Beiträge von Magnus Quintilius Manus

    Sim-Off:

    Zitat

    Original von Aquilia Flavia Agrippina
    Der hier ist auch noch gut:


    Sic transit gloria mundi
    oder
    Verbera docent exempla trahunt.


    Wenn dir Lateinische Sprichwörter spaß machen kannst du ja mal im SimOff unter NurLatein!! reinschauen. :D


    Ich weis jetzt nicht genau, ob das hier schon simoff ist oder nicht...


    Das mit dem Lateinisch Kurs finde ich keine schlechte Idee, ich selber bin zwar in meinen vierten Lateinlernjahr, aber die Grundkenntnisse würde ich gerne mal wieder auffrischen.

    Nun, Tribun, in gewisser Weise habt ihr meine Frage schon beantwortet. Ich hatte mich gefragt, was mit den ganzen zerstörten Steinen geschehen würde., erwiderte Magnus.
    Doch jetzt sehe ich, dass sie zum befestigen des Grabens weierverwendet werden. Doch ich bezweifle, dass dies alle Steine verbrauchen wird. Was geschieht dann mit den übrigen?

    Zitat

    Original von Marcus Octavius Nauticus
    Ich mache es euch nicht ganz so einfach:
    Meine Heimatstadt wurde 1288 durch einen Grafen das Stadtrecht verliehen, nachdem sich die Einwohner dieses Fischerdorfes freiwillig gemeldet hatten, ihrem Landesherrn (besagtem Graf) bei dessen Unterstützung des Aufstandes der Bürger einer nahegelegenen Stadt gegen deren Fürsterzbischof zu helfen. Diese nahegelegene Stadt existiert bereits seit römischer Zeit.


    sorry, komm nicht drauf, sags doch bitte einfach, ja =)

    Und um mcih mal einzubringen. Wenn du willst, dass dir jemand zurückpostet dann sprich ihn doch mal ,wenn auch nur indirekt, an.
    Du kannst dann so was schreiben wie: Ich ging auf ihn zu, fragte ihn was...
    oder du kannst Duelle oder Wettbewerbe beschreiben, gelle Flavius? :D

    Magnus arbeitete stumm vor sich hin. Die germanische Sonne guckte zeitweise hinter den Wolken hervor und wärmte ihm den schweißnassen Nacken.
    Alles in allem war für diese Jahreszeit hervorragendes Wetter.
    Der Haufen neben der Straße, wo alle nicht mehr zu gebrauchenden Steine lagen wurde immer höher. Magnus fragte sich, wohin die dann kamen, oder ob sie enfach liegengelassen wurden.
    Er zuckte mit den Schultern. Er würde es schon noch früh genug erfahren.

    Felix hatte Magnus das eine oder andere gezeigt, doch dieser hatte schnell entschieden, dass Steinmetz nichts für ihn sei und auchnciht unbedingt bei der Legion notwendig wäre.
    So hatte sich Magnus darauf beschränkt, die zugehauenen Steine einzupassen, oder Verbesserungen vorzuschlagen und kleine Fehler auszumertzen.
    So war der erste Abschnitt relativ schnell erledigt und Magnus konnte sich wieder an das Steie herausheben im zweiten machen.

    Magnus hatte die Nacht gut geschlafen.
    So machte er sich mit neuer frische ans Werk.
    Er beobachtete die Leute, die die Stine Anpassten und entdeckte Felix unter ihnen.
    Er ging auf ihn zu, grüßte ihn und fragte: Ich wusste garnicht, dass du Steinmetz gelernt hast. Kannst du mir da auch was beibringen, oder würde das zu lange dauern?

    Ja, ich bin noch einigermaßen fit. Aber eine Schinderei ist das trotzdem. Aber ich finde, man solltealles von der positiven Seite betrachten: Die Arbeit hier stärkt die Armmuskeln Magnus bekam sein Essen und schaute sich nach einem Platz um, wo er sich hinsetzten konnte. Schließlich entschied er sich einfach auf den boden Platz zu nehmen. Maximus setzte sich neben ihn.
    Ich bin froh, dass ich nicht im Graben arbeiten muss. Flavius sah aus wie ein Schwein, dass sich im Dreck gewältzt hat. Er schaute Maximus grinsend an. Das sollte keine Offiziersbeleidigung sein, ja?

    Während Magnus trank und sich das Gesicht vom aufgewirbelten Staub befreite, kam der Tribun auf Flavius zu.
    Magnus entschied, dass das ihn nichts anginge, verabschiedete sich von Flavius mit einem Kopfnicken, salutierte vor dem Tribun und holte sich was zu Essen, und hörte grad noch die Worte Salve Centurio Duccius Germanicus. Du überwachst mir den Bau des Lagers...

    Magnus musste lachen. Und wozu sind die Wege dann gut? Er lachte noch lauter über seine Eigene Dummheit, dass er daran nicht sofort gedacht hatte. Unbewusst hatte er dies ja selber getan...
    Halt, warte, ich weis, wozu sie gut sind. Sie zeigen einem die Richtung, in die man zu gehen hat, oder? Magnus grinste immer noch. Bekomm ich auch einen Schluck?, fügte er dann noch hinzu.

    Ich glaube ich werde Spurius darum bitten, es mir beizubringen., meinte Magnus nachdenklich.


    Aber wie muss man denn auf den unbefestigten Straßen gehen?, neugierig sah er Flavius an. Er konnte sich noch gut daran erinnern, dass bei den Erkundungen ihn das ständige einsinken in den Regennassen Straßen am meisten Schwierigkeiten bereitet hatte.

    Den Abschnitt hier haben wir komplett von defekten Steinen befreit. fehlen noch zwei weitere Abschnitte, sollte aber nciht mehr allzulange dauern. Das schwierige wird dann das anpassen von neuen Steinen, ich selber hab so was noch nie gemacht, deshalb hoffe ich, dass jemand anders das übernimmt..., Magnus grinste. Und auch, wenn ich mich beim Steinmetzten blöd anstelle, als Laufbursche wär ich ja zumindest zu gebrauchen. Und Steine ablegen schaff ich auch grad noch so. Bin also nicht vollkommen nutzlos. Magnus grinste schon wieder (oder immer noch ;) ).


    Und die Feldwege da drüben, die werden mir viel zu schnell zu Sümpfen oder Sturzbächen. Da lob ich mir unseren befestigten Straßen.

    Und so ging es weiter. Mal zu zweit aber meit alleine Steine herraus heben, zur Seite schaffen und den nächsten Stein heraus heben. Einige waren so zerstöhrt, dass man sie in einzelnen Splittern aufsammeln konnte. Die Straße hat die Raperatur nötig gehabt, dachte sich Magnus.


    Nach einiger Zeit schaute er sich um. Von seinem Standort aus konnt er keine beschädigten oder gar zerstörten Steine mehr sehen. Jetzt musste es wohl ans Anpassen gehen, aber erst einmal eine Pause.

    Die Arbeit war sehr anstrengend. Magnus hob mit den meisten anderen die schweren defekten Steinen heraus, das er kein Talent im zurecht hauen von neuen hatte.


    Bei einem besonders schweren Stein schaute er sich suchend um. He, Maximus! Hilf mir mal kurz!, rief er nach dem fast genau neben ihm arbeitenden Maximus. Dieser kam auch gleich und gemeinsam schafften sie es den Stein herauszubekommen.