leise auf. Seine Hand, die fast schon grob nach ihrem Busen griff, steigerte ihre Lust nur noch weiter. Sie drückte sich mit den Händen von der Wand ab und ihm entgegen. Morrigan ließ sich treiben, sich von ihm führen… ein leiser Schrei kam über ihre Lippen, ihr Körper erzitterte. Ihr Kopf hing fast schon schlaff nach unten, während sie schwer atmete und seine Küsse genoss.
Sie liebte es, wenn er so bestimmend war und sie so kraftvoll nahm, sie dominierte. Nur ganz langsam kam sie wieder zu Atem. Sie drehte sich zu ihm um, ihre Augen waren glasig. Sie stockte einen Moment, bevor sie sich vertrauensvoll in seine Arme kuschelte. „Oh Antoninus. Du bringst mich noch mal um den Verstand. Ich liebe dich.“ Hauchte sie, während sie ihren Kopf an seiner Schulter vergrub. -
Ihr Protest war leise und halbherzig gewesen, sie wollte ihm doch auch nah sein. Die Stimme der Vernunft, die sich noch leise gemeldet hatte, verschwand irgendwo zwischen seinen Küssen, sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss seine Hände, die gierig von ihrem Körper Besitz ergriffen. Wie von selbst öffneten sich ihre Schnekel mit einem Beim umschlag sie seine Hüfte und zog ihn dichter an sich heran. Ein sehnsüchtiges Stöhnen entschlüpfte ihrer Kehle. „Oh Antoninus…Ich begehre dich. Ich will dich.“ Raunte sie ihm zwischen mehreren Küssen entgegen.
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Morrigan war sichtlich überrascht und überrumpelt. Nicht dass sie es nicht gut fand, was er da gerade tat, aber hier? Jetzt? Ihre Hände stahlen sich in seinen Nacken und zogen seinen Kopf dichter zu sich. Sie erwiderte seine Kuss, all ihre Sehnsucht ihr Verlang nach ihm brachte er hervor. Morrigan wusste dass sich in wenigen Augenblick nicht mehr klar denken können würde. „Antoninus… nicht hier.“ Flüsterte sie. Was aber wohl weniger nach Protest klang, als es sollte. Weder ihre Lippen noch ihre Hände lösten sich von ihm und ihr Körper sprach einen völlige andere Sprache, als die Worte die sie sagte, er schmiegte sich eng an Antoninus und suchte seine Wärme, seine Nähe
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Und wieder einmal beweis Romana, dass sie Sklaven nicht bemerkte und auch nicht bemerkte, wenn sie nicht da waren.
Morrigan war einige Zeit unterwegs gewesen um sich nach einem anderen Laden umzuschauen. Aber nun gut. Wenigstens hatte sie dieses Weib so nicht ertragen müssen.
„Nein ich kenne ihn nicht, aber nach Begutachtung der Waren in diesem Laden, kann ich sagen, dass er ausschließlich nur reines Elfenbein anbietet. Ihr hatte mich doch selber losgeschickt. Domina.“
Nun bei dem religiösen Wahn und den Hass auf Ausländer, der Romana beherrschte konnte man schon mal das ein oder andere vergessen, also half Morrigan, freundlich wie sie eben warRomana auf die Sprünge.
„Du sagtest. Such einen anderen Laden, einen, der keine Fälschungen anbietet. Domina und dies habe ich getan.“ -
Morrigan nickte und begleitete Antonius zum Aufgang der Katakomben.
„Ich werde da sein. Ich vermisse dich mehr als du dir vorstellen kannst.“ Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. „Du kannst dir nicht vorstellen was es mir bedeutet hat, dass du hier warst. Danke dafür und nun ab zu deinem Dienst. Nicht das du zu spät kommt.“
Morrigan sah ihm lächelnd hinter her, bevor sie sich auf die Suche nach Mansuri machte um gemeinsam mit ihr in die Villa zu gehen. -
Ach ne gucke einer schau. Sie gab gerade zu, dass sie die Ausländer brauchte. Es würde auch ganz schön bescheiden um Rom stehen, wenn es nicht diese vielen Provinzen gab, die Rom mit dem nötigsten und auch mit den Luxusdingen versorgen würden. Wenn die Adligen hier in Rom selbst Hand anlegen müssten und sich um ihren Mist selbst kümmern müssten. Aber eines Tages würde auch dieses mächtige Rom an seiner Dekadenz, an seiner Arroganz ersticken und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Ach und nun sollte Morrigan wieder schweigen, war ja klar. Kritik und wahre Worte, waren ja nicht das, was Romana vertragen konnte, in ihren beschränkten dekadenten Art und Weise.
Na zum Glück durfte sie sich entfernen. Morrigan ließ sich Zeit um in aller Ruhe einen Bummel zu machen, sich die Auslagen anzuschauen und so ganz nebenher schaute sie nach einem Geschäft, welches nur echtes Elfenbein anbot. Was schon fast ein Ding der Unmöglichkeit war, aber vielleicht hatte sie ja Glück.
Irgendwann fand sie eins. Noch etwas Bummeln, dann zurück zur Tyrannin.
