Jawohl, Centurio., meinte Magnus kapitulierend, wenn flavius so sprach, wiedersprach man ihm besser nicht.
Gnaeus und Aetius führten ihn hinter zu den Karren. Wiederstrebend setzte er sich hin. Aetius schickte Gnaeus los einen Medicus zu holen, während er den Verband am Fuß abwickelte.
Zum Vorschein kam eine eiternde Wunde. Verdammt!, zschte Magnus zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch.
Beiträge von Magnus Quintilius Manus
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Salve, Gnaeus!, grüßte Magnus zurück. Er versuchte zu lächeln und glaubte, dass ihm das auch mehr oder weniger gelang.
Nein, mit meinem Fuß stimmte sicher was nicht! Dachte er sich. Er hörte nicht auf zu schmerzen, obwohl Magnus ihn kaum belastete. -
Aetius trat sofort zu ihm und Magnus legte einen Arm um seine Schulter, während Aetius ihn stütze, weil er ncih wusste wohin sonst damit, seine Wunde (am Arm) protestierte kurz, aber dann hatte sie sich wieder beruhigt.
Seine Schritte hatten angefangen nicht nur zu stechen, sondern zu brennen, doch dadurch, das Aetius un einen Teil seines Gewichtes trug entspannte sich der Fuß wieder.
Magnus trat vorsichtig auf, aber trotzdem durchzuckte ihn ein leichter Schmerz bei jedem Schritt.
Wieder lies er seinen Blick sehnsüchtig nach vorne gleiten. Er hofftedarauf, dass sie bald den limes erreichen würden, um ihr Lager bald aufzuschlagen, oder zumindest auf eine kurze Pause.
Er konnte noch länger so weiterlaufen, doch der Tag war jung, vielleicht gerade Mittag (die Sonne versteckte sich hinter Wolken) und bis zum Abend war es noch lange.
Es herrschte Schweigen, was Magnus als bedrückend empfand, er war ein fröhlicher Mensch, zumindest normalerweise.
Nach einer Weile hielt Magnus es nciht mehr aus: zum Zeitvertreib und um sich ein bisschen abzulenken begann er alte Kinderlieder zu summen, die ihm gerade in den Sinn kamen. -
Das hab ich nciht gemeint, ich finde seine Gesellschaft einfach angenehm., meinte Magnus leise.
Nach einer weile, die sie schweigend verbacht hatten, sagte Magnus:
Aetius, um auf dein Angebot zurück zu kommen..., Magnus grinste schief. Jetzt könnte ich hilfe gebrauchen. Und Die Chatten werden hoffentlich genug damit zu tun ahben ihre eigenen Wunden zu lecken. -
Ja, werde ich, aber es geht wirklich., versicherte er Aetius. Aber momentan bin ich eher dursig. Er nahm sich eine feldflasche und trank ein paar Schluck. Du auch?, erhielt Aetius die flasche hin.
Als er Flavius suchenden Blick sah, meinte er zu ihm: Gnaeus war heute morgen schon weg, als ich aufgewacht bin. Hast du ihn schon gefunden? -
Sie gingen los, auf Aetius angebot ihn zu stützen, meinte er: Danke, aber noch kann ich mich alleine halten, ich sag schon bescheid, wens nicht mehr geht. und lächelte leicht.
Das Tempo war viel langsamer und angenehmer als bei ihrem Herweg und Magnus war mehr als dankbar dafür. Noch so einen Gewaltmarsch hätte er wahrscheinlich nicht geschafft.
Bei den Bemerkungen über das eigene bett der anderen musste auch er leicht grinsen, doch sagte er ncihts darauf.
Er blickte sich stumm um. Hinter ihnen waren die Karren mit den Schwerverletzten, von dort war vereinzeltes Stöhnen und manchmal ein Schrei zu hören, wenn der Wagen zu stark schaukelte.
Magnus danke den Göttern, das es ihn nicht so schlimm erwischt hatte.
Er fragte sich, wie es Tibun Patietam gänge, ob er inzwischen schon aufgewacht war?
Sein blick wanderte weiter, er sah viele mit geschienten Ärmen oder Verbänden irgendwo am Körper. Manche wurden schon jetzt von einem den wenigen gestütz, die unverletzt geblieben waren.
Nein,dachte sich Magnus, Beim Krieg gibt es keine wirklichen Sieger.
Er schaute wieder nach vorne, hoffend bald den Limes zu erreichen, denn bei jedem auftreten spührte er einen Stich in seiner Wunde, doch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. -
Der Arm ist nicht das Problem, an der Wade hat es mich auch erwischt., bei der Erinnerung an ihre Erkundungen musste er lächeln. Da hast du recht, aber das Wetter war schlimmer!
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Sie liefen Aetius über den Weg, der sich nach ihrem Wohlergehen erkundigte.
Geht so. Pocht ganz schön. Und dir?, meinte Magnus knapp, während er leicht seinen Fuß schüttelte.Sim-Off: Hab deine Worte etwas abgewandelt, aber ich rede mit dir
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Gerne, aber ich glaube nicht, dass ich dir allzuviel nützen werde, allzu schnell kann ich nciht laufen, wie du siehst., Magnus verzog leicht das Gesicht. Ihm gefiel diese Tatsache überhaupt nicht!
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Salve Flavius. Danke, für deine Hilfe, aber ich glaub mein bein lass ich lieber in Ruhe, ansonsten würde der Medicus es mir eigenhändig abnehmen, füchte ich., er lächelte leicht. Dann betrachtete er Flavius genauer. Du hast nicht geschlafen., stellte er schlicht fest.
Da tönte das Signal zum antreten.
Magnus stemmte sich hoch und lief neben Flavius her. -
Sim-Off: Schon ok, ich schreibe nur sehr gerne und ich denke das hätte mir Spaß gemacht. Das nächste mal bin ich 100% dabei!