„Am Ende dieser Gasse ist ein Elfenbeinhändler. Domina.“ -
Morrigan sah Romana mit aufgerissenen Augen an, als sie sie schüttelte. Was hatte sie denn nun schon wieder gemacht? Sie hatte doch gar nichts… Sie wollte wissen was sie gesagt hatte? Oh man, konnte Romana sie nicht einfach, so wie alle andere ignorieren? Seit wann war es denn wichtig was Sklaven sagten?
„Ich sagte wenn die Ausländer die reine und vollkommene römische Kultur so schädigen, dann schickt sie doch alle nach Hause und schon gibt es keine schädlichen Einflüsse mehr.“
Dann dreht sie sich um und begutachtete die Sachen die vor angeboten wurden, einige waren aus Knochen gefertigt, ihnen fehlten die rautenförmigen Netzstruktur und der typischen Glanz oder Schmelz den Elfenbein aufwies. Nur wenige Stücke hier waren aus Elfenbein gefertigt.
Morrigan zeigte auf die Stück, von denen sie sicher war, dass es Elfenbein war.
„Diese hier sind aus Elfenbein, der Rest ist aus Knochen fertigt. Domina Romana.“ -
Morrigan hätte Romana jetzt sicher antworten können, das ihre Lebenseinstellung weit weniger dekadent war als die der Römer. Das sie weder Kulturen noch Religionen nach Rom importieren wollte noch den Römern irgendwas verkaufen wollte. Sie war nicht freiwillig hier….
„Lasst doch alle Fremden gehen und ihr habt euer Rom für euch.“ Murmeltet sie vor sich hin.
Romana war eben verbohrt und … engstirnig, aber wenn sie solche Schiss hatte, dann sollte man einfach nichts fremdes ins Land holen… so einfach war das, zumindest in Morrigans Augen.
„Ja Domina Romana.“ Antwortete Morrigan auf die urplötzlich gestellte Frage. -
Keywans Brüllen ließ Morrigan aufschauen, wie gebannt starrte sie in die Arena, während ihre Hände sich in die Arme von Antoninus krallten. Sie beobachte jede Sekunde seines Todeskampfes. Erst als sie sicher war, das jegliches Leben aus im gewichen war ließ ihre Anspannung nach.
„Ja es ist vorbei Mansuri, er ist tot. Und welch Ironie, das es Löwinnen waren, die ihn zu Strecke gebracht haben.“
Ihr Blick war immer noch auf den toten Körper, oder das was von ihm noch übrig war, gerichtet. Als hätte sie Angst, das er doch noch aufstehen würde.
Sie löste ihren Blick und schaute Antoninus an. „Danke dass du hier warst.“ Raunte sie ihm zu.
Es hatte ihr so viel Sicherheit gegeben, das er hier war, das er bei ihr war. Sie war so froh, dass er es geschafft hatte zu kommen. -
Morrigan fuhr erschrocken zurück. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass man Keywan losbinden würde und schon gar nicht damit, dass er ihr noch mal so nahe kommen würde. Sie zitterte, sie war nicht darauf vorbereitet gewesen, dass der Stier Keywan auf die Hörner nahm, bekam sie nicht mehr mit, sie hatte sie in den Armen von Antonius umgedreht und verbarg ihren Kopf an seiner Schulter.
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Zitat
Original von Lucius Iulius Antoninus
Morrigan nickte nur und schaute auf das Schauspiel in der Arena. Sie legte eine hand auf Mansuris Schulter. Einer Seits fand Morrigan es gut, dass Mansuri hier war, auf der anderen Seite wusst Morrigan nicht, wie ihre Freundin es verkraftete, dieses Schwein zu sehen.“Bald ist es vorbei Mansuri, bald schon, wird er die Luft hier nicht mehr verpesten.”
Sie selbst lehnte sich vertrauensvoll an Antoninus und genoss seine Nähe und die Sicherheit, die er ihr gerade jetzt in diesem Moment gab. Nur ein kleines bisschen schob sie seinen Arm nach oben, damit er nicht auf ihrer Wunde lag. Auch wenn der Medicus ihr einen Kräuterverband gemacht hatte, wollte sie nicht riskieren, das die Wunde wieder aufbrach. Ihr war zwar Ruhe verordnet worden, aber sie hatte doch noch so viel zu tun und Menecrates verließ sich auf jeden von ihnen. Morrigan würde sich nach den Spielen etwas zurücknehmen und ihre Wunde verheilen lassen. -
Er sah nicht gerade glücklich aus, als Morrigan ihm sagte das sie Lepidus Leibsklavin sein sollte. Morrigan konnte sich das gar nicht erklären, eigentlich sollte er doch hoch erfreut sein, sie würde nicht mehr kämpfen, nur noch die Kleider von Lepidus richten, ihn auf Besuchen begleiten und sich um seine Gäste bei der Cena kümmern. Viel weiter dachte sie auch nicht, denn sie konnte sich auch nicht mehr vorstellen.
“Natürlich wird was aus dir.” Scherzhaft knuffte sie ihn in die Seite.
Ihr Blick schweifte in die Arena. “Ja hat er wohl. Nur schade das ich ihm nicht sein Leben nehmen darf. Aber Macro ist wohl dafür der Richtige.”
Morrigan lehnte sich an Antoninus. “Ich wäre gern mal wieder mit dir allein.” flüsterte sie ihm zu.