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Als er fertig gegessen hatte sah er Flavius, wie er durch das Lager lief. Gerne hätte Magnus sich ihm angeschlossen, um wach zu werden, doch er hatte den Verdacht, das sein bein das und danach einen Marsch, ob gegen den Feind oder zurück, nciht mitmachen würde.
Also seufzte er enttäuscht, trank den letzten Schluck Wasser und ging sich eine ruhige Ecke suchen, wo er sich mal seine Verletzungen anschauen wollte.
So einen ruhigen Ort fand er auch recht schnell, in der Nähe des Waldes lehte er sich gegen einen Baum und begann den verband um seinen Arm abzuwickeln. Er glaubte zwar, dass der Medicus davon alles andere als begeistert sein würde, aber er wollte wissen, was mit seinem Körper geschah. Als der Verband ab war sah er die Verletzung nur schwer, und musste sich ganz schön verrenken, um seinen Oberarm betrachten zu können. Der Schnitt schien gut zu verheilen, der Faden, mit dem der Medicus die Wunde zusammen genäht hatte gab einen seltsamen kontrast zu der rotweisen Haut und dem getrockneten Blut. Er wusste nicht wie ein gut heilender Arm aussehen musste, aber er dachte sich, dass das in Ordnung wäre. Keine Entzündung oder ähnliches.
Er begann wieder den Verband um den Oberarm zu wickeln, doch dieser löste sich immer wieder... -
Wann ist denn die nächs Vorlesung? *Es nicht erwarten kann*
Sim-Off: hier ist noch so ein eifriger Schüler
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Magnus war gerade aufgewacht, er ging, um sich etwas zum Frühstücken zu holen und etwas zu trinken noch dazu.
Er war müde, aber dennoch spührte er sein Beim pochen, er fragte sich, ob das normal war, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, als er einen Krug Wasser und etwas Brot und Käse vor sich hatte.Sim-Off: Welche Cohorte soll denn antreten? Alle, oder nur die II, oder welche?
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Sim-Off: Ich habe eine, eigentlich zwei Fragen: Ich habe im Pantheon einen Thread mit einer Gruppen Arbeit über Titanen gefunden, sollen wir aus diesem Kurs dort auch schreiben?
Und noch eine kleine blöde Frage: gibt es keine Vorlesung, oä? müssen wir einfach die Antworten auf den fragebogen geben? -
Magnus sah wie Flavius und sein Bruder ausschieden.
Er ging nach kurzem überlegen auf Flavius zu, da sein Bruder mit jemandem zu reden begonnen hatte, den Magnus nicht kannte.
Schade, dass der Pfeil zu tief gegangen war, hast bisher echt gut geschossen!
Er wusste, das Flavius sich mindestens genauso darüber ärgerte, wie Magnus über seinen Arm.
Jetzt heißt es Maximus Glück zu wünschen, damit wenigstens einer aus unserer Einheit unter die besten drei kommt.
meinte Magnus und grinste schief.Sim-Off: Ich wusste garnicht, dass man gleichzeitig teilnehmen und schreiben kann!
Dann hätt ich mich auch gemeldet!
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Salve,
ich hab mir die freiheit genommen den Thread hier aufzumachen, und dachte mir das folgender masen. Nämlich, Das wir hier unsere bisher gelernten Sachen mal anwenden könnten und anderen einzelne Aufgaben zum übersetzten stellen könnten (natürlich selbst ausgedacht), da NurLatein!! im SomOff für Anfänger etwas zu schwer ist.
Ich mach mal den Anfang:
Quid interrogat?
Paulus et Servus ambulant.
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Hätt ich nix dagegn, brauch ich mir den Film nicht mehr anschauen
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Magnus hatte der Diskussion schweigend gefolgt.
Er bedauerte es sehr, dass die beiden sich nicht verstanden, wusste aber selber auch nicht genau, auf welche Seite er sich schlagen sollte. Er glaubte nicht daran, dass die Chatten sich einfach so mit den Römern verbünden würden. Es war schon zu viel Blut vergossen worden, das Rache forderte.
Aber er wollte auch nciht den ganzen Stamm der Chatten vernichten, weil sie nicht alle für die taten von Leuten verantwortlich gemacht werden konnten, die nicht einmal zu ihrem Stamm gehörten.
Traurig schüttelte er den Kopf.
Als Marcus MAximus vorschlug endlichw eite zu wüfel willigte er ein, froh dem Streit der beiden nciht mehr folgen zu müssen.
Am Ende hatte Manus auch diese entscheidung bereut, denn Maximus hatte wirkliche ine Glücksträhne gehabt und Magnus einiges abgenommen.
Ich hör für heute wohl besser auf, sonst bin ich bald die hälfte meines Soldes los., meinte er, trank ein letztes mal etwas vom Met und legte sih, wie auc schon Gnaeus vor ihm zum schlafen in die nähe des Feuers.
Doch schnelle konnt er nicht einschlafen. Egal, wie er sich hinlegte entweder der Arm oder sein Bein protestierten.
Irgendwann war er dann doch eingeschlafen, was er aber erst am nächsten Morgen merkte, als er wach wurde. -
Magnus schaute gleich viel freundlicher: Find ich gut! Meinte er und grinste. Aber ich hätte euch schon nciht die Köpfe abgerissen, wenn ihr nciht gespielt hättet, hatte einfach Lust. und ich fürchte, ich bin etwas spielsüchtig. Magnus zwinkerte.
Und je besser die Würfler sind, desto spaßiger wird das Spiel.
Nun, Flavius, wegen dem Met, ich bin hier an der Grenze aufgewachsen, da kommt man am Met nicht leicht vorbei.